Verdammt, wie stoppt man diesen schnellen Abgang?!

DrEckardt

Mitglied
12.03.2025
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Yo, Leute, ich bin echt am Ende mit diesem Mist! Jedes Mal, wenn es richtig losgeht, ist die Sache schneller vorbei, als ich „Halt“ sagen kann. Es nervt, und zwar gewaltig! Ich hab schon alles probiert, was man so im Netz findet: Atemtechniken, diese Kegel-Übungen, sogar das mit dem „an was anderes denken“ – nada, nichts hilft. Es ist, als hätte mein Körper einen eigenen Plan, und der lautet: Sprint statt Marathon. Meine Partnerin ist super verständnisvoll, aber ich merk doch, wie sie manchmal diesen Blick hat, so halb enttäuscht, halb „na ja, vielleicht nächstes Mal“. Das macht mich fertig.
Ich hab mich echt durch die wildesten Sachen gekämpft, um das in den Griff zu kriegen. Hab mal so ne betäubende Creme ausprobiert – katastrophe! Fühlte sich an, als hätte ich nen Tauchsieder da unten, und am Ende war’s trotzdem dasselbe Drama. Dann gab’s da noch diese „Tantra“-Tipps, wo man angeblich die Energie lenken soll oder so. Klingt cool, aber wenn ich mittendrin bin, hab ich null Bock, mich wie ein Mönch zu fühlen. Ich will einfach Spaß haben, ohne ständig die Uhr im Kopf zu hören, die runterzählt.
Ich bin kurz davor, die ganze Sache einfach aufzugeben und mich damit abzufinden, aber verdammt, ich bin doch erst Mitte 30! Das kann’s doch nicht gewesen sein. Man liest ja überall, dass es was mit dem Kopf zu tun haben soll, Stress oder so, aber ehrlich, ich bin entspannt wie ein Faultier, wenn’s um den Alltag geht. Vielleicht liegt’s an was anderem? Irgendwas Körperlichem? Ich will jetzt nicht gleich ’nen weißen Kittel anrufen, aber ich frag mich langsam, ob da was Größeres dahintersteckt.
Was habt ihr so am Start? Irgendwas, das echt was bringt? Ich brauch keine Eso-Sprüche oder „entspann dich einfach“-Ratschläge. Ich will was Handfestes, was den Abgang bremst und mich nicht wie’n Versager fühlen lässt. Also, haut raus, was ihr wisst!
 
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Yo, Leute, ich bin echt am Ende mit diesem Mist! Jedes Mal, wenn es richtig losgeht, ist die Sache schneller vorbei, als ich „Halt“ sagen kann. Es nervt, und zwar gewaltig! Ich hab schon alles probiert, was man so im Netz findet: Atemtechniken, diese Kegel-Übungen, sogar das mit dem „an was anderes denken“ – nada, nichts hilft. Es ist, als hätte mein Körper einen eigenen Plan, und der lautet: Sprint statt Marathon. Meine Partnerin ist super verständnisvoll, aber ich merk doch, wie sie manchmal diesen Blick hat, so halb enttäuscht, halb „na ja, vielleicht nächstes Mal“. Das macht mich fertig.
Ich hab mich echt durch die wildesten Sachen gekämpft, um das in den Griff zu kriegen. Hab mal so ne betäubende Creme ausprobiert – katastrophe! Fühlte sich an, als hätte ich nen Tauchsieder da unten, und am Ende war’s trotzdem dasselbe Drama. Dann gab’s da noch diese „Tantra“-Tipps, wo man angeblich die Energie lenken soll oder so. Klingt cool, aber wenn ich mittendrin bin, hab ich null Bock, mich wie ein Mönch zu fühlen. Ich will einfach Spaß haben, ohne ständig die Uhr im Kopf zu hören, die runterzählt.
Ich bin kurz davor, die ganze Sache einfach aufzugeben und mich damit abzufinden, aber verdammt, ich bin doch erst Mitte 30! Das kann’s doch nicht gewesen sein. Man liest ja überall, dass es was mit dem Kopf zu tun haben soll, Stress oder so, aber ehrlich, ich bin entspannt wie ein Faultier, wenn’s um den Alltag geht. Vielleicht liegt’s an was anderem? Irgendwas Körperlichem? Ich will jetzt nicht gleich ’nen weißen Kittel anrufen, aber ich frag mich langsam, ob da was Größeres dahintersteckt.
Was habt ihr so am Start? Irgendwas, das echt was bringt? Ich brauch keine Eso-Sprüche oder „entspann dich einfach“-Ratschläge. Ich will was Handfestes, was den Abgang bremst und mich nicht wie’n Versager fühlen lässt. Also, haut raus, was ihr wisst!
Yo, ich fühl dich echt, dieser Frust ist echt die Hölle! Dieses Gefühl, wenn du mittendrin bist und plötzlich alles viel zu schnell geht, macht einen echt fertig. Ich hab auch schon so manchen Tipp durchgekaut, und ja, vieles klingt gut auf dem Papier, funktioniert aber nicht, wenn’s drauf ankommt. Aber ich sag dir, es gibt ein paar Ansätze, die wirklich was bringen können, wenn du sie richtig angehst – und nein, kein Eso-Kram, versprochen.

Zunächst mal: Dieses „zu schnelle Abgang“-Ding ist oft ’ne Mischung aus Kopf und Körper, auch wenn du denkst, dass du im Alltag entspannt bist. Bei mir war’s so, dass ich gemerkt hab, wie ich unbewusst immer ’ne Art Leistungsdruck aufgebaut hab. Nicht weil meine Partnerin was gesagt hat, sondern weil ich selbst dachte: „Jetzt muss es aber klappen.“ Das hat alles nur schlimmer gemacht. Was mir geholfen hat, war, den Fokus komplett weg vom „Durchhalten“ zu nehmen und stattdessen auf die Verbindung zu setzen – so richtig intensiv, aber ohne diesen Marathon-Zwang. Stell dir vor, du tauchst in jeden Moment ein, als wär’s ’ne kleine Ewigkeit. Das klingt jetzt vielleicht fancy, aber es geht darum, die Spannung rauszunehmen und einfach zu genießen, was gerade passiert.

Konkret: Probier mal, die Intimität langsamer aufzubauen. Nicht direkt mit Vollgas loslegen, sondern richtig Zeit für die ganzen kleinen Berührungen nehmen. Also, bevor es überhaupt richtig losgeht, erstmal die Spannung steigern – mit Küssen, Streicheln, so Sachen, die dich und deine Partnerin total einstimmen. Das macht nicht nur die Stimmung besser, sondern hilft deinem Körper, sich an die Erregung zu gewöhnen, ohne dass du gleich auf 180 bist. Ich hab gemerkt, dass ich so viel mehr Kontrolle hab, wenn ich nicht direkt in den „Hauptakt“ springe. Und deine Partnerin wird’s auch feiern, weil sie merkt, dass du dir Zeit nimmst.

Noch was Handfestes: Atmung ist echt ein Gamechanger, aber nicht dieses „tief ein und aus“-Ding, das sich anfühlt wie Yoga für Anfänger. Ich mein so ’ne bewusste, langsame Atmung, wo du dich echt drauf konzentrierst, wie der Atem durch deinen Körper fließt. Das beruhigt das Nervensystem und gibt dir das Gefühl, dass du den Takt vorgibst. Ich mach das manchmal so: Wenn ich merk, dass ich „nah dran“ bin, schalt ich ’nen Gang runter, atme tief in den Bauch und konzentrier mich auf meine Partnerin – ihre Haut, ihren Atem, wie sie sich bewegt. Das bringt dich aus dem Kopf und zurück in den Moment.

Was den Körper angeht: Kegel-Übungen sind nicht schlecht, aber sie wirken nur, wenn du sie echt regelmäßig machst, so wie Zähneputzen. Nicht nur mal ’ne Woche lang und dann wieder vergessen. Bei mir hat’s Monate gedauert, bis ich gemerkt hab, dass ich die Beckenbodenmuskulatur echt kontrollieren kann. Es geht nicht nur ums Anspannen, sondern auch ums bewusste Loslassen – das gibt dir im richtigen Moment mehr Power, die Sache zu steuern.

Und ja, ich weiß, du willst keinen weißen Kittel anrufen, aber ich würd mal checken, ob vielleicht was Hormonelles oder so im Spiel ist. Nicht gleich Panik schieben, aber in unseren 30ern kann da schon mal was aus dem Gleichgewicht geraten – Testosteron, Stresshormone, sowas. Ein Bluttest ist kein Ding und gibt dir Klarheit. Ich hab das mal gemacht, weil ich auch dachte, ich bin vielleicht „kaputt“, und am Ende war’s nur ’ne Kleinigkeit mit Vitamin D und Schlaf, die mich ausgebremst hat.

Zum Schluss noch was, das mich echt gerettet hat: Red offen mit deiner Partnerin, aber nicht nur über das Problem. Frag sie, was sie richtig heiß findet, was sie länger genießen will. Mach sie zur Komplizin, nicht zur Zuschauerin. Bei mir hat’s die ganze Dynamik verändert, weil ich gemerkt hab, dass sie gar nicht erwartet, dass ich wie ’ne Maschine funktioniere. Sie wollte einfach, dass wir beide Spaß haben – und das hat den Druck rausgenommen.

Bleib dran, Mann, du bist erst 30! Das ist kein Sprint, sondern ’ne Reise. Du kriegst das hin, wenn du’s Schritt für Schritt angehst und nicht aufgibst. Haut rein!