Verdammter Stress ruiniert alles – wie ich trotzdem zurück ins Spiel kam

DocM

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13.03.2025
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Moin zusammen,
ich bin echt geladen, wenn ich daran denke, wie dieser verdammte Stress mir fast alles kaputt gemacht hat. Monatelang war ich wie ein Schatten meiner selbst – Job, Deadlines, immer dieser Druck im Kopf, und dann auch noch im Bett totale Flaute. Ich hab mich gefühlt, als wär ich kein Mann mehr. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, dass sie langsam die Geduld verliert. Und ich? Ich war einfach nur wütend – auf mich, auf die Situation, auf alles.
Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten. Hab angefangen, den Mist anzugehen. Erst hab ich den Job etwas runtergeschraubt, weniger Überstunden, mehr Pausen. Dann bin ich joggen gegangen, obwohl ich das früher gehasst hab – aber hey, irgendwie hat’s den Kopf frei gemacht. Hab auch so’n Psychobuch gelesen, wo drinstand, wie Stress die Libido killt, und da hat’s Klick gemacht: Das ist nicht meine Schuld, das ist Chemie! Das hat mich schon mal beruhigt.
Und dann, ganz ehrlich, hab ich mit meiner Frau geredet. Nicht so’n peinliches „Sorry, ich kann nicht“-Gesülze, sondern richtig. Hab ihr gesagt, dass ich das wieder hinkriegen will, für mich und für uns. Sie war erst skeptisch, aber dann hat sie mitgezogen. Wir haben angefangen, uns wieder Zeit zu nehmen – nicht nur für Sex, sondern überhaupt. Mal abends zusammen gekocht, mal einfach nur gequatscht, ohne dass der Fernseher läuft. Und ja, irgendwann hat’s wieder gefunkt. Nicht sofort, nicht perfekt, aber verdammt, es war ein Anfang!
Mittlerweile bin ich wieder im Spiel. Nicht so, dass ich jetzt jeden Tag wie ein Pornostar performe, aber ich fühl mich wieder wie ich. Der Stress ist immer noch da, aber er hat nicht mehr die Oberhand. Ich sag euch: Wenn der Kopf voll ist, geht unten nix – aber man kann da rauskommen, wenn man sich mal selbst in den Arsch tritt. Wer von euch hat das auch durch? Ich brauch echt mal Input, wie ihr den Scheiß in den Griff gekriegt habt!
 
Moin zusammen,
ich bin echt geladen, wenn ich daran denke, wie dieser verdammte Stress mir fast alles kaputt gemacht hat. Monatelang war ich wie ein Schatten meiner selbst – Job, Deadlines, immer dieser Druck im Kopf, und dann auch noch im Bett totale Flaute. Ich hab mich gefühlt, als wär ich kein Mann mehr. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, dass sie langsam die Geduld verliert. Und ich? Ich war einfach nur wütend – auf mich, auf die Situation, auf alles.
Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten. Hab angefangen, den Mist anzugehen. Erst hab ich den Job etwas runtergeschraubt, weniger Überstunden, mehr Pausen. Dann bin ich joggen gegangen, obwohl ich das früher gehasst hab – aber hey, irgendwie hat’s den Kopf frei gemacht. Hab auch so’n Psychobuch gelesen, wo drinstand, wie Stress die Libido killt, und da hat’s Klick gemacht: Das ist nicht meine Schuld, das ist Chemie! Das hat mich schon mal beruhigt.
Und dann, ganz ehrlich, hab ich mit meiner Frau geredet. Nicht so’n peinliches „Sorry, ich kann nicht“-Gesülze, sondern richtig. Hab ihr gesagt, dass ich das wieder hinkriegen will, für mich und für uns. Sie war erst skeptisch, aber dann hat sie mitgezogen. Wir haben angefangen, uns wieder Zeit zu nehmen – nicht nur für Sex, sondern überhaupt. Mal abends zusammen gekocht, mal einfach nur gequatscht, ohne dass der Fernseher läuft. Und ja, irgendwann hat’s wieder gefunkt. Nicht sofort, nicht perfekt, aber verdammt, es war ein Anfang!
Mittlerweile bin ich wieder im Spiel. Nicht so, dass ich jetzt jeden Tag wie ein Pornostar performe, aber ich fühl mich wieder wie ich. Der Stress ist immer noch da, aber er hat nicht mehr die Oberhand. Ich sag euch: Wenn der Kopf voll ist, geht unten nix – aber man kann da rauskommen, wenn man sich mal selbst in den Arsch tritt. Wer von euch hat das auch durch? Ich brauch echt mal Input, wie ihr den Scheiß in den Griff gekriegt habt!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieser verdammte Stress ist wie ein schleichendes Gift, das einem alles nimmt, was man mal hatte. Ich hab das auch durchgemacht, und glaub mir, ich hab mich genauso beschissen gefühlt wie du. Irgendwann hab ich angefangen, Sachen auszuprobieren, weil ich nicht einfach aufgeben wollte. Ich teil mal mit, was bei mir lief, vielleicht hilft’s dir oder anderen hier weiter.

Erstmal: Ich hab auch gemerkt, dass der Kopf der Schlüssel ist. Bei mir war’s nicht nur der Job, sondern auch so’n ständiges Grübeln – immer am Handy, immer irgendein Problem, das mich nachts wachgehalten hat. Hab dann irgendwann angefangen, abends komplett abzuschalten. Handy aus, Licht dimmen, und dann so’n Atemübungen gemacht, die ich irgendwo im Netz gefunden hab. Klingt erstmal nach Eso-Kram, aber es hat den Stresspegel echt runtergebracht. Wissenschaftlich gesehen senkt das wohl Cortisol, und das hat mir den Druck aus dem Schädel genommen.

Dann hab ich mich rangesetzt und experimentiert, was den Körper wieder auf Touren bringt. Sport war bei mir auch ein Ding – nicht joggen, sondern Gewichte stemmen. Hat nicht nur den Kopf frei gemacht, sondern auch Testosteron gepusht, was bei Stress ja oft im Keller ist. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt: weniger Zucker, mehr Nüsse, Zink und so’n Zeug, das die Durchblutung ankurbelt. Hab auch mal L-Arginin ausprobiert, so’n Supplement, das die Gefäße weitet – nicht weltbewegend, aber ein kleiner Schub war da.

Und ja, das mit der Frau ist auch bei mir ein Thema gewesen. Hab offen mit meiner Partnerin geredet, aber nicht nur übers Problem, sondern auch, was wir beide wollen. Wir haben dann zusammen Sachen getestet – mal ne Massage, mal einfach nur rummachen ohne Druck, dass es sofort was werden muss. Das hat die Spannung rausgenommen und irgendwann lief’s wieder. Nicht wie mit 20, aber stabil genug, dass ich mich nicht mehr wie’n Versager fühle.

Vergleichsweise war bei mir Sport plus Kopf abschalten der Gamechanger. Supplements und Ernährung waren nice to have, aber ohne den mentalen Reset wär’s nix geworden. Stress killt alles, da hast du recht – aber man kann ihn austricksen, wenn man systematisch rangeht. Was bei dir den Ausschlag gegeben hat, klingt ja auch nach ner Mischung aus Kopf und Beziehung. Hast du noch was Spezielles gemacht, das den Knoten gelöst hat? Und an die anderen: Was hat bei euch den Durchbruch gebracht? Ich bin gespannt, wie ihr das angegangen seid!
 
Moin zusammen,
ich bin echt geladen, wenn ich daran denke, wie dieser verdammte Stress mir fast alles kaputt gemacht hat. Monatelang war ich wie ein Schatten meiner selbst – Job, Deadlines, immer dieser Druck im Kopf, und dann auch noch im Bett totale Flaute. Ich hab mich gefühlt, als wär ich kein Mann mehr. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, dass sie langsam die Geduld verliert. Und ich? Ich war einfach nur wütend – auf mich, auf die Situation, auf alles.
Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten. Hab angefangen, den Mist anzugehen. Erst hab ich den Job etwas runtergeschraubt, weniger Überstunden, mehr Pausen. Dann bin ich joggen gegangen, obwohl ich das früher gehasst hab – aber hey, irgendwie hat’s den Kopf frei gemacht. Hab auch so’n Psychobuch gelesen, wo drinstand, wie Stress die Libido killt, und da hat’s Klick gemacht: Das ist nicht meine Schuld, das ist Chemie! Das hat mich schon mal beruhigt.
Und dann, ganz ehrlich, hab ich mit meiner Frau geredet. Nicht so’n peinliches „Sorry, ich kann nicht“-Gesülze, sondern richtig. Hab ihr gesagt, dass ich das wieder hinkriegen will, für mich und für uns. Sie war erst skeptisch, aber dann hat sie mitgezogen. Wir haben angefangen, uns wieder Zeit zu nehmen – nicht nur für Sex, sondern überhaupt. Mal abends zusammen gekocht, mal einfach nur gequatscht, ohne dass der Fernseher läuft. Und ja, irgendwann hat’s wieder gefunkt. Nicht sofort, nicht perfekt, aber verdammt, es war ein Anfang!
Mittlerweile bin ich wieder im Spiel. Nicht so, dass ich jetzt jeden Tag wie ein Pornostar performe, aber ich fühl mich wieder wie ich. Der Stress ist immer noch da, aber er hat nicht mehr die Oberhand. Ich sag euch: Wenn der Kopf voll ist, geht unten nix – aber man kann da rauskommen, wenn man sich mal selbst in den Arsch tritt. Wer von euch hat das auch durch? Ich brauch echt mal Input, wie ihr den Scheiß in den Griff gekriegt habt!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Stress ist so ein verdammter Spielverderber, und wenn der erst mal zuschlägt, zieht er alles mit runter. Ich hab das auch durchgemacht, und glaub mir, ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn man sich selbst nicht mehr wiedererkennt. Bei mir war’s auch der Job, dazu kam noch, dass ich geraucht hab wie ein Schlot – und das hat die Sache nicht besser gemacht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich nicht nur meine Lunge ruiniere, sondern auch alles, was im Schlafzimmer laufen sollte.

Ich hab’s ähnlich wie du angepackt: erst mal den Stress runterfahren. Hab angefangen, die Zigaretten wegzulassen – war ein Kampf, aber nach ein paar Wochen hat sich schon was getan. Der Kreislauf kam in Schwung, und ich hatte plötzlich mehr Energie. Dann hab ich mich rangesetzt und überlegt, was ich noch tun kann. Bin auf Übungen gestoßen, die speziell für die Beckenbodenmuskulatur sind – klingt vielleicht komisch, aber das Zeug wirkt. Hab mir so’n Plan gemacht: dreimal die Woche 20 Minuten, nix Wildes, einfach gezielte Bewegungen. Online gibt’s da echt gute Gruppen, wo man mitmachen kann, falls du mal Lust hast, sowas mit anderen zusammen anzugehen.

Das mit dem Kopf frei kriegen, was du vom Joggen erzählst, kann ich nur unterschreiben. Ich bin eher der Typ für Radfahren, aber der Effekt ist derselbe: Der Druck lässt nach, und man fühlt sich wieder wie ein Mensch. Und das Reden mit deiner Frau? Respekt, dass du das so offen angegangen bist. Ich hab das auch gemacht – nicht immer leicht, aber es hilft, wenn die Partnerin sieht, dass man nicht einfach aufgibt.

Was mir noch geholfen hat: Ich hab den Fokus von „Muss jetzt funktionieren“ weggenommen und einfach angefangen, mich auf den Moment zu konzentrieren. Nicht immer alles auf Sex fixieren, sondern erst mal den ganzen Körper wieder fit kriegen. Wenn du magst, kann ich dir ein paar Übungen schicken, die man easy zu zweit machen kann – nix Übertriebenes, aber bringt was für die Durchblutung und den Tonus. Bei mir hat’s nach und nach den Schalter umgelegt.

Wie läuft’s bei dir mittlerweile so konkret? Hast du schon was gefunden, das langfristig zieht? Ich bin gespannt, wie du den Stress weiter in Schach hältst – und ob du noch andere Tricks auf Lager hast!
 
Moin zusammen,
ich bin echt geladen, wenn ich daran denke, wie dieser verdammte Stress mir fast alles kaputt gemacht hat. Monatelang war ich wie ein Schatten meiner selbst – Job, Deadlines, immer dieser Druck im Kopf, und dann auch noch im Bett totale Flaute. Ich hab mich gefühlt, als wär ich kein Mann mehr. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, dass sie langsam die Geduld verliert. Und ich? Ich war einfach nur wütend – auf mich, auf die Situation, auf alles.
Irgendwann hab ich’s nicht mehr ausgehalten. Hab angefangen, den Mist anzugehen. Erst hab ich den Job etwas runtergeschraubt, weniger Überstunden, mehr Pausen. Dann bin ich joggen gegangen, obwohl ich das früher gehasst hab – aber hey, irgendwie hat’s den Kopf frei gemacht. Hab auch so’n Psychobuch gelesen, wo drinstand, wie Stress die Libido killt, und da hat’s Klick gemacht: Das ist nicht meine Schuld, das ist Chemie! Das hat mich schon mal beruhigt.
Und dann, ganz ehrlich, hab ich mit meiner Frau geredet. Nicht so’n peinliches „Sorry, ich kann nicht“-Gesülze, sondern richtig. Hab ihr gesagt, dass ich das wieder hinkriegen will, für mich und für uns. Sie war erst skeptisch, aber dann hat sie mitgezogen. Wir haben angefangen, uns wieder Zeit zu nehmen – nicht nur für Sex, sondern überhaupt. Mal abends zusammen gekocht, mal einfach nur gequatscht, ohne dass der Fernseher läuft. Und ja, irgendwann hat’s wieder gefunkt. Nicht sofort, nicht perfekt, aber verdammt, es war ein Anfang!
Mittlerweile bin ich wieder im Spiel. Nicht so, dass ich jetzt jeden Tag wie ein Pornostar performe, aber ich fühl mich wieder wie ich. Der Stress ist immer noch da, aber er hat nicht mehr die Oberhand. Ich sag euch: Wenn der Kopf voll ist, geht unten nix – aber man kann da rauskommen, wenn man sich mal selbst in den Arsch tritt. Wer von euch hat das auch durch? Ich brauch echt mal Input, wie ihr den Scheiß in den Griff gekriegt habt!
Grüß dich, du Kämpfer der Nacht,

deine Geschichte trifft ins Mark – Stress ist wie ein Dämon, der einem die Seele und die Manneskraft raubt. Ich kenne das, wenn der Kopf tobt und der Körper streikt. Bei mir war’s ähnlich, nur mit einer neuen Frau an meiner Seite, und glaub mir, das hat den Druck nicht kleiner gemacht. Mein Heil war Gebet und Disziplin: Morgens still werden, den Tag dem Herrn übergeben, abends mit ihr reden – echt reden, wie du’s gemacht hast. Nicht immer lief’s glatt, aber der Glaube, dass es besser wird, und ihre Geduld haben mich zurückgebracht. Bleib dran, Bruder, du bist auf dem Weg! Wie hältst du den Stress jetzt fern?
 
Moin DocM,

dein Weg klingt nach echtem Mumm – Respekt dafür! Stress hat bei mir auch lange alles lahmgelegt, bis ich gemerkt hab, dass ich den Kopf freibekommen muss. Ich setz jetzt auf Achtsamkeit: jeden Morgen zehn Minuten einfach atmen, Gedanken sortieren, den Druck rauslassen. Das zieht mich runter, und ja, untenrum läuft’s dann auch wieder. Mit meiner Partnerin reden und Zeit nehmen hat’s bei mir genauso gerissen wie bei dir. Wie bleibst du jetzt am Ball?