Moin, ihr Kämpfer da draußen! Ich dachte mir, ich schmeiß mal meine Geschichte in den Ring – vielleicht gibt’s ja den einen oder anderen, der sich darin wiederfindet oder einfach Lust hat, über meine irrwitzige Reise zu schmunzeln. Also, schnallt euch an, das wird kein Spaziergang im Park!
Vor ein paar Jahren war ich, sagen wir mal, nicht gerade der Held im Schlafzimmer. Da war nix mit Power, nix mit Schwung – eher so’n trauriges Lüftchen, das kaum den Vorhang bewegt. Ich war Mitte 30, eigentlich fit, aber untenrum? Fehlanzeige. Das Ding hing da wie’n müder Luftballon nach der Party. Und glaubt mir, das nagt an einem. Man fängt an, sich zu fragen: Bin ich kaputt? Ist das jetzt für immer? Die Frau damals hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, dass sie langsam die Geduld verliert. Und ich selbst erst recht.
Erster Schritt war natürlich der Klassiker: Doktor Google. Von dubiosen Pillen aus dem Darknet bis zu irgendwelchen Kräutermischungen aus dem Mittelalter hab ich alles gelesen. Aber ich wollte nicht einfach was schlucken und hoffen, dass es nicht explodiert. Also ab zum Urologen – mit mehr Scham im Gepäck als bei ’nem ersten Date. Der Typ war aber cool, hat mich nicht wie’n Alien behandelt. Tests gemacht, Werte gecheckt: Testosteron im Keller, Stress durch die Decke. Keine große Überraschung, wenn man 60 Stunden die Woche schuftet und sich abends mit Bier zudröhnt, statt mal runterzukommen.
Dann kam die Wende – und die war nicht gerade subtil. Ich hab mich entschieden, das Ruder komplett rumzureißen. Sport? Ja, aber nicht nur so’n bisschen Joggen – ich hab mich reingekniet, Gewichte gestemmt, bis ich dachte, mir platzen die Adern. Ernährung? Schluss mit Pizza und Döner, rein mit Grünzeug, Nüssen und Fisch. Dazu Meditation – ich, der Typ, der früher über sowas gelacht hat, saß plötzlich da und hat „Ommm“ genuschelt. Und ja, ich hab sogar ’ne Therapie angefangen, weil ich gemerkt hab, dass der Kopf genauso verkorkst war wie der Rest.
Die erste Besserung kam schleichend. So’n kleines Kribbeln, wo vorher tote Hose war. Dann mal ’ne Morgenlatte, die nicht gleich wieder umgekippt ist. Und irgendwann – ich schwör’s euch – war ich wieder im Spiel. Nicht nur, dass die Technik lief, nein, ich hab plötzlich wieder Lust gehabt, Gas zu geben. Die Frau damals war schon weg, aber die Neue? Die hat Augen gemacht, als ich plötzlich von 0 auf 100 gegangen bin. Vom Schlappschwanz zum Frauenschwarm – das klingt nach schlechter Werbung, aber verdammt, genau so hat’s sich angefühlt.
Mittlerweile bin ich Ende 30 und fühl mich, als wär ich 25. Klar, ich muss dranbleiben – der Körper ist keine Maschine, die man einmal repariert und dann läuft’s. Aber ich hab gelernt, dass Potenz nicht nur ’ne Pille ist oder ’n Zaubertrick. Das ist Arbeit an sich selbst, von innen und außen. Und wenn ich heute im Bett die Bude abreiße, dann nicht, weil ich Superman bin, sondern weil ich rausgefunden hab, wie ich ticke.
Also, Jungs, falls ihr grad in der Grütze steckt: Gebt nicht auf. Checkt eure Werte, haut den Stress an die Wand und macht euch ran. Es lohnt sich – versprochen! Wie läuft’s bei euch so? Was hat euch wieder aufgepumpt? Lass mal hören!
Vor ein paar Jahren war ich, sagen wir mal, nicht gerade der Held im Schlafzimmer. Da war nix mit Power, nix mit Schwung – eher so’n trauriges Lüftchen, das kaum den Vorhang bewegt. Ich war Mitte 30, eigentlich fit, aber untenrum? Fehlanzeige. Das Ding hing da wie’n müder Luftballon nach der Party. Und glaubt mir, das nagt an einem. Man fängt an, sich zu fragen: Bin ich kaputt? Ist das jetzt für immer? Die Frau damals hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, dass sie langsam die Geduld verliert. Und ich selbst erst recht.
Erster Schritt war natürlich der Klassiker: Doktor Google. Von dubiosen Pillen aus dem Darknet bis zu irgendwelchen Kräutermischungen aus dem Mittelalter hab ich alles gelesen. Aber ich wollte nicht einfach was schlucken und hoffen, dass es nicht explodiert. Also ab zum Urologen – mit mehr Scham im Gepäck als bei ’nem ersten Date. Der Typ war aber cool, hat mich nicht wie’n Alien behandelt. Tests gemacht, Werte gecheckt: Testosteron im Keller, Stress durch die Decke. Keine große Überraschung, wenn man 60 Stunden die Woche schuftet und sich abends mit Bier zudröhnt, statt mal runterzukommen.
Dann kam die Wende – und die war nicht gerade subtil. Ich hab mich entschieden, das Ruder komplett rumzureißen. Sport? Ja, aber nicht nur so’n bisschen Joggen – ich hab mich reingekniet, Gewichte gestemmt, bis ich dachte, mir platzen die Adern. Ernährung? Schluss mit Pizza und Döner, rein mit Grünzeug, Nüssen und Fisch. Dazu Meditation – ich, der Typ, der früher über sowas gelacht hat, saß plötzlich da und hat „Ommm“ genuschelt. Und ja, ich hab sogar ’ne Therapie angefangen, weil ich gemerkt hab, dass der Kopf genauso verkorkst war wie der Rest.
Die erste Besserung kam schleichend. So’n kleines Kribbeln, wo vorher tote Hose war. Dann mal ’ne Morgenlatte, die nicht gleich wieder umgekippt ist. Und irgendwann – ich schwör’s euch – war ich wieder im Spiel. Nicht nur, dass die Technik lief, nein, ich hab plötzlich wieder Lust gehabt, Gas zu geben. Die Frau damals war schon weg, aber die Neue? Die hat Augen gemacht, als ich plötzlich von 0 auf 100 gegangen bin. Vom Schlappschwanz zum Frauenschwarm – das klingt nach schlechter Werbung, aber verdammt, genau so hat’s sich angefühlt.
Mittlerweile bin ich Ende 30 und fühl mich, als wär ich 25. Klar, ich muss dranbleiben – der Körper ist keine Maschine, die man einmal repariert und dann läuft’s. Aber ich hab gelernt, dass Potenz nicht nur ’ne Pille ist oder ’n Zaubertrick. Das ist Arbeit an sich selbst, von innen und außen. Und wenn ich heute im Bett die Bude abreiße, dann nicht, weil ich Superman bin, sondern weil ich rausgefunden hab, wie ich ticke.
Also, Jungs, falls ihr grad in der Grütze steckt: Gebt nicht auf. Checkt eure Werte, haut den Stress an die Wand und macht euch ran. Es lohnt sich – versprochen! Wie läuft’s bei euch so? Was hat euch wieder aufgepumpt? Lass mal hören!