Also, Leute, ich muss mal was loswerden. Man nimmt also die blaue Pille, um die Stimmung im Schlafzimmer wieder aufzudrehen, und ja, es klappt. Viagra macht, was es verspricht: Der Motor läuft wieder, die Liebe fühlt sich an wie in den Anfangstagen. Aber dann kommt der Haken, den keiner auf der Packungsbeilage erwähnt. Man will ja irgendwann vielleicht mehr als nur romantische Nächte – Kinder, Familie, das ganze Programm. Und dann hört man plötzlich von Studien, die einem den Schweiß auf die Stirn treiben: Langzeitgebrauch und Fruchtbarkeit? Nicht gerade beste Freunde. Ich sitz hier und frag mich: Rettet man damit die Beziehung, nur um später festzustellen, dass der Storch nicht mehr landet? Hat das schon jemand durch? Wie geht ihr mit dem Dilemma um – weiter die Pille schlucken oder doch lieber die Liebe ohne Chemie retten?
Viagra rettet die Liebe, aber nicht die Familienplanung – wer hat’s erlebt?
- Ersteller helmut_ott
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