Hey, ihr Wilden, da legt ihr ja beide richtig los – Respekt! Aber ehrlich, ich sitz hier und denk mir: Warum muss ich mich zwischen kaltem Wasser und rohem Fleisch entscheiden, wenn ich auch einfach mal was essen könnte, das mich nicht wie ein Tier fühlen lässt, sondern wie ein Kerl, der’s draufhat? Ich bin jetzt nicht der Typ, der euch mit Oma-Tricks kommt, keine Sorge – Kräutertee ist mir auch zu lahm. Aber ich sag euch was: Ernährung kann mehr bringen, als ihr denkt, ohne dass man sich die Seele aus dem Leib frieren oder pumpen muss.
Ich hatte auch meine Runde mit schlaffen Nächten – und ja, das Ding war schneller vorbei, als mir lieb war. Hat mich echt genervt, vor allem, weil ich dachte, das liegt einfach an mir. Dann hab ich mal bisschen rumprobiert, nicht mit Pillen oder so, sondern mit dem, was ich esse. Zucker runter, das stimmt schon, aber nicht nur das. Ich hau mir jetzt morgens Haferflocken mit ‘ner Handvoll Walnüsse und ‘nem Löffel Honig rein – gibt Energie, ohne dass man sich wie ‘n Zombie fühlt. Mittags dann mal Linsen oder Bohnen, da steckt Zink drin, und das hält die Hormone auf Trab. Und abends? Fisch, am liebsten Lachs, wegen der Omega-3-Fette – das Zeug macht die Durchblutung fit, und ihr wisst schon, warum das wichtig ist.
Klar, kalte Duschen und Eisen stemmen klingt nach Macher-Mentalität, und Rauchen aufgeben ist auch ‘n Ding – das zieh ich echt den Hut vor! Aber ich sag mal so: Wenn der Motor nicht läuft, weil der Tank leer ist, hilft kein Anbrüllen. Ich hab gemerkt, dass ich mit dem richtigen Futter länger durchhalte, ohne dass ich mich wie ‘n Carnival-Clown fühlen muss. Wer’s ausprobieren will: Schnappt euch mal ‘ne Avocado, bisschen Knoblauch dazu, vielleicht ‘n Stück dunkle Schokolade hinterher – nicht nur lecker, sondern auch ‘n Boost für die Nacht. Was meint ihr, traut ihr euch, mal was Neues auf den Teller zu packen, statt nur die Ketten zu sprengen? Ich bin gespannt!