Moin, ihr Kopfverdreher und Bettakrobaten!
Ich hab mal wieder rumprobiert, weil ich dieses Gefühl kenne, wenn der Kopf sagt "nein" und der Rest einfach nicht mitspielt. Diesmal war’s ein Mix aus wildem Chaos und kühler Analyse – quasi ein Selbstexperiment zwischen Psychotricks und Alltagshacks. Erst hab ich mich durch so Achtsamkeitszeug gekämpft, ihr wisst schon, dieses "spür deinen Atem"-Ding. Hat mich eher genervt als angefixt. Dann bin ich auf so ’ne alte Technik gestoßen: Visualisierung, aber nicht dieses esoterische Blabla, sondern knallhart auf Lust fokussiert. Hab mir vorgestellt, wie jede Zelle im Körper auf Standby geht und dann – zack – wieder hochfährt. Ergebnis? Na ja, sagen wir, der Motor lief wieder, ohne dass ich groß drüber nachdenken musste.
Verglichen hab ich’s mit meinem letzten Versuch, wo ich mich auf pure Ablenkung verlassen hab – laute Musik, Chaos im Kopf ausmisten. War okay, aber eher wie ein Kurzschluss als ein richtiger Neustart. Der Visualisierungs-Trick hat den Ton angegeben, weil er den Kopf direkt mit ins Spiel bringt, statt ihn auszublenden. Wer’s testen will: Nicht zu viel erwarten, aber auch nicht zu wenig. Funktioniert übrigens besser, wenn man’s ohne Druck angeht. Was habt ihr so am Start, wenn der Denkapparat mal wieder Streik macht?
Ich hab mal wieder rumprobiert, weil ich dieses Gefühl kenne, wenn der Kopf sagt "nein" und der Rest einfach nicht mitspielt. Diesmal war’s ein Mix aus wildem Chaos und kühler Analyse – quasi ein Selbstexperiment zwischen Psychotricks und Alltagshacks. Erst hab ich mich durch so Achtsamkeitszeug gekämpft, ihr wisst schon, dieses "spür deinen Atem"-Ding. Hat mich eher genervt als angefixt. Dann bin ich auf so ’ne alte Technik gestoßen: Visualisierung, aber nicht dieses esoterische Blabla, sondern knallhart auf Lust fokussiert. Hab mir vorgestellt, wie jede Zelle im Körper auf Standby geht und dann – zack – wieder hochfährt. Ergebnis? Na ja, sagen wir, der Motor lief wieder, ohne dass ich groß drüber nachdenken musste.
Verglichen hab ich’s mit meinem letzten Versuch, wo ich mich auf pure Ablenkung verlassen hab – laute Musik, Chaos im Kopf ausmisten. War okay, aber eher wie ein Kurzschluss als ein richtiger Neustart. Der Visualisierungs-Trick hat den Ton angegeben, weil er den Kopf direkt mit ins Spiel bringt, statt ihn auszublenden. Wer’s testen will: Nicht zu viel erwarten, aber auch nicht zu wenig. Funktioniert übrigens besser, wenn man’s ohne Druck angeht. Was habt ihr so am Start, wenn der Denkapparat mal wieder Streik macht?