Also, ehrlich jetzt, warum muss es immer auf diesen einen Moment hinauslaufen? Ich lese hier ständig, wie Männer sich unter Druck setzen, weil sie glauben, dass der Höhepunkt das Nonplusultra ist. Und dann? Danach ist die Luft raus, die Stimmung kippt, und die Partnerin fühlt sich, als wäre sie nur Mittel zum Zweck gewesen. Das ist doch kein Sex, das ist eine To-do-Liste! Ich bin echt genervt, wie sehr dieser Fokus auf den Abschluss die ganze Dynamik in Beziehungen kaputtmacht.
Schaut mal, es geht nicht darum, dass der Höhepunkt schlecht ist. Aber wenn alles nur darauf abzielt, dann verliert ihr den eigentlichen Punkt: die Verbindung, die Intimität, das Miteinander. Ich hab mit meiner Partnerin lange darüber geredet, weil ich auch mal in dieser Falle hing. Immer dieses Gefühl, dass es „passieren“ muss, sonst war’s nichts. Und wisst ihr, was sie gesagt hat? Dass sie oft viel mehr genießt, wenn wir uns einfach Zeit lassen, ohne dieses Ziel im Kopf. Das hat mich echt wachgerüttelt.
Mein Tipp, auch wenn’s banal klingt: Hört auf, Sex wie eine Prüfung zu behandeln. Redet mit eurer Partnerin, fragt, was sie wirklich will. Vielleicht ist es gar nicht der große Knall, sondern die kleinen Momente davor – die Berührungen, die Blicke, das Lachen zwischendurch. Ich weiß, das klingt jetzt nach Kitsch, aber ich mein’s ernst. Wenn ihr euch immer nur auf den Höhepunkt fixiert, dann überspringt ihr die besten Teile. Und ja, manchmal heißt das auch, dass ihr euch selbst ein bisschen zurücknehmt. Nicht immer alles auf einmal wollen. Das macht den Sex nicht schlechter, sondern besser – und die Beziehung hält’s auch länger aus.
Und noch was: Wenn ihr merkt, dass dieser Druck euch oder der Beziehung schadet, redet offen drüber. Nicht so’n Macho-Gequatsche, sondern ehrlich. Vielleicht liegt’s an Gewohnheiten, an Pornos, an Erwartungen – was auch immer. Aber wenn ihr’s nicht ansprecht, ändert sich nichts. Also, reißt euch zusammen und macht’s anders. Es lohnt sich.
Schaut mal, es geht nicht darum, dass der Höhepunkt schlecht ist. Aber wenn alles nur darauf abzielt, dann verliert ihr den eigentlichen Punkt: die Verbindung, die Intimität, das Miteinander. Ich hab mit meiner Partnerin lange darüber geredet, weil ich auch mal in dieser Falle hing. Immer dieses Gefühl, dass es „passieren“ muss, sonst war’s nichts. Und wisst ihr, was sie gesagt hat? Dass sie oft viel mehr genießt, wenn wir uns einfach Zeit lassen, ohne dieses Ziel im Kopf. Das hat mich echt wachgerüttelt.
Mein Tipp, auch wenn’s banal klingt: Hört auf, Sex wie eine Prüfung zu behandeln. Redet mit eurer Partnerin, fragt, was sie wirklich will. Vielleicht ist es gar nicht der große Knall, sondern die kleinen Momente davor – die Berührungen, die Blicke, das Lachen zwischendurch. Ich weiß, das klingt jetzt nach Kitsch, aber ich mein’s ernst. Wenn ihr euch immer nur auf den Höhepunkt fixiert, dann überspringt ihr die besten Teile. Und ja, manchmal heißt das auch, dass ihr euch selbst ein bisschen zurücknehmt. Nicht immer alles auf einmal wollen. Das macht den Sex nicht schlechter, sondern besser – und die Beziehung hält’s auch länger aus.
Und noch was: Wenn ihr merkt, dass dieser Druck euch oder der Beziehung schadet, redet offen drüber. Nicht so’n Macho-Gequatsche, sondern ehrlich. Vielleicht liegt’s an Gewohnheiten, an Pornos, an Erwartungen – was auch immer. Aber wenn ihr’s nicht ansprecht, ändert sich nichts. Also, reißt euch zusammen und macht’s anders. Es lohnt sich.