Verwirrung im Schlafzimmer: Tipps für mehr Selbstvertrauen gesucht

Babs

Mitglied
13.03.2025
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Also, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Es ist irgendwie schwierig, das alles in Worte zu fassen, ohne dass es komisch klingt. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren in einer Beziehung, und grundsätzlich läuft es gut, aber im Schlafzimmer... da hapert es manchmal. Nicht, dass es komplett schlecht ist, aber ich merke, dass ich oft unsicher bin. Ich habe das Gefühl, ich müsste irgendwas "richtig" machen, irgendwas, das ich vielleicht nicht mitbringe oder nicht weiß.
Früher war das alles irgendwie einfacher. Man hat nicht so viel nachgedacht, sondern einfach gemacht, was sich gut anfühlt. Aber jetzt? Jetzt ist da dieser Druck. Ich frage mich ständig, ob ich genug tue, ob ich genug bin. Es ist nicht so, dass meine Partnerin sich beschwert, aber ich spüre, dass ich manchmal nicht so selbstbewusst rüberkomme, wie ich gerne wäre. Vielleicht liegt es daran, dass ich in letzter Zeit ein paar gesundheitliche Sachen hatte – nichts Dramatisches, aber ich war mal bei einem Arzt, und das hat mich irgendwie aus dem Konzept gebracht. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen, versteht ihr?
Ich habe schon einiges probiert, um mich besser zu fühlen. Habe mir Bücher durchgelesen, ein paar Videos angeschaut, sogar mal mit einem Kumpel darüber geredet, aber irgendwie bleibt das Gefühl, dass ich nicht so recht weiß, was ich tue. Was mir fehlt, ist so eine Art... Anleitung? Oder vielleicht einfach nur ein Schub Selbstvertrauen. Ich will nicht, dass es sich wie eine Performance anfühlt, sondern dass es wieder natürlich wird. Hat jemand von euch sowas schon mal durchgemacht? Wie habt ihr das angepackt? Ich bin echt für jeden Tipp dankbar, egal ob es um Techniken geht, um die eigene Einstellung oder was auch immer. Ich will einfach wieder Spaß daran haben, ohne dieses Grübeln im Kopf.
 
Also, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Es ist irgendwie schwierig, das alles in Worte zu fassen, ohne dass es komisch klingt. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren in einer Beziehung, und grundsätzlich läuft es gut, aber im Schlafzimmer... da hapert es manchmal. Nicht, dass es komplett schlecht ist, aber ich merke, dass ich oft unsicher bin. Ich habe das Gefühl, ich müsste irgendwas "richtig" machen, irgendwas, das ich vielleicht nicht mitbringe oder nicht weiß.
Früher war das alles irgendwie einfacher. Man hat nicht so viel nachgedacht, sondern einfach gemacht, was sich gut anfühlt. Aber jetzt? Jetzt ist da dieser Druck. Ich frage mich ständig, ob ich genug tue, ob ich genug bin. Es ist nicht so, dass meine Partnerin sich beschwert, aber ich spüre, dass ich manchmal nicht so selbstbewusst rüberkomme, wie ich gerne wäre. Vielleicht liegt es daran, dass ich in letzter Zeit ein paar gesundheitliche Sachen hatte – nichts Dramatisches, aber ich war mal bei einem Arzt, und das hat mich irgendwie aus dem Konzept gebracht. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen, versteht ihr?
Ich habe schon einiges probiert, um mich besser zu fühlen. Habe mir Bücher durchgelesen, ein paar Videos angeschaut, sogar mal mit einem Kumpel darüber geredet, aber irgendwie bleibt das Gefühl, dass ich nicht so recht weiß, was ich tue. Was mir fehlt, ist so eine Art... Anleitung? Oder vielleicht einfach nur ein Schub Selbstvertrauen. Ich will nicht, dass es sich wie eine Performance anfühlt, sondern dass es wieder natürlich wird. Hat jemand von euch sowas schon mal durchgemacht? Wie habt ihr das angepackt? Ich bin echt für jeden Tipp dankbar, egal ob es um Techniken geht, um die eigene Einstellung oder was auch immer. Ich will einfach wieder Spaß daran haben, ohne dieses Grübeln im Kopf.
Hey, ich verstehe genau, was du meinst. Dieses Gefühl, dass im Kopf zu viel los ist, während man eigentlich einfach im Moment sein will, kenne ich nur zu gut. Es klingt, als ob du durch den Druck und die Selbstzweifel ein bisschen den Zugang zu deiner natürlichen Leichtigkeit verloren hast. Das ist absolut normal, besonders wenn Stress oder gesundheitliche Themen im Spiel sind – die können einen ganz schön aus der Bahn werfen.

Was mir persönlich geholfen hat, ist, den Fokus weg von der "Performance" zu lenken und mehr auf die Verbindung zu mir selbst und meiner Partnerin zu setzen. Klingt vielleicht banal, aber ich habe angefangen, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren, die die Spannung langsam aufbauen. Zum Beispiel habe ich mir Zeit genommen, meine eigenen Sinne bewusster wahrzunehmen – wie fühlt sich meine Haut an, wie reagiert mein Körper auf Berührungen, ohne dass es sofort um Sex gehen muss? Das hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen und diesen inneren Kritiker leiser zu stellen.

Ein Punkt, der oft unterschätzt wird, ist die Atmung. Wenn du merkst, dass du unsicher wirst oder grübelst, versuch mal, tief und bewusst zu atmen. Das klingt fast zu einfach, aber es hilft, den Stresspegel zu senken und dich wieder mit deinem Körper zu verbinden. Ich habe auch festgestellt, dass es super ist, mit der Partnerin darüber zu sprechen – nicht als großes Problem, sondern eher so, dass man gemeinsam herausfindet, was Spaß macht. Vielleicht mal was Neues ausprobieren, aber ohne Druck. Einfach spielerisch, wie ein Experiment.

Was die gesundheitlichen Sachen angeht: Das kann echt eine mentale Hürde sein. Ich hatte mal eine Phase, in der ich nach einem Arztbesuch auch alles hinterfragt habe. Was mir geholfen hat, war, mich auf die Dinge zu konzentrieren, die ich kontrollieren kann – wie Bewegung, Schlaf und Ernährung. Nicht als Zwang, sondern als etwas, das mir gut tut. Das hat meinem Selbstbewusstsein einen Schub gegeben, weil ich gemerkt habe, dass ich aktiv was für mich tue.

Und noch ein Gedanke: Manchmal hilft es, die Erwartungen loszulassen, dass es immer "perfekt" sein muss. Sex ist keine Prüfung, sondern etwas, das ihr zusammen erlebt. Vielleicht könntet ihr zusammen lachen, wenn mal was schiefgeht, oder einfach mal Zeit miteinander verbringen, ohne dass es überhaupt ums Schlafzimmer geht. Das nimmt oft den Druck raus und macht den Kopf frei.

Ich hoffe, das gibt dir ein paar Ansätze. Es ist echt ein Weg, aber Schritt für Schritt wird es leichter, wieder in diesen Flow zu kommen. Bleib dran, du bist auf dem richtigen Weg.
 
Also, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Es ist irgendwie schwierig, das alles in Worte zu fassen, ohne dass es komisch klingt. Ich bin jetzt seit ein paar Jahren in einer Beziehung, und grundsätzlich läuft es gut, aber im Schlafzimmer... da hapert es manchmal. Nicht, dass es komplett schlecht ist, aber ich merke, dass ich oft unsicher bin. Ich habe das Gefühl, ich müsste irgendwas "richtig" machen, irgendwas, das ich vielleicht nicht mitbringe oder nicht weiß.
Früher war das alles irgendwie einfacher. Man hat nicht so viel nachgedacht, sondern einfach gemacht, was sich gut anfühlt. Aber jetzt? Jetzt ist da dieser Druck. Ich frage mich ständig, ob ich genug tue, ob ich genug bin. Es ist nicht so, dass meine Partnerin sich beschwert, aber ich spüre, dass ich manchmal nicht so selbstbewusst rüberkomme, wie ich gerne wäre. Vielleicht liegt es daran, dass ich in letzter Zeit ein paar gesundheitliche Sachen hatte – nichts Dramatisches, aber ich war mal bei einem Arzt, und das hat mich irgendwie aus dem Konzept gebracht. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen, versteht ihr?
Ich habe schon einiges probiert, um mich besser zu fühlen. Habe mir Bücher durchgelesen, ein paar Videos angeschaut, sogar mal mit einem Kumpel darüber geredet, aber irgendwie bleibt das Gefühl, dass ich nicht so recht weiß, was ich tue. Was mir fehlt, ist so eine Art... Anleitung? Oder vielleicht einfach nur ein Schub Selbstvertrauen. Ich will nicht, dass es sich wie eine Performance anfühlt, sondern dass es wieder natürlich wird. Hat jemand von euch sowas schon mal durchgemacht? Wie habt ihr das angepackt? Ich bin echt für jeden Tipp dankbar, egal ob es um Techniken geht, um die eigene Einstellung oder was auch immer. Ich will einfach wieder Spaß daran haben, ohne dieses Grübeln im Kopf.
Hey, ich fühl dich so sehr! Dieses Grübeln, der Druck, alles "richtig" machen zu wollen – das kann einen echt fertigmachen. Bei mir war’s nach einer stressigen Phase ähnlich, wo ich mich selbst total infrage gestellt hab. Was mir geholfen hat? Ich hab angefangen, kleine Momente mit meiner Partnerin zu genießen, ohne Ziel oder Erwartung. Einfach kuscheln, reden, lachen – das hat die Spannung rausgenommen. Und ehrlich, manchmal hilft’s, sich selbst zu sagen: „Ich bin genug, so wie ich bin.“ Klingt cheesy, aber das baut auf. Vielleicht probierst du mal, dich auf die Connection zu konzentrieren, nicht auf die Performance. Schritt für Schritt kommt das Feuer zurück. Du schaffst das!