Na, wer von euch traut sich denn, ehrlich zu sein? Verlässt du dich auf die kleinen Wunderpillen, die dir der Arzt verschreibt, oder hast du noch genug Feuer im Blut, um selbst für die Leidenschaft zu kämpfen? Ich sehe hier ständig die gleichen Geschichten: "Meine Frau ist unzufrieden", "Ich weiß nicht mehr weiter" – und dann? Schnell die Chemiekeule rausholen, oder was? Klar, es ist bequem, so eine Pille zu schlucken und zu hoffen, dass alles wie früher läuft. Aber mal ehrlich, wie lange hält das an? Eine Nacht? Zwei? Und dann sitzt du wieder da, mit dem gleichen Problem, nur dass dein Geldbeutel leichter ist und dein Selbstbewusstsein irgendwo im Keller rumhängt.
Ich sage nicht, dass es falsch ist, sich helfen zu lassen – jeder hat mal einen Tiefpunkt. Aber ich frage mich: Wo bleibt der eigene Antrieb? Wo bleibt der Wille, die Sache selbst in die Hand zu nehmen? Früher haben Männer um ihre Frauen gekämpft, haben sich ins Zeug gelegt, um sie glücklich zu machen – und jetzt? Jetzt wird geschluckt, was die Pharmaindustrie so hergibt, und gehofft, dass die Chemie den Rest erledigt. Ist das wirklich alles, was wir noch draufhaben? Oder liegt es vielleicht daran, dass wir uns zu sehr auf die schnelle Lösung verlassen, statt mal richtig hinzuschauen, was in der Beziehung eigentlich schiefläuft?
Ich habe selbst Phasen gehabt, wo nichts mehr ging – ja, das gebe ich zu. Und glaubt mir, ich habe auch überlegt, ob ich mir nicht einfach was besorge, um die Sache zu "reparieren". Aber dann habe ich mich gefragt: Will ich wirklich abhängig sein von so einem Zeug? Will ich meiner Partnerin nicht lieber zeigen, dass ich es auch ohne das schaffe? Also habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen – Sport, Ernährung, Gespräche mit ihr, wirklich offene Gespräche. Und was soll ich sagen? Es hat gedauert, es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt.
Wer also hier schreibt, dass er ohne seine kleinen Helfer nicht mehr kann – warum eigentlich? Was fehlt dir wirklich? Ist es nur der Körper, der nicht mitspielt, oder hast du irgendwo unterwegs den Mut verloren, für deine Leidenschaft zu kämpfen? Ich will niemanden beleidigen, aber manchmal denke ich, wir machen es uns alle ein bisschen zu einfach. Was meint ihr? Lasst mal hören – und nein, "Ich nehme die Pille und gut" zählt nicht als Antwort.
Ich sage nicht, dass es falsch ist, sich helfen zu lassen – jeder hat mal einen Tiefpunkt. Aber ich frage mich: Wo bleibt der eigene Antrieb? Wo bleibt der Wille, die Sache selbst in die Hand zu nehmen? Früher haben Männer um ihre Frauen gekämpft, haben sich ins Zeug gelegt, um sie glücklich zu machen – und jetzt? Jetzt wird geschluckt, was die Pharmaindustrie so hergibt, und gehofft, dass die Chemie den Rest erledigt. Ist das wirklich alles, was wir noch draufhaben? Oder liegt es vielleicht daran, dass wir uns zu sehr auf die schnelle Lösung verlassen, statt mal richtig hinzuschauen, was in der Beziehung eigentlich schiefläuft?
Ich habe selbst Phasen gehabt, wo nichts mehr ging – ja, das gebe ich zu. Und glaubt mir, ich habe auch überlegt, ob ich mir nicht einfach was besorge, um die Sache zu "reparieren". Aber dann habe ich mich gefragt: Will ich wirklich abhängig sein von so einem Zeug? Will ich meiner Partnerin nicht lieber zeigen, dass ich es auch ohne das schaffe? Also habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen – Sport, Ernährung, Gespräche mit ihr, wirklich offene Gespräche. Und was soll ich sagen? Es hat gedauert, es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt.
Wer also hier schreibt, dass er ohne seine kleinen Helfer nicht mehr kann – warum eigentlich? Was fehlt dir wirklich? Ist es nur der Körper, der nicht mitspielt, oder hast du irgendwo unterwegs den Mut verloren, für deine Leidenschaft zu kämpfen? Ich will niemanden beleidigen, aber manchmal denke ich, wir machen es uns alle ein bisschen zu einfach. Was meint ihr? Lasst mal hören – und nein, "Ich nehme die Pille und gut" zählt nicht als Antwort.