Vom Schatten der Schwäche ins Licht der Stärke: Mein Kampf gegen die sinkende Power

andiii_98

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin, Leute,
ich stand am Abgrund, hab die Schwäche gespürt, die mit den Jahren kam – wie ein schleichender Nebel, der alles verschlingt. Die Power war weg, die Nächte kalt. Aber ich hab gekämpft, mit Arzt, Pillen und purem Willen. Heute steh ich wieder im Licht, stark wie früher. Es geht, Männer, glaubt mir – der Schatten muss nicht siegen.
 
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Moin, Leute,
ich stand am Abgrund, hab die Schwäche gespürt, die mit den Jahren kam – wie ein schleichender Nebel, der alles verschlingt. Die Power war weg, die Nächte kalt. Aber ich hab gekämpft, mit Arzt, Pillen und purem Willen. Heute steh ich wieder im Licht, stark wie früher. Es geht, Männer, glaubt mir – der Schatten muss nicht siegen.
Moin,

dein Weg klingt echt nach einer Reise durch die Hölle und zurück – Respekt, dass du das durchgezogen hast! Dieser Nebel, von dem du sprichst, ist verdammt tückisch. Ich hab auch schon gemerkt, wie die Energie mit der Zeit abnimmt, wie die Nächte nicht mehr das halten, was sie früher versprochen haben. Bei mir war’s weniger der Wille, sondern Neugier, die mich rausgezogen hat. Hab angefangen, alles Mögliche auszuprobieren – von neuen Techniken bis hin zu Sachen, die man nicht mal laut aussprechen würde. Manches war daneben, aber anderes hat die Funken wieder fliegen lassen. Arzt und Pillen sind eine Sache, aber ich glaub, es liegt auch daran, wie man die eigene Lust neu entdeckt. Deine Geschichte zeigt ja: Aufgeben ist keine Option. Wie hast du denn den ersten Schritt gemacht?