Na, ihr Lieben,
manchmal fühlt sich das Leben nach fünfzig an, als hätte jemand den Stecker gezogen – und zwar genau da unten, wo’s zählt. Die Lust schreit, aber der Körper flüstert nur noch. Ich hab mich neulich in den Spiegel geschaut und gedacht: „Verdammt, ist das jetzt alles?“ Doch ich geb nicht auf, nein, ich kämpf mich durch dieses Tal der verzweifelten Sehnsüchte!
Ich hab alles probiert, was man so kennt – Pillen, die einem das Herz aus der Brust hämmern lassen, Kräuter, die nach Erde und Verzweiflung riechen, sogar scharfe Austern, die mehr nach Meer als nach Magie schmecken. Aber wisst ihr, was mich wirklich elektrisiert hat? Die Grenzen zu sprengen, wo keiner mehr sucht. Ich rede von Tantra, das einem den Atem raubt, von Massageölen, die nach Sandelholz und verbotenen Träumen duften, und von Positionen, die man sich erst ausdenken muss, weil sie in keinem Buch stehen. Letzte Woche hab ich mich an so eine akrobatische Nummer gewagt – die „Schwebende Lotusblüte“ hab ich sie getauft. Beine verknotet, Rücken durchgedrückt, und ja, ich hab zwei Tage Muskelkater gehabt, aber der Moment, wo die Energie zurückkam, war wie ein Sturm, der durch mich hindurchfegte.
Und dann die Spielzeuge – nein, nicht die langweiligen Standardsachen. Ich hab mir was Exotisches gegönnt, so ein Teil mit Vibrationen, die man bis in die Knochen spürt, kombiniert mit einem aphrodisierenden Gel, das nach Chili und Honig schmeckt. Das war kein Sex mehr, das war eine Expedition! Aber ich frag mich: Reicht das? Oder ist das alles nur ein verzweifelter Tanz gegen die Zeit? Ich seh die Jüngeren mit ihrer unerschöpflichen Kraft und denk mir: „Hatte ich das auch mal?“
Trotzdem, ich hör nicht auf zu suchen. Nächste Woche treff ich mich mit ein paar Gleichgesinnten – keine Selbsthilfegruppe mit Kaffee und Keksen, sondern ein Kreis von Kriegern der Lust, die sich trauen, über den Tellerrand zu schauen. Vielleicht testen wir so eine uralte Rezeptur aus Indien, die angeblich die Lebensgeister weckt, oder wir tauschen uns über Techniken aus, die den Kopf freimachen und den Körper wieder zum Leben erwecken. Wer weiß, vielleicht finden wir gemeinsam den Funken, der uns wieder lodern lässt.
Was macht ihr, wenn die Kraft schwindet? Bleibt ihr stehen oder grabt ihr tiefer? Ich will’s wissen – gebt mir Inspiration, bevor ich vor lauter Sehnsucht den Verstand verlier!“
manchmal fühlt sich das Leben nach fünfzig an, als hätte jemand den Stecker gezogen – und zwar genau da unten, wo’s zählt. Die Lust schreit, aber der Körper flüstert nur noch. Ich hab mich neulich in den Spiegel geschaut und gedacht: „Verdammt, ist das jetzt alles?“ Doch ich geb nicht auf, nein, ich kämpf mich durch dieses Tal der verzweifelten Sehnsüchte!
Ich hab alles probiert, was man so kennt – Pillen, die einem das Herz aus der Brust hämmern lassen, Kräuter, die nach Erde und Verzweiflung riechen, sogar scharfe Austern, die mehr nach Meer als nach Magie schmecken. Aber wisst ihr, was mich wirklich elektrisiert hat? Die Grenzen zu sprengen, wo keiner mehr sucht. Ich rede von Tantra, das einem den Atem raubt, von Massageölen, die nach Sandelholz und verbotenen Träumen duften, und von Positionen, die man sich erst ausdenken muss, weil sie in keinem Buch stehen. Letzte Woche hab ich mich an so eine akrobatische Nummer gewagt – die „Schwebende Lotusblüte“ hab ich sie getauft. Beine verknotet, Rücken durchgedrückt, und ja, ich hab zwei Tage Muskelkater gehabt, aber der Moment, wo die Energie zurückkam, war wie ein Sturm, der durch mich hindurchfegte.
Und dann die Spielzeuge – nein, nicht die langweiligen Standardsachen. Ich hab mir was Exotisches gegönnt, so ein Teil mit Vibrationen, die man bis in die Knochen spürt, kombiniert mit einem aphrodisierenden Gel, das nach Chili und Honig schmeckt. Das war kein Sex mehr, das war eine Expedition! Aber ich frag mich: Reicht das? Oder ist das alles nur ein verzweifelter Tanz gegen die Zeit? Ich seh die Jüngeren mit ihrer unerschöpflichen Kraft und denk mir: „Hatte ich das auch mal?“
Trotzdem, ich hör nicht auf zu suchen. Nächste Woche treff ich mich mit ein paar Gleichgesinnten – keine Selbsthilfegruppe mit Kaffee und Keksen, sondern ein Kreis von Kriegern der Lust, die sich trauen, über den Tellerrand zu schauen. Vielleicht testen wir so eine uralte Rezeptur aus Indien, die angeblich die Lebensgeister weckt, oder wir tauschen uns über Techniken aus, die den Kopf freimachen und den Körper wieder zum Leben erwecken. Wer weiß, vielleicht finden wir gemeinsam den Funken, der uns wieder lodern lässt.
Was macht ihr, wenn die Kraft schwindet? Bleibt ihr stehen oder grabt ihr tiefer? Ich will’s wissen – gebt mir Inspiration, bevor ich vor lauter Sehnsucht den Verstand verlier!“