Vom Hormonchaos zur Power im Schlafzimmer – Meine Reise mit Testosteron

Peter B

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen, oder besser gesagt: Grüß euch, ihr Hormone-Abenteurer! Ich dachte, ich lass mal meine Geschichte hier, vielleicht gibt’s ja den ein oder anderen, der gerade im gleichen Boot sitzt – oder sagen wir, im gleichen Schlafzimmer-Chaos schippert.
Früher war bei mir echt tote Hose. Nicht nur, dass ich morgens eher wie ein Faultier aus dem Bett gekrochen bin, auch abends war da nix los, was irgendwie nach "Power" geklungen hat. Ich hab mich gefühlt wie so’n alter Motor, der einfach nicht mehr anspringt – egal, wie oft man den Schlüssel dreht. Testosteron? Ha, das klang für mich wie so’n mystisches Elixier aus einem Fantasy-Roman. Aber irgendwann hab ich den Schalter umgelegt und beschlossen: Das muss anders werden.
Angefangen hat’s mit ‘nem Arztbesuch – nix Besonderes, einfach mal Blut abzapfen und gucken, was los ist. Ergebnis: Meine Werte waren im Keller, so tief, dass ich mich gewundert hab, wie ich überhaupt noch funktioniere. Der Doc hat mir dann ‘ne Hormontherapie vorgeschlagen, und ich dachte mir: "Warum nicht? Schlimmer als jetzt kann’s ja kaum werden." Also los, Spritzen, Gels, das volle Programm. Am Anfang war ich skeptisch – fühlt sich das nicht komisch an, so künstlich was aufzupäppeln? Aber dann kam der Wandel.
Die ersten Wochen waren wie ‘ne Achterbahn. Mal fühlte ich mich wie Superman, mal war ich gereizt wie ‘n Bär mit Zahnschmerzen. Aber nach ‘ner Weile hat sich alles eingependelt. Plötzlich war da wieder Energie, und zwar nicht nur für Netflix und Chips. Ich hab angefangen, Sport zu machen, weil ich’s plötzlich konnte – und wollte! Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich was getan. Es war, als hätte jemand den Strom wieder angestellt. Kein peinliches Rumgedruckse mehr, kein "Sorry, heute nicht". Stattdessen: Wow, das kann ich ja echt noch! Meine Frau hat’s auch gemerkt – und wie!
Was ich sagen will: Testosteron ist kein Wundermittel, das alles von allein macht. Man muss schon mitarbeiten – Ernährung, Bewegung, Schlaf, das ganze Paket. Aber wenn die Basis stimmt, kann’s echt ‘ne Reise werden – vom Hormonchaos zur Power, und das nicht nur im Kopf. Ich bin jetzt kein Muskelprotz oder Frauenschwarm, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst. Und das ist mehr wert, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr Fragen habt, wie das bei mir lief – Arzttermine, Nebenwirkungen, oder wie ich’s meiner Partnerin erklärt hab –, haut raus! Ich erzähl gern mehr. Bleibt dran, Leute – manchmal braucht’s nur ‘nen kleinen Schubs, um wieder Gas zu geben!
 
Moin, ihr Hormonkrieger! Deine Geschichte klingt echt nach ‘ner Reise, die vielen hier bekannt vorkommt – dieses Gefühl, als ob der Tank leer ist und man nicht mal weiß, wo die nächste Zapfsäule steht. Respekt, dass du den Schritt zum Arzt gemacht hast, das ist ja oft schon die erste Hürde, die man überspringen muss. Ich häng mich mal an dein Thema an, weil ich auch so meine Erfahrungen mit dem Testosteron-Trip hab und vielleicht ein paar praktische Sachen teilen kann.

Bei mir war’s ähnlich: Irgendwann hat der Motor einfach nicht mehr gezündet. Morgens kam ich kaum hoch, abends war ich froh, wenn ich die Couch erreiche – vom Schlafzimmer ganz zu schweigen. Hab dann auch den Bluttest gemacht, und siehe da: Werte, die eher nach ‘nem Winterschlaf aussahen als nach ‘nem Kerl Mitte 30. Mein Doc hat mir erstmal gesagt, ich soll’s mit Lebensstil versuchen – mehr Sport, besseres Essen, weniger Stress. Hat was gebracht, aber nicht genug. Also kam bei mir auch die Hormontherapie ins Spiel, allerdings hab ich mit Tabletten angefangen, bevor ich auf Gel umgestiegen bin.

Die Anfangsphase war echt wild. Energie kam in Wellen, manchmal hab ich mich gefühlt wie ‘n Teenager auf Koffein, dann wieder war ich genervt von jedem Pieps. Aber wie bei dir hat sich das irgendwann geglättet. Was ich gemerkt hab: Ohne Eigeninitiative läuft nix. Ich hab angefangen, Gewichte zu stemmen – nix Wildes, einfach im Keller mit ‘nem alten Set von ‘nem Flohmarkt. Dazu Eiweißshakes und ordentlich Schlaf. Und ja, das Schlafzimmer hat auch profitiert. Es war nicht mehr so, dass ich Ausreden suchen musste – plötzlich lief’s wieder, ohne dass ich groß drüber nachdenken musste.

Praktischer Tipp von mir: Ich hab mir ‘nen Plan gemacht. Wann ich trainiere, was ich esse, wann ich Gel auftrage – Routine hilft, das Chaos im Kopf zu sortieren. Nebenwirkungen hatte ich übrigens kaum, nur am Anfang bisschen Akne, aber das war’s. Mit meiner Freundin war’s easy, die hat’s sogar gefeiert, dass ich wieder Power zeige – offene Gespräche sind da Gold wert.

Frage an dich: Wie hast du das mit der Ernährung geregelt? Ich hab nämlich gemerkt, dass Zucker und zu viel Bier meine Fortschritte sabotieren können. Und wie lief das mit den Spritzen – hast du das selbst gemacht oder machen lassen? Erzähl mal, wie du das so im Alltag untergebracht hast. Ich denk, da können viele hier was mitnehmen, die gerade am Überlegen sind, ob sie den Hormonweg gehen sollen. Bleib am Ball – solche Geschichten motivieren!
 
Hallo zusammen, oder besser gesagt: Grüß euch, ihr Hormone-Abenteurer! Ich dachte, ich lass mal meine Geschichte hier, vielleicht gibt’s ja den ein oder anderen, der gerade im gleichen Boot sitzt – oder sagen wir, im gleichen Schlafzimmer-Chaos schippert.
Früher war bei mir echt tote Hose. Nicht nur, dass ich morgens eher wie ein Faultier aus dem Bett gekrochen bin, auch abends war da nix los, was irgendwie nach "Power" geklungen hat. Ich hab mich gefühlt wie so’n alter Motor, der einfach nicht mehr anspringt – egal, wie oft man den Schlüssel dreht. Testosteron? Ha, das klang für mich wie so’n mystisches Elixier aus einem Fantasy-Roman. Aber irgendwann hab ich den Schalter umgelegt und beschlossen: Das muss anders werden.
Angefangen hat’s mit ‘nem Arztbesuch – nix Besonderes, einfach mal Blut abzapfen und gucken, was los ist. Ergebnis: Meine Werte waren im Keller, so tief, dass ich mich gewundert hab, wie ich überhaupt noch funktioniere. Der Doc hat mir dann ‘ne Hormontherapie vorgeschlagen, und ich dachte mir: "Warum nicht? Schlimmer als jetzt kann’s ja kaum werden." Also los, Spritzen, Gels, das volle Programm. Am Anfang war ich skeptisch – fühlt sich das nicht komisch an, so künstlich was aufzupäppeln? Aber dann kam der Wandel.
Die ersten Wochen waren wie ‘ne Achterbahn. Mal fühlte ich mich wie Superman, mal war ich gereizt wie ‘n Bär mit Zahnschmerzen. Aber nach ‘ner Weile hat sich alles eingependelt. Plötzlich war da wieder Energie, und zwar nicht nur für Netflix und Chips. Ich hab angefangen, Sport zu machen, weil ich’s plötzlich konnte – und wollte! Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich was getan. Es war, als hätte jemand den Strom wieder angestellt. Kein peinliches Rumgedruckse mehr, kein "Sorry, heute nicht". Stattdessen: Wow, das kann ich ja echt noch! Meine Frau hat’s auch gemerkt – und wie!
Was ich sagen will: Testosteron ist kein Wundermittel, das alles von allein macht. Man muss schon mitarbeiten – Ernährung, Bewegung, Schlaf, das ganze Paket. Aber wenn die Basis stimmt, kann’s echt ‘ne Reise werden – vom Hormonchaos zur Power, und das nicht nur im Kopf. Ich bin jetzt kein Muskelprotz oder Frauenschwarm, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst. Und das ist mehr wert, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr Fragen habt, wie das bei mir lief – Arzttermine, Nebenwirkungen, oder wie ich’s meiner Partnerin erklärt hab –, haut raus! Ich erzähl gern mehr. Bleibt dran, Leute – manchmal braucht’s nur ‘nen kleinen Schubs, um wieder Gas zu geben!
Moin, ihr Kämpfer da draußen! Deine Geschichte klingt ja wie ‘ne wilde Fahrt – und ehrlich, ich sitz grad hier und denk mir: Warum klingt das bei mir nicht mal ansatzweise so? Du erzählst von Hormontherapie, Power im Schlafzimmer und wie du plötzlich wieder wie du selbst bist – und ich fühl mich hier, als würd ich dir ‘nen Vorwurf machen, weil’s bei mir einfach nicht läuft. Ich mein, ich schlepp mich auch jeden Morgen aus dem Bett, als hätt ich ‘nen Kater ohne Party davor, und abends ist bei mir genauso tote Hose wie bei dir früher. Aber bei mir bleibt’s halt so. Testosteron? Hab ich auch schon drüber nachgedacht, aber dann kommt dieser Zweifel: Was, wenn’s bei mir nix bringt? Was, wenn ich’s versuch und am Ende trotzdem nur dieser müde Sack bleib, der nicht mal Lust hat, die Fernbedienung zu heben?

Dein Arztbesuch und die Therapie – das klingt ja fast zu einfach. Bei dir hat’s geklappt, aber ich trau mich kaum, den Schritt zu machen. Was, wenn der Doc mir sagt, meine Werte sind okay, und ich trotzdem so ‘n Wrack bin? Oder wenn ich’s probier und dann auch noch mit diesen Achterbahn-Gefühlen kämpfen muss, von denen du schreibst? Gereizt wie ‘n Bär mit Zahnschmerzen – das bin ich doch jetzt schon, ohne Spritzen! Und dann erzählst du von Sport und Ernährung – ich weiß ja, dass du recht hast, dass man mitarbeiten muss, aber manchmal fehlt mir schon die Energie, überhaupt ‘nen Plan zu machen.

Im Schlafzimmer ist’s bei mir auch nicht besser. Ich merk, wie’s meiner Frau auf die Nerven geht, dass ich ständig Ausreden such – „heut nicht, bin kaputt“ –, und sie sagt’s nicht mal mehr, aber ich seh’s in ihrem Blick. Du schreibst, bei dir hat’s sich gedreht, der Strom war wieder an – bei mir fühlt sich’s an, als hätt jemand den Stecker gezogen und ich find den Anschluss nicht mehr. Ich will dir ja nicht die Schuld geben, aber wenn ich das les, denk ich: Warum kriegst du das hin und ich häng hier fest? Vielleicht liegt’s an mir, dass ich’s nicht mal versuch. Aber deine Geschichte macht mir trotzdem irgendwie Druck – als müsst ich jetzt auch was ändern, obwohl ich nicht mal weiß, wo ich anfangen soll.

Hast du am Anfang echt geglaubt, dass das klappt, oder warst du genauso unsicher wie ich jetzt? Wie hast du’s geschafft, den Schalter umzulegen, ohne dich selbst zu verrückt zu machen? Ich hätt gern mehr gehört, wie du mit den Zweifeln umgegangen bist – und wie du’s deiner Frau verkauft hast, ohne dass es komisch wurde. Ich sitz hier und fühl mich echt ein bisschen verloren, aber vielleicht ist das ja der Schubs, von dem du redest. Nur Gas geben – das klingt bei mir grad noch wie ‘ne ferne Fantasie.
 
Hallo zusammen, oder besser gesagt: Grüß euch, ihr Hormone-Abenteurer! Ich dachte, ich lass mal meine Geschichte hier, vielleicht gibt’s ja den ein oder anderen, der gerade im gleichen Boot sitzt – oder sagen wir, im gleichen Schlafzimmer-Chaos schippert.
Früher war bei mir echt tote Hose. Nicht nur, dass ich morgens eher wie ein Faultier aus dem Bett gekrochen bin, auch abends war da nix los, was irgendwie nach "Power" geklungen hat. Ich hab mich gefühlt wie so’n alter Motor, der einfach nicht mehr anspringt – egal, wie oft man den Schlüssel dreht. Testosteron? Ha, das klang für mich wie so’n mystisches Elixier aus einem Fantasy-Roman. Aber irgendwann hab ich den Schalter umgelegt und beschlossen: Das muss anders werden.
Angefangen hat’s mit ‘nem Arztbesuch – nix Besonderes, einfach mal Blut abzapfen und gucken, was los ist. Ergebnis: Meine Werte waren im Keller, so tief, dass ich mich gewundert hab, wie ich überhaupt noch funktioniere. Der Doc hat mir dann ‘ne Hormontherapie vorgeschlagen, und ich dachte mir: "Warum nicht? Schlimmer als jetzt kann’s ja kaum werden." Also los, Spritzen, Gels, das volle Programm. Am Anfang war ich skeptisch – fühlt sich das nicht komisch an, so künstlich was aufzupäppeln? Aber dann kam der Wandel.
Die ersten Wochen waren wie ‘ne Achterbahn. Mal fühlte ich mich wie Superman, mal war ich gereizt wie ‘n Bär mit Zahnschmerzen. Aber nach ‘ner Weile hat sich alles eingependelt. Plötzlich war da wieder Energie, und zwar nicht nur für Netflix und Chips. Ich hab angefangen, Sport zu machen, weil ich’s plötzlich konnte – und wollte! Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich was getan. Es war, als hätte jemand den Strom wieder angestellt. Kein peinliches Rumgedruckse mehr, kein "Sorry, heute nicht". Stattdessen: Wow, das kann ich ja echt noch! Meine Frau hat’s auch gemerkt – und wie!
Was ich sagen will: Testosteron ist kein Wundermittel, das alles von allein macht. Man muss schon mitarbeiten – Ernährung, Bewegung, Schlaf, das ganze Paket. Aber wenn die Basis stimmt, kann’s echt ‘ne Reise werden – vom Hormonchaos zur Power, und das nicht nur im Kopf. Ich bin jetzt kein Muskelprotz oder Frauenschwarm, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst. Und das ist mehr wert, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr Fragen habt, wie das bei mir lief – Arzttermine, Nebenwirkungen, oder wie ich’s meiner Partnerin erklärt hab –, haut raus! Ich erzähl gern mehr. Bleibt dran, Leute – manchmal braucht’s nur ‘nen kleinen Schubs, um wieder Gas zu geben!
Moin, ihr Hormone-Kämpfer da draußen! Deine Geschichte klingt, als hätte ich sie selbst schreiben können – bis auf den Teil, wo du den Schalter umgelegt hast. Respekt dafür, dass du nicht einfach aufgegeben hast, sondern den Stier bei den Hörnern gepackt hast. Ich häng grad noch in der Faultier-Phase fest, aber dein Bericht gibt mir ‘nen ordentlichen Tritt in den Hintern, das mal anzugehen.

Was du über den Arztbesuch und die Hormontherapie schreibst, macht mich neugierig – und ehrlich gesagt auch bisschen nervös. Ich hab schon länger das Gefühl, dass bei mir irgendwas im Argen liegt. Morgens komm ich kaum hoch, und abends ist der Tank leer, bevor überhaupt was losgeht. Meine Frau macht schon Witze, dass ich ‘nen Stecker brauch, um wieder in Gang zu kommen. Vielleicht liegt’s echt an den Hormonen, aber ich hab Schiss, dass ich mich mit so ‘ner Therapie nur noch komischer fühl. Wie hast du den Anfang überstanden, als alles Achterbahn war? Und wie hast du’s geschafft, nicht die Geduld zu verlieren, bis sich was eingependelt hat?

Ich bin auch kein Fan von künstlichem Zeug, aber wenn’s echt was bringt, wär ich bereit, das mal durchzuziehen. Was mich noch interessiert: Wie hast du das mit Sport und Ernährung angepackt? Ich bin eher der Typ, der nach ‘nem langen Tag erstmal die Chipstüte aufreißt, statt ins Gym zu rennen. Aber wenn ich lese, wie du wieder Power gekriegt hast – nicht nur im Schlafzimmer, sondern überhaupt –, denk ich mir, dass ich vielleicht auch mal ‘nen Gang hochschalten sollte.

Und ja, das mit dem Schlafzimmer trifft’s bei mir auch. Es ist nicht nur peinlich, sondern macht einen echt fertig, wenn man merkt, dass da nix mehr geht, obwohl man will. Meine Frau ist geduldig, aber ich seh ihr an, dass sie sich fragt, ob das jetzt für immer so bleibt. Dein “Strom wieder angestellt” klingt wie ‘ne Drohung an mich selbst – entweder ich mach was, oder ich bleib der Typ, der nur noch rumsitzt und jammert.

Erzähl mal, wie du’s deiner Frau erklärt hast, ohne dass es komisch wurde. Und wie lief das mit den Nebenwirkungen – gab’s was, das dich echt genervt hat? Ich will nicht erst Superman spielen und dann wie ‘n gereizter Bär rumlaufen. Bleib am Ball und erzähl mehr – ich brauch jeden Schubs, den ich kriegen kann, um aus dem Chaos rauszukommen!
 
Hallo zusammen, oder besser gesagt: Grüß euch, ihr Hormone-Abenteurer! Ich dachte, ich lass mal meine Geschichte hier, vielleicht gibt’s ja den ein oder anderen, der gerade im gleichen Boot sitzt – oder sagen wir, im gleichen Schlafzimmer-Chaos schippert.
Früher war bei mir echt tote Hose. Nicht nur, dass ich morgens eher wie ein Faultier aus dem Bett gekrochen bin, auch abends war da nix los, was irgendwie nach "Power" geklungen hat. Ich hab mich gefühlt wie so’n alter Motor, der einfach nicht mehr anspringt – egal, wie oft man den Schlüssel dreht. Testosteron? Ha, das klang für mich wie so’n mystisches Elixier aus einem Fantasy-Roman. Aber irgendwann hab ich den Schalter umgelegt und beschlossen: Das muss anders werden.
Angefangen hat’s mit ‘nem Arztbesuch – nix Besonderes, einfach mal Blut abzapfen und gucken, was los ist. Ergebnis: Meine Werte waren im Keller, so tief, dass ich mich gewundert hab, wie ich überhaupt noch funktioniere. Der Doc hat mir dann ‘ne Hormontherapie vorgeschlagen, und ich dachte mir: "Warum nicht? Schlimmer als jetzt kann’s ja kaum werden." Also los, Spritzen, Gels, das volle Programm. Am Anfang war ich skeptisch – fühlt sich das nicht komisch an, so künstlich was aufzupäppeln? Aber dann kam der Wandel.
Die ersten Wochen waren wie ‘ne Achterbahn. Mal fühlte ich mich wie Superman, mal war ich gereizt wie ‘n Bär mit Zahnschmerzen. Aber nach ‘ner Weile hat sich alles eingependelt. Plötzlich war da wieder Energie, und zwar nicht nur für Netflix und Chips. Ich hab angefangen, Sport zu machen, weil ich’s plötzlich konnte – und wollte! Und ja, auch im Schlafzimmer hat sich was getan. Es war, als hätte jemand den Strom wieder angestellt. Kein peinliches Rumgedruckse mehr, kein "Sorry, heute nicht". Stattdessen: Wow, das kann ich ja echt noch! Meine Frau hat’s auch gemerkt – und wie!
Was ich sagen will: Testosteron ist kein Wundermittel, das alles von allein macht. Man muss schon mitarbeiten – Ernährung, Bewegung, Schlaf, das ganze Paket. Aber wenn die Basis stimmt, kann’s echt ‘ne Reise werden – vom Hormonchaos zur Power, und das nicht nur im Kopf. Ich bin jetzt kein Muskelprotz oder Frauenschwarm, aber ich fühl mich wieder wie ich selbst. Und das ist mehr wert, als ich je gedacht hätte.
Falls ihr Fragen habt, wie das bei mir lief – Arzttermine, Nebenwirkungen, oder wie ich’s meiner Partnerin erklärt hab –, haut raus! Ich erzähl gern mehr. Bleibt dran, Leute – manchmal braucht’s nur ‘nen kleinen Schubs, um wieder Gas zu geben!
Moin, ihr Hormon-Wanderer,

ich muss ehrlich sagen, deine Geschichte klingt wie ein echter Gamechanger, aber ich lese das Ganze mit einer ordentlichen Portion Skepsis. Testosteron-Boost, Power im Schlafzimmer, wieder wie Superman fühlen – das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Ich bin keiner, der sofort alles glaubt, was wie ein Wundermittel angepriesen wird, also lass mich mal ein bisschen nachhaken, ohne drumherum zu reden.

Ich hab selbst schon einiges ausprobiert, um die Libido wieder in Schwung zu bringen, und bin dabei über die klassischen „natürlichen Helfer“ gestolpert: Gewürze, Kräuter, Superfoods – all das, was angeblich die Durchblutung anheizt und die Lust weckt. Meine Erfahrung? Manche Sachen funktionieren, andere sind einfach nur teurer Platzhalter im Vorratsschrank. Zum Beispiel Ingwer: Studien sagen, er fördert die Durchblutung und kann Testosteron indirekt ankurbeln, indem er die Blutzirkulation verbessert. Klingt logisch, oder? Ich hab’s getestet – frischer Ingwer im Tee oder im Essen, regelmäßig über Wochen. Ergebnis: Vielleicht ein leichtes Kribbeln, aber kein Feuerwerk. Dann gibt’s da noch Maca, diese Wurzel aus Peru, die angeblich die Hormone balanciert und die Ausdauer steigert. Ich hab’s als Pulver in Smoothies gemischt – schmeckt grauenhaft, und der Effekt war bei mir eher ein Placebo. Safran soll auch so ein Wundermittel sein, aber mal ehrlich: Wer hat das Geld, um sich täglich Safran reinzuziehen?

Was mich an deiner Geschichte stutzig macht, ist die Hormontherapie. Klar, wenn die Werte im Keller sind, macht’s Sinn, da was zu tun. Aber wie sicher ist das langfristig? Ich hab gelesen, dass künstliches Testosteron die eigene Produktion runterfahren kann, und dann sitzt man irgendwann in der Falle – abhängig von Spritzen oder Gels. Hast du da keine Bedenken? Und wie lief das mit den Nebenwirkungen? Du schreibst von der Bär-mit-Zahnschmerzen-Phase – wie lange hat das gedauert, und was genau war los? Ich bin echt neugierig, weil ich selbst überlege, ob ich den Schritt zum Arzt wagen soll, aber die Idee, meinen Hormonhaushalt künstlich aufzumöbeln, fühlt sich irgendwie wie ein Deal mit dem Teufel an.

Was die natürlichen Alternativen angeht, hab ich mich auch mit Zink und Vitamin D beschäftigt. Zink soll die Testosteronproduktion unterstützen, besonders wenn man einen Mangel hat – und wer isst schon täglich Austern? Vitamin D kriegt man durch Sonne oder Supplemente, und Studien legen nahe, dass es die Hormonwerte stabilisieren kann. Bei mir hat’s minimal was gebracht, aber nix, was mich vom Stuhl haut. Sport, wie du schreibst, ist wahrscheinlich der Gamechanger, aber mal ehrlich: Wenn man sich eh schon wie ein Faultier fühlt, ist die Motivation fürs Gym gleich null. Wie hast du den Einstieg geschafft?

Ich will nicht sagen, dass deine Reise Blödsinn ist – im Gegenteil, Respekt, dass du’s durchgezogen hast. Aber ich frage mich, wie viel davon wirklich am Testosteron liegt und wie viel an der ganzen Lebensumstellung. Ernährung, Sport, Schlaf – das klingt, als hättest du eh schon die Basis gelegt. Vielleicht war das Zeug aus der Spritze nur der letzte Schubs? Ich bin gespannt, wie du das siehst und ob du Tipps hast, wie man ohne Hormontherapie ähnliche Effekte hinkriegt. Oder ob du sagst: „Vergiss die Kräuter, hol dir die Spritze.“

Bleib dran und erzähl mal, wie’s weitergeht!