Moin, ihr Lieben, oder auch nicht – je nachdem, wie euer Tag bisher läuft. Ich muss mal was loswerden, das mir schon länger durch den Kopf geht, besonders morgens, wenn der Körper mal wieder sein eigenes Ding macht. Wisst ihr, dieses Phänomen, wenn man aufwacht und da unten alles auf Habachtstellung ist – das ist doch kein Zufall, oder? Ich hab da so meine Gedanken dazu, und die sind nicht immer rosa Wolken und Einhörner.
Man liest ja immer, das sei rein biologisch, Testosteronspitzen und so ein Zeug. Aber ich sag euch: Da steckt mehr dahinter. Wenn ich morgens so aufwache, hart wie ein Brett, und dann den Tag Revue passieren lasse – da wird mir klar, dass das nicht nur Hormone sind. Das ist die Psyche, die da mitmischt, und zwar gewaltig. Gestern zum Beispiel, nach einem Tag voller Stress, Chef hat rumgebrüllt, Deadlines wie Faustschläge, war da morgens nichts los. Null. Totenstille. Aber letzte Woche, als ich mir mal Zeit für mich genommen hab, abends entspannt, bisschen Musik, guter Wein – zack, nächster Morgen wie ein verdammter Baumstamm. Das ist doch kein Zufall!
Ich glaub, dieses morgendliche Ding ist wie ein Barometer für die Seele. Wenn du innerlich im Arsch bist, merkt dein Körper das und schaltet ab. Wenn du aber im Reinen bist, dich stark fühlst, dann zeigt er dir das – unmissverständlich. Und wisst ihr, was mich echt nervt? Dass so viele das einfach ignorieren. "Ach, das ist normal, das ist nur Biologie." Nein, verdammt! Das ist ein Signal! Wer sich selbst belügt und sagt, das hätte nichts mit Kopf und Gefühlen zu tun, der checkt einfach nicht, wie eng das alles zusammenhängt.
Ich hab mal angefangen, das für mich aufzuschreiben. So ’n kleines Tagebuch, nix Großes. Einfach: Wie lief der Tag, wie war die Stimmung, und wie war’s morgens? Und ich schwör euch, da gibt’s Muster. Stress, Selbstzweifel, Druck – das killt alles. Entspannung, Selbstbewusstsein, Lust am Leben – das pusht es. Vielleicht bin ich da zu kritisch, aber ich find’s echt frustrierend, wie wenig wir uns mit uns selbst auseinandersetzen. Statt Pillen zu schmeißen oder sich zu wundern, warum’s nicht läuft, sollten wir mal hinschauen, was im Kopf los ist. Denn, Hand aufs Herz: Wenn’s morgens nicht steht, dann liegt’s nicht nur an der Matratze.
Was denkt ihr? Seht ihr da auch diesen Zusammenhang, oder bin ich hier der Einzige, der da zu viel reininterpretiert?
Man liest ja immer, das sei rein biologisch, Testosteronspitzen und so ein Zeug. Aber ich sag euch: Da steckt mehr dahinter. Wenn ich morgens so aufwache, hart wie ein Brett, und dann den Tag Revue passieren lasse – da wird mir klar, dass das nicht nur Hormone sind. Das ist die Psyche, die da mitmischt, und zwar gewaltig. Gestern zum Beispiel, nach einem Tag voller Stress, Chef hat rumgebrüllt, Deadlines wie Faustschläge, war da morgens nichts los. Null. Totenstille. Aber letzte Woche, als ich mir mal Zeit für mich genommen hab, abends entspannt, bisschen Musik, guter Wein – zack, nächster Morgen wie ein verdammter Baumstamm. Das ist doch kein Zufall!
Ich glaub, dieses morgendliche Ding ist wie ein Barometer für die Seele. Wenn du innerlich im Arsch bist, merkt dein Körper das und schaltet ab. Wenn du aber im Reinen bist, dich stark fühlst, dann zeigt er dir das – unmissverständlich. Und wisst ihr, was mich echt nervt? Dass so viele das einfach ignorieren. "Ach, das ist normal, das ist nur Biologie." Nein, verdammt! Das ist ein Signal! Wer sich selbst belügt und sagt, das hätte nichts mit Kopf und Gefühlen zu tun, der checkt einfach nicht, wie eng das alles zusammenhängt.
Ich hab mal angefangen, das für mich aufzuschreiben. So ’n kleines Tagebuch, nix Großes. Einfach: Wie lief der Tag, wie war die Stimmung, und wie war’s morgens? Und ich schwör euch, da gibt’s Muster. Stress, Selbstzweifel, Druck – das killt alles. Entspannung, Selbstbewusstsein, Lust am Leben – das pusht es. Vielleicht bin ich da zu kritisch, aber ich find’s echt frustrierend, wie wenig wir uns mit uns selbst auseinandersetzen. Statt Pillen zu schmeißen oder sich zu wundern, warum’s nicht läuft, sollten wir mal hinschauen, was im Kopf los ist. Denn, Hand aufs Herz: Wenn’s morgens nicht steht, dann liegt’s nicht nur an der Matratze.
Was denkt ihr? Seht ihr da auch diesen Zusammenhang, oder bin ich hier der Einzige, der da zu viel reininterpretiert?