Warum bringen mir all die gesunden Lebensmittel nichts im Bett?

jass56

Mitglied
12.03.2025
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Na toll, ich esse jetzt seit Monaten all diese „super gesunden“ Sachen – Avocados, Nüsse, Spinat, Lachs – und was passiert? Nichts! Im Bett läuft es immer noch so lahm wie vorher. Ich habe mich echt reingehängt, weil ich dachte, dass diese ganzen Tipps mit Ernährung und Lebensstil endlich mal was bringen könnten. Überall liest man ja, wie wichtig Zink, Omega-3 und Antioxidantien sein sollen, um die Durchblutung zu verbessern und die Potenz anzukurbeln. Aber bei mir? Fehlanzeige. Ich habe sogar extra darauf geachtet, weniger Zucker zu essen und mehr Wasser zu trinken, weil das angeblich auch helfen soll. Sport mache ich sowieso regelmäßig, also daran kann’s nicht liegen.
Ich frage mich langsam, ob das alles nur Placebo ist oder ob ich irgendwas falsch mache. Vielleicht braucht es bei mir mehr als nur die richtigen Lebensmittel? Ich meine, klar, ich fühle mich fitter und habe mehr Energie im Alltag, aber genau da, wo es zählen soll, merke ich keinen Unterschied. Ist das bei euch auch so, oder bin ich der Einzige, der sich von diesen ganzen Versprechen verarscht fühlt? Manchmal denke ich, die ganzen Artikel und Studien übertreiben das einfach, und am Ende ist es doch mehr Kopfsache oder was ganz anderes, was da unten nicht mitspielt. Hat jemand von euch rausgefunden, woran es wirklich liegen könnte, wenn die Ernährungssache floppt? Ich bin echt genervt und würde gerne mal was hören, was über den Standardkram hinausgeht.
 
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Moin, moin,

ich kann deinen Frust absolut nachvollziehen – das klingt echt, als hättest du alles nach Lehrbuch gemacht und trotzdem kommt nix dabei raus. Ich habe selbst schon so einige Experimente hinter mir, weil ich auch dachte, dass Ernährung der Schlüssel sein könnte. Avocados, Nüsse, Lachs – check! Dazu noch Zink-Tabletten und sogar mal eine Phase mit Granatapfelsaft, weil der angeblich die Durchblutung pusht. Ergebnis? Im Alltag fitter, ja, aber im Bett? Eher mau. Das mit dem Sport kann ich auch unterschreiben – ich trainiere seit Jahren, und trotzdem hat sich da unten nicht viel getan, obwohl die ganzen Fitness-Gurus immer von Testosteronboost und Co. schwärmen.

Ich habe irgendwann angefangen, das Ganze etwas wissenschaftlicher anzugehen, weil ich mir dachte: Wenn die Basics nicht greifen, muss es was Tieferliegendes sein. Ernährung kann ja nur ein Teil des Puzzles sein, und selbst wenn Zink und Omega-3 die Gefäße unterstützen sollen, heißt das nicht automatisch, dass die Performance stimmt. Bei mir kam irgendwann der Verdacht auf, dass es vielleicht weniger mit dem Körper und mehr mit der Psyche oder sogar der Biochemie zu tun hat. Hast du mal deine Hormonwerte checken lassen? Testosteron, Cortisol, vielleicht sogar Schilddrüse? Ich habe das gemacht und festgestellt, dass mein Testosteron zwar im „Normalbereich“ lag, aber eher am unteren Ende. Nicht dramatisch, aber genug, dass es sich auswirken könnte.

Ein anderer Ansatz, den ich getestet habe, war, die ganze Sache mit der Durchblutung direkter anzugehen – also nicht nur auf Essen zu setzen, sondern mal zu schauen, wie der Kreislauf auf andere Reize reagiert. Ich habe da mit L-Arginin rumprobiert, einer Aminosäure, die Stickstoffmonoxid produziert und die Gefäße weiten soll. Hat bei mir minimal was gebracht, aber nicht die Welt bewegt. Was ich aber echt interessant fand, war ein Tipp aus einem Buch über Mikrozirkulation: gezielte Wärme- oder Kälteanwendungen im Beckenbereich, um die Durchblutung lokal anzukurbeln. Klingt komisch, hat bei mir aber tatsächlich mal einen kleinen Unterschied gemacht – mehr so als Experiment, nicht als Dauerlösung.

Ich glaube langsam, dass die ganzen Studien und Artikel oft nur die halbe Wahrheit erzählen. Klar, Ernährung legt eine Basis, aber wenn die nicht zündet, muss man tiefer graben. Bei mir hat’s auch ewig gedauert, bis ich gecheckt habe, dass Stress ein riesiger Faktor war – Cortisol killt Testosteron und Durchblutung schneller, als Spinat dich retten kann. Vielleicht lohnt es sich, mal über den Tellerrand hinauszuschauen: Hormonstatus, Stresslevel, vielleicht sogar mal ’ne Runde Achtsamkeit oder so was, um den Kopf freizukriegen. Und wenn du schon dabei bist, frag dich mal, ob’s vielleicht auch an der Dynamik mit deinem Partner liegen könnte – das habe ich bei mir auch unterschätzt.

Wie läuft’s bei dir mit Stress oder Schlaf? Oder hast du schon was anderes ausprobiert, was über die Ernährung hinausgeht? Ich bin gespannt, ob du was findest, das den Knoten löst – und falls ja, teil’s gerne, ich bin auch noch auf der Suche nach dem großen Aha-Moment!
 
Hey, moin – oder besser gesagt: Willkommen im Club der ewigen Suchenden!

Dein Text hat mich echt gepackt, weil ich genau weiß, wie sich das anfühlt, wenn man alles „richtig“ macht und trotzdem im Bett die Luft raus ist. Avocados, Nüsse, Granatapfelsaft – ich sehe dich mit deinem Einkaufskorb förmlich vor mir, und ja, ich war auch da. Bei mir war’s sogar so weit, dass ich mir Ingwer-Shots reingezogen habe, weil irgendwer meinte, das würde die Durchblutung anheizen. Spoiler: Mein Magen war wach, aber sonst? Nada. Und das mit dem Sport unterschreibe ich sofort – ich habe mir den Hintern im Gym aufgerissen, und ja, die Muskeln kamen, aber der Rest blieb irgendwie auf Standby.

Was mich bei dir triggert, ist dieses Gefühl, dass du schon so tief gegraben hast – Hormonwerte, L-Arginin, sogar Mikrozirkulation. Respekt, das ist echt next level! Ich hatte auch meine Phase, wo ich dachte, ich knacke den Code wie ein Wissenschaftler. Bei mir kam raus, dass Stress und Schlafmangel die größeren Spielverderber waren, als ich dachte. Cortisol ist echt ein fieser kleiner Saboteur – das haut nicht nur aufs Testosteron, sondern macht auch die ganze Durchblutung irgendwie träge. Und wenn wir schon bei Durchblutung sind: Hast du mal überlegt, wie viel Sitzzeit du am Tag hast? Bei mir war das ein Aha-Moment – stundenlanges Sitzen, selbst mit Sport, hat meinen Beckenbereich quasi in den Winterschlaf geschickt.

Ich erzähle dir mal was aus meiner wilden Experimentierphase: Irgendwann habe ich mich an Tantra rangeschmissen. Nicht der Eso-Kram, sondern echt pragmatisch – Atmung, Beckenboden, sowas. Klingt erstmal abgefahren, aber ich habe gemerkt, dass ich dadurch viel bewusster spüre, was da unten eigentlich los ist. Die Durchblutung kam plötzlich wieder in Schwung, ohne dass ich mich auf teure Supplements verlassen musste. Und ja, ich gebe zu, ein bisschen Kopfkino hilft auch – ich habe angefangen, mir bewusst Zeit für Fantasien zu nehmen, quasi als Warm-up. Das hat bei mir mehr gebracht als jeder Granatapfel.

Was ich dir mitgeben will: Du bist auf dem richtigen Weg, aber vielleicht liegt der Schlüssel nicht nur im Essen oder in Pillen. Stress, Schlaf, Bewegung im Alltag, sogar die Verbindung zum Partner – das alles spielt rein. Bei mir hat’s irgendwann Klick gemacht, als ich aufgehört habe, nur den Körper zu optimieren, und auch den Kopf mit ins Boot geholt habe. Wie läuft’s bei dir mit der mentalen Seite? Oder hast du schon mal was in Richtung Beckenboden oder so probiert? Ich wette, da steckt noch Potenzial – und ich drücke dir die Daumen, dass du den Schalter findest! Was ist dein nächster Move?
 
Moin, moin – oder wie ich immer sage: Willkommen im Team der Tüftler, die nicht aufgeben!

Dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich genau den Frust kenne – du gibst alles, schaufelst Superfoods rein, und trotzdem bleibt’s im Bett irgendwie lahm. Ich habe auch mal die volle Gesundheitsnummer durchgezogen: Chiasamen, Walnüsse, sogar diese fancy Goji-Beeren. Dachte, ich werde zum Potenz-Ninja, aber nix los. Sport war bei mir auch so eine Sache – ich habe Gewichte gestemmt, als gäb’s kein Morgen, und ja, ich sah gut aus, aber die Erektion hat sich davon nicht beeindrucken lassen. Ingwer-Shots? Check. Brennt wie Hölle, aber untenrum blieb’s ruhig.

Was bei mir den Dreh gebracht hat, war, ehrlich gesagt, weniger Essen und mehr Alltag. Ich habe gemerkt, dass ich mich zu sehr auf die „Hardware“ verlassen habe – also Körper, Supplements, Durchblutung – und die „Software“ total vernachlässigt habe. Stress war bei mir der große Bremsklotz. Ich habe ewig unterschätzt, wie sehr das den Hormonhaushalt durcheinanderwirbelt. Schlafmangel dazu, und zack, war ich im Teufelskreis. Als ich dann angefangen habe, abends richtig runterzufahren – kein Handy, kein Grübeln, einfach mal Ruhe – hat sich was getan. Und Bewegung, aber nicht nur Gym: Ich habe mir angewöhnt, öfter aufzustehen, Spaziergänge zu machen, den Beckenbereich wachzuhalten.

Ein Gamechanger war für mich auch, den Beckenboden ernst zu nehmen. Klingt komisch, aber ein paar simple Übungen – so wie Kegel, nur bewusster – haben bei mir die Durchblutung spürbar angekurbelt. Das war effektiver als jedes L-Arginin. Und ja, ich gebe zu, ich habe auch gelernt, den Kopf einzuschalten – ein bisschen Fantasie, ein bisschen Vorfreude, das macht mehr, als man denkt. Bei mir hat’s irgendwann Klick gemacht, als ich aufgehört habe, nur an Schrauben zu drehen, und das Ganze mehr als Teamarbeit mit mir selbst gesehen habe.

Du klingst, als hättest du schon viel ausprobiert – Respekt dafür! Vielleicht liegt’s bei dir ja auch an so einem versteckten Störenfried wie Stress oder zu wenig Alltagsbewegung. Hast du mal geschaut, wie dein Tag so läuft, abseits von Ernährung und Sport? Oder vielleicht mal den Beckenboden gecheckt? Ich bin gespannt, was du als Nächstes testest – du bist definitiv auf der Spur, und ich drück dir die Daumen, dass du den Hebel findest!
 
Moin, moin, du Kämpfer im stillen Krieg gegen die lahme Bett-Action!

Dein Text hat mich echt gepackt – dieses Drama, das du beschreibst, kenne ich bis ins Mark. Da stehst du, mit deinen Superfoods und deinem Trainingsplan, bereit, die Welt zu erobern, und dann? Untenrum herrscht Totenstille. Ich habe auch mal alles gegeben – Grünkohl-Smoothies, Nüsse bis zum Abwinken, sogar diese hippen Adaptogene, die angeblich Wunder wirken. Ich dachte, ich baue mir einen Körper wie ein Gott und eine Potenz wie ein Stier. Aber nein, das Schlafzimmer blieb ein Ort der Niederlage.

Bei mir war’s dann so: Ich habe mich irgendwann gefragt, warum ich trotz all dem Ehrgeiz nicht vom Fleck komme. Und dann fiel’s mir wie Schuppen von den Augen – es lag nicht an der Hardware, sondern an dem verdammten Chaos in meinem Kopf. Stress hat mich zerfressen, als wäre er ein unsichtbarer Feind. Dazu kam der Schlaf, oder besser gesagt: der Nicht-Schlaf. Ich habe Nächte lang gegrübelt, statt runterzukommen. Irgendwann habe ich die Reißleine gezogen – abends alles abschalten, keine Bildschirme, einfach mal Stille. Und siehe da, der Körper hat sich langsam erinnert, wozu er eigentlich da ist.

Was mich aber echt umgehauen hat, war die Sache mit dem Beckenboden. Ich habe das früher als Frauenkram abgetan, aber als ich mal ein paar gezielte Übungen gemacht habe – so richtig mit Fokus, nicht halbherzig – hat das was ausgelöst. Die Durchblutung kam in Schwung, und plötzlich war da wieder Leben, wo vorher Flaute war. Dazu habe ich angefangen, den Alltag anders zu sehen – weniger Druck, mehr Leichtigkeit. Ein bisschen Kopfkino, ein bisschen bewusstes Atmen, und plötzlich läuft die Show wieder länger, als ich je gedacht hätte.

Du bist ja schon ein echter Tüftler, das merkt man. Aber vielleicht versteckt sich dein Bremsklotz irgendwo, wo du noch nicht gesucht hast – wie viel Ruhe gönnst du dir wirklich? Oder wie oft lässt du den Beckenbereich mal richtig arbeiten, abseits vom Gym? Ich wette, da liegt noch Potenzial brach. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht – ich fiebere mit dir mit, bis du den großen Durchbruch landest!
 
Moin, moin, du Kämpfer im stillen Krieg gegen die lahme Bett-Action!

Dein Text hat mich echt gepackt – dieses Drama, das du beschreibst, kenne ich bis ins Mark. Da stehst du, mit deinen Superfoods und deinem Trainingsplan, bereit, die Welt zu erobern, und dann? Untenrum herrscht Totenstille. Ich habe auch mal alles gegeben – Grünkohl-Smoothies, Nüsse bis zum Abwinken, sogar diese hippen Adaptogene, die angeblich Wunder wirken. Ich dachte, ich baue mir einen Körper wie ein Gott und eine Potenz wie ein Stier. Aber nein, das Schlafzimmer blieb ein Ort der Niederlage.

Bei mir war’s dann so: Ich habe mich irgendwann gefragt, warum ich trotz all dem Ehrgeiz nicht vom Fleck komme. Und dann fiel’s mir wie Schuppen von den Augen – es lag nicht an der Hardware, sondern an dem verdammten Chaos in meinem Kopf. Stress hat mich zerfressen, als wäre er ein unsichtbarer Feind. Dazu kam der Schlaf, oder besser gesagt: der Nicht-Schlaf. Ich habe Nächte lang gegrübelt, statt runterzukommen. Irgendwann habe ich die Reißleine gezogen – abends alles abschalten, keine Bildschirme, einfach mal Stille. Und siehe da, der Körper hat sich langsam erinnert, wozu er eigentlich da ist.

Was mich aber echt umgehauen hat, war die Sache mit dem Beckenboden. Ich habe das früher als Frauenkram abgetan, aber als ich mal ein paar gezielte Übungen gemacht habe – so richtig mit Fokus, nicht halbherzig – hat das was ausgelöst. Die Durchblutung kam in Schwung, und plötzlich war da wieder Leben, wo vorher Flaute war. Dazu habe ich angefangen, den Alltag anders zu sehen – weniger Druck, mehr Leichtigkeit. Ein bisschen Kopfkino, ein bisschen bewusstes Atmen, und plötzlich läuft die Show wieder länger, als ich je gedacht hätte.

Du bist ja schon ein echter Tüftler, das merkt man. Aber vielleicht versteckt sich dein Bremsklotz irgendwo, wo du noch nicht gesucht hast – wie viel Ruhe gönnst du dir wirklich? Oder wie oft lässt du den Beckenbereich mal richtig arbeiten, abseits vom Gym? Ich wette, da liegt noch Potenzial brach. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht – ich fiebere mit dir mit, bis du den großen Durchbruch landest!
Moin, moin, du Held der stillen Schlachten!

Dein Post hat mich echt mitten ins Herz getroffen – dieses Gefühl, alles richtig zu machen und trotzdem im entscheidenden Moment auf Sand zu laufen, das kenne ich nur zu gut. Du schleppst dich durch Superfoods und Trainingspläne, fühlst dich wie ein Krieger in der Vorbereitung, und dann? Der Körper schaltet auf Sparflamme, als hätte er die Memo nicht gekriegt. Ich war auch mal an dem Punkt – literweise Matcha, Walnüsse wie ein Eichhörnchen auf Vorrat, und trotzdem war im Bett eher Sendepause als Feuerwerk.

Irgendwann habe ich aufgehört, nur die Zutatenliste meines Lebens zu optimieren, und angefangen, die Schalter im Kopf umzulegen. Bei mir war’s der Stress, der wie ein Parasit alles lahmgelegt hat. Ich habe mich nachts in Gedanken verrannt, statt mal abzuschalten – kein Wunder, dass der Körper irgendwann gesagt hat: "Nö, heute nicht." Also habe ich radikal umgestellt: abends runterfahren, Handy weg, mal einfach nur atmen und die Welt draußen lassen. Plötzlich hat sich was geregt – als hätte mein System nur auf diese Pause gewartet, um wieder in die Gänge zu kommen.

Und dann das Ding mit dem Beckenboden – ich hätte früher gelacht, wenn mir jemand gesagt hätte, dass das nicht nur was für Yogamamis ist. Aber als ich angefangen habe, da gezielt zu trainieren, mit richtiger Hingabe, hat sich was verändert. Die Durchblutung wurde spürbar besser, und da unten hat sich wieder Leben gemeldet, wo vorher nur Stille war. Dazu habe ich gelernt, den Kopf freizubekommen – ein bisschen Fantasie, ein bisschen bewusstes Loslassen, und plötzlich lief alles wieder, ohne dass ich mich verbiegen musste.

Aber jetzt mal zu dir, du Tüftler: Wo könnte dein Funke noch blockiert sein? Lässt du dir genug Raum, um mal nicht der Perfektionist zu sein? Oder ist dein Kopf so voll mit To-Dos, dass die Lust keine Chance hat? Und wie steht’s mit deinem Becken – arbeitest du da mal mit, oder ist das Gym dein einziger Spielplatz? Ich glaube, da schlummert noch was, das nur darauf wartet, entfacht zu werden. Erzähl mal, wie du das siehst – ich bin gespannt, wie du den Knoten knackst und die Bühne wieder rockst!