Hallo zusammen, oder besser gesagt: Grüß euch, ihr Hormone-Abenteurer! Ich dachte, ich lass mal meine Geschichte hier, vielleicht gibt’s ja den ein oder anderen, der gerade im gleichen Boot sitzt – oder sagen wir, im gleichen Schlafzimmer-Chaos schippert.
Früher war bei mir echt tote Hose. Nicht nur, dass ich morgens eher wie ein Faultier aus dem Bett gekrochen bin, auch abends war da nix los, was irgendwie nach "Power" geklungen hat. Ich hab mich gefühlt wie so’n alter Motor, der einfach nicht mehr anspringt – egal, wie oft man den Schlüssel dreht. Testosteron? Ha, das klang für mich wie so’n mystisches Elixier aus einem Fantasy-Roman. Aber irgendwann hab ich den Schalter umgelegt und beschlossen: Das muss anders werden.
Angefangen hat’s mit ‘nem Arztbesuch – nix Besonderes, einfach mal Blut abzapfen und gucken, was los ist. Ergebnis: Meine Werte waren im Keller, so tief, dass ich mich gewundert hab, wie ich überhaupt noch funktioniere. Der Doc hat mir dann ‘ne Hormontherapie vorgeschlagen, und ich dachte mir: "Warum nicht? Schlimmer als jetzt kann’s ja kaum werden." Also los, Spritzen, Gels, das volle Programm. Am Anfang war ich skeptisch – fühlt sich das nicht komisch an, so künstlich was aufzupäppeln? Aber dann kam der Wandel.
Die ersten Wochen waren wie ‘ne Achterbahn. Mal fühlte ich mich wie Superman, mal war ich gereizt wie ‘n Bär mit Zahnschmerzen. Aber nach ‘ner Weile hat sich alles eingependelt. Plötzlich war da wieder Energie, und zwar nicht nur für Netflix und Chips. Ich hab angefangen, Sport zu machen, weil ich’s plötzlich konnte – und wollte! Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich was getan. Es war, als hätte jemand den Strom wieder angestellt. Kein peinliches Rumgedruckse mehr, kein "Sorry, heute nicht". Stattdessen: Wow, das kann ich ja echt noch! Meine Frau hat’s auch gemerkt – und wie!
Was ich sagen will: Testosteron ist kein Wundermittel, das alles von allein macht. Man muss schon mitarbeiten – Ernährung, Bewegung, Schlaf, das ganze Paket. Aber wenn die Basis stimmt, kann’s echt ‘ne Reise werden – vom Hormonchaos zur Power, und das nicht nur im Kopf. Ich bin jetzt kein Muskelprotz oder Frauenschwarm, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst. Und das ist mehr wert, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr Fragen habt, wie das bei mir lief – Arzttermine, Nebenwirkungen, oder wie ich’s meiner Partnerin erklärt hab –, haut raus! Ich erzähl gern mehr. Bleibt dran, Leute – manchmal braucht’s nur ‘nen kleinen Schubs, um wieder Gas zu geben!
Früher war bei mir echt tote Hose. Nicht nur, dass ich morgens eher wie ein Faultier aus dem Bett gekrochen bin, auch abends war da nix los, was irgendwie nach "Power" geklungen hat. Ich hab mich gefühlt wie so’n alter Motor, der einfach nicht mehr anspringt – egal, wie oft man den Schlüssel dreht. Testosteron? Ha, das klang für mich wie so’n mystisches Elixier aus einem Fantasy-Roman. Aber irgendwann hab ich den Schalter umgelegt und beschlossen: Das muss anders werden.
Angefangen hat’s mit ‘nem Arztbesuch – nix Besonderes, einfach mal Blut abzapfen und gucken, was los ist. Ergebnis: Meine Werte waren im Keller, so tief, dass ich mich gewundert hab, wie ich überhaupt noch funktioniere. Der Doc hat mir dann ‘ne Hormontherapie vorgeschlagen, und ich dachte mir: "Warum nicht? Schlimmer als jetzt kann’s ja kaum werden." Also los, Spritzen, Gels, das volle Programm. Am Anfang war ich skeptisch – fühlt sich das nicht komisch an, so künstlich was aufzupäppeln? Aber dann kam der Wandel.
Die ersten Wochen waren wie ‘ne Achterbahn. Mal fühlte ich mich wie Superman, mal war ich gereizt wie ‘n Bär mit Zahnschmerzen. Aber nach ‘ner Weile hat sich alles eingependelt. Plötzlich war da wieder Energie, und zwar nicht nur für Netflix und Chips. Ich hab angefangen, Sport zu machen, weil ich’s plötzlich konnte – und wollte! Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich was getan. Es war, als hätte jemand den Strom wieder angestellt. Kein peinliches Rumgedruckse mehr, kein "Sorry, heute nicht". Stattdessen: Wow, das kann ich ja echt noch! Meine Frau hat’s auch gemerkt – und wie!
Was ich sagen will: Testosteron ist kein Wundermittel, das alles von allein macht. Man muss schon mitarbeiten – Ernährung, Bewegung, Schlaf, das ganze Paket. Aber wenn die Basis stimmt, kann’s echt ‘ne Reise werden – vom Hormonchaos zur Power, und das nicht nur im Kopf. Ich bin jetzt kein Muskelprotz oder Frauenschwarm, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst. Und das ist mehr wert, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr Fragen habt, wie das bei mir lief – Arzttermine, Nebenwirkungen, oder wie ich’s meiner Partnerin erklärt hab –, haut raus! Ich erzähl gern mehr. Bleibt dran, Leute – manchmal braucht’s nur ‘nen kleinen Schubs, um wieder Gas zu geben!