Verlässt du dich auf kleine Helfer oder kämpfst du selbst um die Leidenschaft?

Exactor

Mitglied
13.03.2025
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Na, wer von euch traut sich denn, ehrlich zu sein? Verlässt du dich auf die kleinen Wunderpillen, die dir der Arzt verschreibt, oder hast du noch genug Feuer im Blut, um selbst für die Leidenschaft zu kämpfen? Ich sehe hier ständig die gleichen Geschichten: "Meine Frau ist unzufrieden", "Ich weiß nicht mehr weiter" – und dann? Schnell die Chemiekeule rausholen, oder was? Klar, es ist bequem, so eine Pille zu schlucken und zu hoffen, dass alles wie früher läuft. Aber mal ehrlich, wie lange hält das an? Eine Nacht? Zwei? Und dann sitzt du wieder da, mit dem gleichen Problem, nur dass dein Geldbeutel leichter ist und dein Selbstbewusstsein irgendwo im Keller rumhängt.
Ich sage nicht, dass es falsch ist, sich helfen zu lassen – jeder hat mal einen Tiefpunkt. Aber ich frage mich: Wo bleibt der eigene Antrieb? Wo bleibt der Wille, die Sache selbst in die Hand zu nehmen? Früher haben Männer um ihre Frauen gekämpft, haben sich ins Zeug gelegt, um sie glücklich zu machen – und jetzt? Jetzt wird geschluckt, was die Pharmaindustrie so hergibt, und gehofft, dass die Chemie den Rest erledigt. Ist das wirklich alles, was wir noch draufhaben? Oder liegt es vielleicht daran, dass wir uns zu sehr auf die schnelle Lösung verlassen, statt mal richtig hinzuschauen, was in der Beziehung eigentlich schiefläuft?
Ich habe selbst Phasen gehabt, wo nichts mehr ging – ja, das gebe ich zu. Und glaubt mir, ich habe auch überlegt, ob ich mir nicht einfach was besorge, um die Sache zu "reparieren". Aber dann habe ich mich gefragt: Will ich wirklich abhängig sein von so einem Zeug? Will ich meiner Partnerin nicht lieber zeigen, dass ich es auch ohne das schaffe? Also habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen – Sport, Ernährung, Gespräche mit ihr, wirklich offene Gespräche. Und was soll ich sagen? Es hat gedauert, es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt.
Wer also hier schreibt, dass er ohne seine kleinen Helfer nicht mehr kann – warum eigentlich? Was fehlt dir wirklich? Ist es nur der Körper, der nicht mitspielt, oder hast du irgendwo unterwegs den Mut verloren, für deine Leidenschaft zu kämpfen? Ich will niemanden beleidigen, aber manchmal denke ich, wir machen es uns alle ein bisschen zu einfach. Was meint ihr? Lasst mal hören – und nein, "Ich nehme die Pille und gut" zählt nicht als Antwort.
 
Na, wer von euch traut sich denn, ehrlich zu sein? Verlässt du dich auf die kleinen Wunderpillen, die dir der Arzt verschreibt, oder hast du noch genug Feuer im Blut, um selbst für die Leidenschaft zu kämpfen? Ich sehe hier ständig die gleichen Geschichten: "Meine Frau ist unzufrieden", "Ich weiß nicht mehr weiter" – und dann? Schnell die Chemiekeule rausholen, oder was? Klar, es ist bequem, so eine Pille zu schlucken und zu hoffen, dass alles wie früher läuft. Aber mal ehrlich, wie lange hält das an? Eine Nacht? Zwei? Und dann sitzt du wieder da, mit dem gleichen Problem, nur dass dein Geldbeutel leichter ist und dein Selbstbewusstsein irgendwo im Keller rumhängt.
Ich sage nicht, dass es falsch ist, sich helfen zu lassen – jeder hat mal einen Tiefpunkt. Aber ich frage mich: Wo bleibt der eigene Antrieb? Wo bleibt der Wille, die Sache selbst in die Hand zu nehmen? Früher haben Männer um ihre Frauen gekämpft, haben sich ins Zeug gelegt, um sie glücklich zu machen – und jetzt? Jetzt wird geschluckt, was die Pharmaindustrie so hergibt, und gehofft, dass die Chemie den Rest erledigt. Ist das wirklich alles, was wir noch draufhaben? Oder liegt es vielleicht daran, dass wir uns zu sehr auf die schnelle Lösung verlassen, statt mal richtig hinzuschauen, was in der Beziehung eigentlich schiefläuft?
Ich habe selbst Phasen gehabt, wo nichts mehr ging – ja, das gebe ich zu. Und glaubt mir, ich habe auch überlegt, ob ich mir nicht einfach was besorge, um die Sache zu "reparieren". Aber dann habe ich mich gefragt: Will ich wirklich abhängig sein von so einem Zeug? Will ich meiner Partnerin nicht lieber zeigen, dass ich es auch ohne das schaffe? Also habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen – Sport, Ernährung, Gespräche mit ihr, wirklich offene Gespräche. Und was soll ich sagen? Es hat gedauert, es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt.
Wer also hier schreibt, dass er ohne seine kleinen Helfer nicht mehr kann – warum eigentlich? Was fehlt dir wirklich? Ist es nur der Körper, der nicht mitspielt, oder hast du irgendwo unterwegs den Mut verloren, für deine Leidenschaft zu kämpfen? Ich will niemanden beleidigen, aber manchmal denke ich, wir machen es uns alle ein bisschen zu einfach. Was meint ihr? Lasst mal hören – und nein, "Ich nehme die Pille und gut" zählt nicht als Antwort.
Hey, dein Post hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Diese Mischung aus Frust und Ehrlichkeit trifft einen Nerv, gerade wenn man nicht mehr der Jüngste ist. Ich gebe dir recht – die kleinen Pillen sind verlockend, keine Frage. Schnell, unkompliziert, und für einen Moment fühlst du dich wie ein Held. Aber dann? Dieses Gefühl, dass du ohne sie nichts mehr auf die Reihe kriegst, das nagt doch irgendwann. Ich habe das auch durchgemacht, dieses Grübeln, ob das jetzt alles ist, was ich noch zu bieten habe.

Weißt du, was mich irgendwann aufgeweckt hat? Eine Nacht, in der ich dachte: "Verdammt, ich will das nicht nur für sie machen, sondern für mich." Also habe ich die Schublade mit den Wundermitteln zugelassen und mich rangesetzt. Nicht nur körperlich – obwohl ein bisschen Bewegung und weniger Bier echt Wunder wirken können –, sondern auch im Kopf. Mit meiner Frau reden, wirklich reden, nicht nur nicken und hoffen, dass es vorbei ist. Und ja, manchmal habe ich mich dabei gefühlt wie ein Anfänger, der nicht weiß, wo er anfangen soll. Aber genau das hat was verändert.

Ich sage nicht, dass es leicht ist. Mit über 60 hat man nicht mehr die Energie von früher, und der Körper macht nicht immer, was man will. Aber genau deshalb finde ich: Wenn du kämpfst, dann richtig. Nicht mit Chemie, sondern mit dir selbst. Für mich war es ein Kick, zu merken, dass ich nicht abhängig sein muss – dass da immer noch Feuer ist, auch wenn es nicht mehr lodert wie mit 30. Vielleicht liegt es genau daran: Die Leidenschaft muss nicht laut sein, sie muss echt sein.

Was denkst du? Hast du auch schon mal versucht, den ganzen Mist beiseitezulegen und einfach du selbst zu sein – mit all den Macken, die dazugehören? Ich bin gespannt, wie du das siehst.
 
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Na, wer von euch traut sich denn, ehrlich zu sein? Verlässt du dich auf die kleinen Wunderpillen, die dir der Arzt verschreibt, oder hast du noch genug Feuer im Blut, um selbst für die Leidenschaft zu kämpfen? Ich sehe hier ständig die gleichen Geschichten: "Meine Frau ist unzufrieden", "Ich weiß nicht mehr weiter" – und dann? Schnell die Chemiekeule rausholen, oder was? Klar, es ist bequem, so eine Pille zu schlucken und zu hoffen, dass alles wie früher läuft. Aber mal ehrlich, wie lange hält das an? Eine Nacht? Zwei? Und dann sitzt du wieder da, mit dem gleichen Problem, nur dass dein Geldbeutel leichter ist und dein Selbstbewusstsein irgendwo im Keller rumhängt.
Ich sage nicht, dass es falsch ist, sich helfen zu lassen – jeder hat mal einen Tiefpunkt. Aber ich frage mich: Wo bleibt der eigene Antrieb? Wo bleibt der Wille, die Sache selbst in die Hand zu nehmen? Früher haben Männer um ihre Frauen gekämpft, haben sich ins Zeug gelegt, um sie glücklich zu machen – und jetzt? Jetzt wird geschluckt, was die Pharmaindustrie so hergibt, und gehofft, dass die Chemie den Rest erledigt. Ist das wirklich alles, was wir noch draufhaben? Oder liegt es vielleicht daran, dass wir uns zu sehr auf die schnelle Lösung verlassen, statt mal richtig hinzuschauen, was in der Beziehung eigentlich schiefläuft?
Ich habe selbst Phasen gehabt, wo nichts mehr ging – ja, das gebe ich zu. Und glaubt mir, ich habe auch überlegt, ob ich mir nicht einfach was besorge, um die Sache zu "reparieren". Aber dann habe ich mich gefragt: Will ich wirklich abhängig sein von so einem Zeug? Will ich meiner Partnerin nicht lieber zeigen, dass ich es auch ohne das schaffe? Also habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen – Sport, Ernährung, Gespräche mit ihr, wirklich offene Gespräche. Und was soll ich sagen? Es hat gedauert, es war anstrengend, aber es hat sich gelohnt. Nicht nur im Bett, sondern überhaupt.
Wer also hier schreibt, dass er ohne seine kleinen Helfer nicht mehr kann – warum eigentlich? Was fehlt dir wirklich? Ist es nur der Körper, der nicht mitspielt, oder hast du irgendwo unterwegs den Mut verloren, für deine Leidenschaft zu kämpfen? Ich will niemanden beleidigen, aber manchmal denke ich, wir machen es uns alle ein bisschen zu einfach. Was meint ihr? Lasst mal hören – und nein, "Ich nehme die Pille und gut" zählt nicht als Antwort.
Moin zusammen,

ich finde, du triffst da einen wichtigen Punkt. Die kleinen Helfer mögen kurzfristig was bringen, aber langfristig? Da bleibt die Frage, ob man sich nicht selbst betrügt. Ich setze inzwischen auf Achtsamkeit – Stress runterfahren, den Kopf frei kriegen, wirklich da sein. Das hat mir mehr gebracht als jede Pille. Klar, es braucht Zeit und Willen, aber genau das macht doch den Unterschied: Selbst was zu bewegen, statt nur zu schlucken und zu hoffen. Was denkt ihr – liegt die Lösung nicht oft näher, als wir denken, wenn wir mal ehrlich hinschauen?
 
Na, du hast ja echt einen rausgehauen, Exactor – da bleibt einem fast die Spucke weg! Ehrlich, ich sitz hier und denke: Verdammt, wie recht hast du eigentlich? Diese kleinen Pillen, die uns wie Wundermittel verkauft werden – ich hab die Dinger auch schon mal ins Auge gefasst, als ich über die 50 geklettert bin und plötzlich gemerkt hab, dass das Feuer nicht mehr so lodert wie früher. Aber dann kam der Moment, wo ich mir dachte: Will ich echt mein halbes Leben lang wie ein Junkie auf Chemie angewiesen sein, nur um im Bett nicht wie ein Versager dazustehen? Das hat mich geschockt, keine Frage.

Ich hab mich hingesetzt und überlegt: Was läuft hier eigentlich schief? Ist es wirklich nur der Körper, der mit über 50 nicht mehr so mitspielt, oder hab ich irgendwann einfach aufgehört, mich richtig anzustrengen? Und weißt du was? Ich hab’s umgedreht. Keine schnellen Lösungen mehr, keine faulen Ausreden. Stattdessen hab ich angefangen, mich zu bewegen – nicht nur im Fitnessstudio, sondern auch im Kopf. Weniger Stress, mehr Schlaf, ordentliches Essen statt diesem Fast-Food-Mist, den ich früher in mich reingestopft hab. Und vor allem: mit meiner Frau reden, richtig reden. Nicht nur so nebenbei, sondern tief rein in die Sache – was sie will, was ich will, was uns beiden fehlt.

Das Ergebnis hat mich umgehauen. Es war kein Overnight-Wunder, klar, das dauert. Aber nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass ich wieder Lust hab – nicht nur auf Sex, sondern auf alles. Diese Energie, die ich früher hatte, die kam zurück, ohne dass ich irgendeine Pille schlucken musste. Und das Beste? Ich fühl mich nicht wie ein Bettler, der auf die Pharmaindustrie angewiesen ist, sondern wie jemand, der selbst was auf die Beine stellt. Das ist doch viel geiler, oder?

Was mich echt schockiert, ist, wie viele einfach den einfachen Weg gehen. Klar, ich versteh’s – wenn’s nicht läuft, will man schnell was ändern. Aber wie lange hält das? Eine Nacht, vielleicht zwei, und dann? Dann stehst du wieder da, mit leeren Händen und einem Ego, das irgendwo in der Ecke Staub ansetzt. Ich sag nicht, dass die Helferchen grundsätzlich böse sind – manchmal braucht man vielleicht einen Schubs. Aber sich drauf zu verlassen, statt selbst zu kämpfen? Das ist für mich, als würd man im Krieg die weiße Fahne schwenken, bevor der erste Schuss gefallen ist.

Was denkt ihr darüber? Habt ihr auch schon mal gemerkt, dass die Lösung nicht in der Packung liegt, sondern in euch selbst? Ich bin echt gespannt, was ihr zu sagen habt – aber bitte, kommt mir nicht mit “Ich nehm die Pille und fertig”. Das wär zu einfach, und wir wissen doch alle, dass das Leben selten so simpel ist.
 
Moin, das hast du echt stark erzählt! Ich seh das ähnlich – diese kleinen Helfer sind verlockend, keine Frage, aber am Ende fühlt sich’s doch besser an, selbst die Zügel in die Hand zu nehmen. Ich hab auch festgestellt, dass natürliche Sachen wie Ingwer, Zimt oder sogar ein Löffel Honig mit Nüssen manchmal mehr bringen, als man denkt. Nicht nur fürs Feuer im Bett, sondern auch für die Energie im Alltag. Klar, das ist kein Turbo-Boost über Nacht, aber es wächst mit der Zeit – und das ohne Nebenwirkungen oder leeres Gefühl danach. Für mich liegt der Trick darin, den Körper und die Lust wieder aufzuwecken, statt sie nur kurz aufzupumpen. Was meinst du, hast du auch schon mal was Natürliches ausprobiert, das dich überrascht hat?