Von Tabletten bis Tantra: Was ich ausprobiert habe und was dabei rausgekommen ist

justBfree

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12.03.2025
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Moin, ihr Lieben,
ich dachte, ich schütte mal mein Herz aus – oder besser gesagt, meine Erfahrungen. Die Reise durch die Welt der Potenz ist bei mir nämlich alles andere als langweilig gewesen. Von kleinen blauen Pillen bis hin zu schweißtreibenden Tantra-Sessions hab ich so ziemlich alles durchprobiert, was man sich vorstellen kann (und auch einiges, was man sich vielleicht lieber nicht vorstellen will).
Angefangen hab ich klassisch: Viagra. Schnell, direkt, wie ein Turbo für den Motor. Funktioniert hat’s, keine Frage. Aber dieses Kopfweh danach? Als hätte mir jemand mit einem Vorschlaghammer auf die Stirn gehauen. Dazu kam dieses komische Gefühl, als ob mein Blutdruck Achterbahn fährt. Ich hab mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen in einem Labor – erfolgreich, aber irgendwie nicht ganz glücklich. Also weiter im Programm.
Dann kam die Phase mit den neumodischen Wundermitteln. Ich hab mir so ein Pulver aus dem Netz bestellt – angeblich aus irgendwelchen exotischen Wurzeln und Kräutern, die schon die alten Inkas kannten. Geschmeckt hat’s wie Erde mit einem Hauch von verbranntem Gummi, aber die Wirkung? Überraschend gut. Allerdings hat mein Magen irgendwann rebelliert, und ich hing öfter über der Schüssel, als mir lieb war. Nicht gerade sexy, wenn der Abend gerade erst losgehen soll.
Zwischendurch hab ich’s mal mit natürlichen Ansätzen versucht. Maca, Ginseng, L-Arginin – die ganze Palette. Geduld war hier das Zauberwort, denn das Zeug wirkt nicht über Nacht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle, aber ob’s wirklich die Potenz war oder einfach der Placebo-Effekt, weiß ich bis heute nicht. Parallel dazu hab ich mich an Tantra rangewagt. Ja, richtig gelesen – kein schnelles Ding, sondern Atemübungen, Meditation und dieser ganze spirituelle Kram. Hat mich erstmal überfordert, aber mit der Partnerin zusammen war’s dann doch eine Offenbarung. Nicht nur fürs Schlafzimmer, sondern auch für den Kopf. Nur Zeit muss man dafür haben, und die hat man ja nicht immer.
Und dann war da noch diese eine kuriose Idee: Hypnose. Ich hab mir Videos angeguckt, wo dir jemand einredet, dass du ein echter Hengst bist. Klingt verrückt, aber ich schwör euch, das hat was mit meinem Selbstbewusstsein gemacht. Ob’s direkt die Potenz gehoben hat, sei mal dahingestellt – aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Oder andere Dinge.
Was ich gelernt hab? Jedes Mittel hat seinen Preis. Die Pillen schlagen manchmal auf den Körper, die Alternativen fordern Geduld oder Mut zum Experimentieren. Am Ende ist es wohl die Mischung, die’s bringt – und eine Partnerin, die mit dir lacht, wenn mal was schiefgeht. Ich bleib dran, teste weiter und erzähl euch, wenn ich den heiligen Gral finde. Bis dahin: bleibt neugierig!
 
Moin, ihr Lieben,
ich dachte, ich schütte mal mein Herz aus – oder besser gesagt, meine Erfahrungen. Die Reise durch die Welt der Potenz ist bei mir nämlich alles andere als langweilig gewesen. Von kleinen blauen Pillen bis hin zu schweißtreibenden Tantra-Sessions hab ich so ziemlich alles durchprobiert, was man sich vorstellen kann (und auch einiges, was man sich vielleicht lieber nicht vorstellen will).
Angefangen hab ich klassisch: Viagra. Schnell, direkt, wie ein Turbo für den Motor. Funktioniert hat’s, keine Frage. Aber dieses Kopfweh danach? Als hätte mir jemand mit einem Vorschlaghammer auf die Stirn gehauen. Dazu kam dieses komische Gefühl, als ob mein Blutdruck Achterbahn fährt. Ich hab mich gefühlt wie ein Versuchskaninchen in einem Labor – erfolgreich, aber irgendwie nicht ganz glücklich. Also weiter im Programm.
Dann kam die Phase mit den neumodischen Wundermitteln. Ich hab mir so ein Pulver aus dem Netz bestellt – angeblich aus irgendwelchen exotischen Wurzeln und Kräutern, die schon die alten Inkas kannten. Geschmeckt hat’s wie Erde mit einem Hauch von verbranntem Gummi, aber die Wirkung? Überraschend gut. Allerdings hat mein Magen irgendwann rebelliert, und ich hing öfter über der Schüssel, als mir lieb war. Nicht gerade sexy, wenn der Abend gerade erst losgehen soll.
Zwischendurch hab ich’s mal mit natürlichen Ansätzen versucht. Maca, Ginseng, L-Arginin – die ganze Palette. Geduld war hier das Zauberwort, denn das Zeug wirkt nicht über Nacht. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich fitter fühle, aber ob’s wirklich die Potenz war oder einfach der Placebo-Effekt, weiß ich bis heute nicht. Parallel dazu hab ich mich an Tantra rangewagt. Ja, richtig gelesen – kein schnelles Ding, sondern Atemübungen, Meditation und dieser ganze spirituelle Kram. Hat mich erstmal überfordert, aber mit der Partnerin zusammen war’s dann doch eine Offenbarung. Nicht nur fürs Schlafzimmer, sondern auch für den Kopf. Nur Zeit muss man dafür haben, und die hat man ja nicht immer.
Und dann war da noch diese eine kuriose Idee: Hypnose. Ich hab mir Videos angeguckt, wo dir jemand einredet, dass du ein echter Hengst bist. Klingt verrückt, aber ich schwör euch, das hat was mit meinem Selbstbewusstsein gemacht. Ob’s direkt die Potenz gehoben hat, sei mal dahingestellt – aber der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Oder andere Dinge.
Was ich gelernt hab? Jedes Mittel hat seinen Preis. Die Pillen schlagen manchmal auf den Körper, die Alternativen fordern Geduld oder Mut zum Experimentieren. Am Ende ist es wohl die Mischung, die’s bringt – und eine Partnerin, die mit dir lacht, wenn mal was schiefgeht. Ich bleib dran, teste weiter und erzähl euch, wenn ich den heiligen Gral finde. Bis dahin: bleibt neugierig!
Moin moin,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – diese Reise von Tabletten bis Tantra klingt nach einem wilden Ritt! Ich schnapp mir mal deinen Faden und erzähl, was bei mir so lief, denn ich bin auch eher der Typ, der Energie lieber aufbaut, statt nur auf schnelle Lösungen zu setzen.

Ich hab irgendwann gemerkt, dass die chemischen Turbos zwar ihren Job machen, aber irgendwie immer was fehlt – dieses Gefühl von echter Kraft, das nicht nur aus der Dose kommt. Also hab ich mich rangesetzt und mit Meditation angefangen. Klingt erstmal nach Eso-Quatsch, aber wenn du da sitzt, tief atmest und dich auf deinen Körper fokussierst, passiert was. Ich stell mir dabei vor, wie die Energie von unten nach oben steigt – so’n bisschen wie ein innerer Generator. Nach ein paar Wochen hat sich das angefühlt, als würd ich meinen eigenen Akku laden. Nicht sofort Raketenstart, aber so’n stetiger Flow, der auch im Alltag bleibt.

Dazu kommen bei mir Übungen – nix Ausgefallenes, einfach Beckenboden trainieren und ein paar Dehnungen. Das ist wie’n Fundament bauen: Hält alles zusammen und gibt dir Kontrolle. Hab mal gelesen, dass das die Durchblutung pusht, und ich glaub, da ist was dran. Nach ’ner Zeit merkst du, wie der Körper wacher wird, ohne dass du dir was einwerfen musst. Klar, das braucht Disziplin, aber ich find’s geerdeter als Pulver, die nach verbranntem Reifen schmecken – dein Magen-Rebellieren kann ich übrigens gut nachfühlen!

Tantra hab ich auch mal angekratzt, allerdings solo. Diese Atemtechniken und das bewusste Lenken von Energie sind echt intensiv. Mit Partnerin stell ich mir das noch stärker vor – wie du sagst, nicht nur fürs Schlafzimmer, sondern auch für den Kopf. Bei mir hat’s aber oft an der Zeit gehapert, da muss ich echt noch dranbleiben.

Was Hypnose angeht, da bin ich neugierig geworden. Dieses Selbstbewusstsein-Thema spricht mich an – vielleicht probier ich das mal, wenn ich wieder ’nen Schub Motivation hab. Am Ende denk ich auch, dass es diese Mischung ist, die zählt. Für mich ist der Trick, die Energie langfristig zu steigern, statt nur für den Moment zu boosten. Ich bleib da dran und schau, was noch geht – danke fürs Teilen, hat mich richtig angespornt, weiter zu experimentieren!