Moin, moin, ihr Potenz-Piraten!
Oder auch nicht "moin", sondern einfach losgelegt – ich bin ja nicht hier, um Höflichkeitspunkte zu sammeln, sondern um meine verrückten Experimente mit euch zu teilen. Ich hab mich in den letzten Monaten durch alles gewühlt, was man sich so einfallen lassen kann, um den Motor untenrum mal richtig auf Touren zu bringen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen aus der TV-Werbung, sondern von Sachen, die man entweder im Küchenschrank findet oder beim Spaziergang pflücken könnte. Von Kaffee bis Kürbiskernen – ich hab echt alles getestet, was die Natur hergibt. Und jetzt kommt der Bericht aus der Testküche eines Hobby-Forschers!
Fangen wir mit Kaffee an. Ich dachte mir: Hey, wenn das Zeug mich morgens aus dem Bett katapultiert, kann es doch auch weiter unten was lostreten, oder? Also hab ich mir drei Wochen lang jeden Morgen einen extrastarken Espresso reingezogen – schwarz, ohne Schnickschnack. Ergebnis? Na ja, wach war ich definitiv, aber der kleine General hat eher gesagt: "Danke für die Aufregung, ich bleib trotzdem entspannt." Vielleicht war’s auch der Stress vom Koffein, der alles wieder runtergezogen hat – keine Ahnung. Aber als Potenz-Booster? Eher mau.
Dann kam die Ingwer-Phase. Hab irgendwo gelesen, dass das die Durchblutung ankurbelt, und dachte: Klingt logisch! Also hab ich mir jeden Tag ’nen Ingwer-Shot gemacht – frisch gerieben, mit Zitrone und ’nem Löffel Honig. Das Zeug brennt wie Hölle, aber ich hab tatsächlich gemerkt, dass ich mich irgendwie fitter gefühlt hab. Untenrum? Sagen wir mal, es gab ein paar vielversprechende Momente, aber kein Feuerwerk. Trotzdem, für die allgemeine Energie hat’s was gebracht – vielleicht ein guter Sidekick, aber kein Hauptdarsteller.
Und jetzt der Knaller: Kürbiskerne. Ich bin da zufällig drüber gestolpert, weil irgendein Typ in ’nem Podcast meinte, die Dinger wären wie Raketentreibstoff für die Hormonfabrik. Also hab ich mir ’ne Tüte besorgt – ungesalzen, roh, direkt aus dem Reformhaus – und jeden Tag ’ne Handvoll geknabbert. Drei Wochen lang, konsequent. Und Leute, ich schwör euch, da ist was passiert! Nicht so, dass ich plötzlich wie ’n Teenager durch die Gegend renne, aber ich hab definitiv mehr Schwung gemerkt. Morgens war da so ’n Gefühl von "Hallo, ich bin wieder da!", und auch abends lief’s runder. Ob’s die Zink-Bombe in den Kernen war oder einfach Placebo – keine Ahnung, aber das bleibt in meinem Programm!
Zwischendurch hab ich auch noch mit Maca-Pulver rumprobiert. Das Zeug riecht wie alte Socken, aber ich hab’
Oder auch nicht "moin", sondern einfach losgelegt – ich bin ja nicht hier, um Höflichkeitspunkte zu sammeln, sondern um meine verrückten Experimente mit euch zu teilen. Ich hab mich in den letzten Monaten durch alles gewühlt, was man sich so einfallen lassen kann, um den Motor untenrum mal richtig auf Touren zu bringen. Und nein, ich rede nicht von irgendwelchen Pillen aus der TV-Werbung, sondern von Sachen, die man entweder im Küchenschrank findet oder beim Spaziergang pflücken könnte. Von Kaffee bis Kürbiskernen – ich hab echt alles getestet, was die Natur hergibt. Und jetzt kommt der Bericht aus der Testküche eines Hobby-Forschers!
Fangen wir mit Kaffee an. Ich dachte mir: Hey, wenn das Zeug mich morgens aus dem Bett katapultiert, kann es doch auch weiter unten was lostreten, oder? Also hab ich mir drei Wochen lang jeden Morgen einen extrastarken Espresso reingezogen – schwarz, ohne Schnickschnack. Ergebnis? Na ja, wach war ich definitiv, aber der kleine General hat eher gesagt: "Danke für die Aufregung, ich bleib trotzdem entspannt." Vielleicht war’s auch der Stress vom Koffein, der alles wieder runtergezogen hat – keine Ahnung. Aber als Potenz-Booster? Eher mau.
Dann kam die Ingwer-Phase. Hab irgendwo gelesen, dass das die Durchblutung ankurbelt, und dachte: Klingt logisch! Also hab ich mir jeden Tag ’nen Ingwer-Shot gemacht – frisch gerieben, mit Zitrone und ’nem Löffel Honig. Das Zeug brennt wie Hölle, aber ich hab tatsächlich gemerkt, dass ich mich irgendwie fitter gefühlt hab. Untenrum? Sagen wir mal, es gab ein paar vielversprechende Momente, aber kein Feuerwerk. Trotzdem, für die allgemeine Energie hat’s was gebracht – vielleicht ein guter Sidekick, aber kein Hauptdarsteller.
Und jetzt der Knaller: Kürbiskerne. Ich bin da zufällig drüber gestolpert, weil irgendein Typ in ’nem Podcast meinte, die Dinger wären wie Raketentreibstoff für die Hormonfabrik. Also hab ich mir ’ne Tüte besorgt – ungesalzen, roh, direkt aus dem Reformhaus – und jeden Tag ’ne Handvoll geknabbert. Drei Wochen lang, konsequent. Und Leute, ich schwör euch, da ist was passiert! Nicht so, dass ich plötzlich wie ’n Teenager durch die Gegend renne, aber ich hab definitiv mehr Schwung gemerkt. Morgens war da so ’n Gefühl von "Hallo, ich bin wieder da!", und auch abends lief’s runder. Ob’s die Zink-Bombe in den Kernen war oder einfach Placebo – keine Ahnung, aber das bleibt in meinem Programm!
Zwischendurch hab ich auch noch mit Maca-Pulver rumprobiert. Das Zeug riecht wie alte Socken, aber ich hab’