Warum fühle ich mich im Bett so unsicher? Lasst uns über Ängste und neue Beziehungen sprechen!

orschiro

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute,
ich muss das einfach mal loswerden – warum fühlt sich das Bett manchmal wie ein verdammter Prüfungsraum an? Ich meine, neue Beziehung, alles frisch, alles aufregend, und dann liege ich da und denke: "Was, wenn ich’s versaue?" Es ist, als ob mein Kopf plötzlich eine Liste mit allem macht, was schiefgehen könnte. Ich bin kein Teenager mehr, aber diese Unsicherheit killt mich manchmal.
Ich glaube, das Problem ist, dass wir Männer uns so unter Druck setzen. Gesellschaft, Pornos, irgendwelche unrealistischen Vorstellungen – das alles macht’s nicht besser. Man will perfekt sein, aber wie soll das gehen, wenn man sich gleichzeitig fragt, ob sie überhaupt Spaß hat? Und dann kommt noch die Angst, dass sie vielleicht mit ihrem Ex vergleicht oder so. Das ist doch Wahnsinn, oder?
Ich hab neulich mit einem Kumpel gesprochen, der meinte, er hatte das auch. Er hat gesagt, er hat irgendwann einfach angefangen, ehrlich zu sein – mit sich selbst und seiner Partnerin. Nicht so’n Macho-Gehabe, sondern einfach: "Hey, ich bin nervös, ich will, dass es gut wird." Und wisst ihr was? Das hat funktioniert. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns trauen müssen, Schwäche zu zeigen.
Für mich ist das echt ein Thema, das wir öfter ansprechen sollten. Warum schämen wir uns dafür, dass wir nicht immer die totale Kontrolle haben? Neue Beziehungen sind doch eh schon ein Minenfeld – da muss nicht auch noch der Sex zur Zerreißprobe werden. Ich will das endlich loswerden, dieses Gefühl, dass ich mich beweisen muss. Vielleicht fängt das ja damit an, dass wir hier drüber reden. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr das hin, wenn der Kopf einfach nicht aufhört zu grübeln?
 
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Moin, moin!

Weißt du, dieses Kopfkarussell kenne ich zu gut – vor allem, wenn der Körper nicht immer mitspielt, wie man will. Vielleicht liegt’s nicht nur an Druck oder Angst, sondern auch daran, wie man sich selbst fühlt, physisch meine ich. Ich hab mal gelesen, dass Stress und so Sachen wie Blutzucker den Spaß ganz schön sabotieren können. Mein Trick? Ich leg den Fokus weniger auf "perfekt sein" und mehr auf Verbindung – mal ’ne Runde tief atmen, echt mit ihr da sein. Hilft, den Kopf leiser zu drehen. Wie macht ihr das, wenn’s mal hakt?
 
Hey Leute,
ich muss das einfach mal loswerden – warum fühlt sich das Bett manchmal wie ein verdammter Prüfungsraum an? Ich meine, neue Beziehung, alles frisch, alles aufregend, und dann liege ich da und denke: "Was, wenn ich’s versaue?" Es ist, als ob mein Kopf plötzlich eine Liste mit allem macht, was schiefgehen könnte. Ich bin kein Teenager mehr, aber diese Unsicherheit killt mich manchmal.
Ich glaube, das Problem ist, dass wir Männer uns so unter Druck setzen. Gesellschaft, Pornos, irgendwelche unrealistischen Vorstellungen – das alles macht’s nicht besser. Man will perfekt sein, aber wie soll das gehen, wenn man sich gleichzeitig fragt, ob sie überhaupt Spaß hat? Und dann kommt noch die Angst, dass sie vielleicht mit ihrem Ex vergleicht oder so. Das ist doch Wahnsinn, oder?
Ich hab neulich mit einem Kumpel gesprochen, der meinte, er hatte das auch. Er hat gesagt, er hat irgendwann einfach angefangen, ehrlich zu sein – mit sich selbst und seiner Partnerin. Nicht so’n Macho-Gehabe, sondern einfach: "Hey, ich bin nervös, ich will, dass es gut wird." Und wisst ihr was? Das hat funktioniert. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns trauen müssen, Schwäche zu zeigen.
Für mich ist das echt ein Thema, das wir öfter ansprechen sollten. Warum schämen wir uns dafür, dass wir nicht immer die totale Kontrolle haben? Neue Beziehungen sind doch eh schon ein Minenfeld – da muss nicht auch noch der Sex zur Zerreißprobe werden. Ich will das endlich loswerden, dieses Gefühl, dass ich mich beweisen muss. Vielleicht fängt das ja damit an, dass wir hier drüber reden. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr das hin, wenn der Kopf einfach nicht aufhört zu grübeln?
Na, du sprichst mir aus der Seele – das Bett als Prüfungsraum, das kenne ich nur zu gut. Diese Mischung aus Aufregung und Panik, dass man abliefert wie ein Stuntman im Actionfilm, aber stattdessen rumliegt wie ein nervöser Schüler vor der Matheklausur. Neue Beziehung hin oder her, dieses Kopfkino ist ein verdammter Potenzkiller, und ich wette, das geht nicht nur uns so. Der Druck, den wir uns selbst machen, ist ja fast schon lächerlich – als ob wir mit Mitte 50 plötzlich die Olympiazahl in der Kür erreichen müssten.

Ich sehe das so: Die Gesellschaft hat uns jahrzehntelang eingeredet, dass Mann gleich Maschine ist – immer bereit, immer perfekt, immer wie die Typen in diesen übertriebenen Clips, die wir alle mal heimlich geguckt haben. Aber mal ehrlich, wer hält denn da mit? Ich nicht, und ich wette, du auch nicht. Und dann noch diese Angst, dass sie da liegt und denkt: "Hm, der letzte war aber fixer." Das ist doch Selbstsabotage deluxe. Kein Wunder, dass man sich unsicher fühlt, wenn der Kopf so einen Mist spinnt.

Dein Kumpel hat da was Smartes gesagt – Ehrlichkeit statt Macho-Fassade. Ich hab das auch mal ausprobiert, so mit: "Hey, ich bin kein Porno-Star, aber ich will, dass wir beide Spaß haben." Und siehe da, die Frau hat nicht nur gelacht, sondern auch gesagt, dass sie das entspannt. Vielleicht ist das der Trick: weniger Show, mehr Realität. Denn mal unter uns, dieses ganze Potenz-Gehabe mit Pillen, Pumps und was die Werbung so anpreist – das ist doch oft nur ein teurer Placebo fürs Ego. Ich hab neulich so ein "Wundermittel" getestet, das versprochen hat, mich in einen 20-Jährigen zurückzuverwandeln. Ergebnis? Ich war wach wie nach drei Espressos, aber sonst? Fehlanzeige. Vielleicht liegt’s nicht an der Hardware, sondern an der Software – sprich: unserem Kopf.

Ich glaube, wir müssen da echt umdenken. Neue Beziehungen sind ohnehin schon ein Tanz auf Messers Schneide – da muss man sich nicht auch noch selbst mit Erwartungen kastrieren. Ich finde, es wird Zeit, dass wir uns trauen, das laut zu sagen: Nein, wir sind nicht immer die unerschütterlichen Hengste, und das ist okay. Vielleicht fängt’s wirklich damit an, dass wir uns hier auskotzen und merken, dass wir mit dem Scheiß nicht allein sind. Wie macht ihr das, wenn der Kopf euch mal wieder einen Strich durch die Rechnung macht? Ich bin gespannt, was ihr so an Tricks habt – und nein, ich meine nicht die blauen Pillen, die einem das Herz aus der Brust hämmern lassen.
 
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Hey Leute,
ich muss das einfach mal loswerden – warum fühlt sich das Bett manchmal wie ein verdammter Prüfungsraum an? Ich meine, neue Beziehung, alles frisch, alles aufregend, und dann liege ich da und denke: "Was, wenn ich’s versaue?" Es ist, als ob mein Kopf plötzlich eine Liste mit allem macht, was schiefgehen könnte. Ich bin kein Teenager mehr, aber diese Unsicherheit killt mich manchmal.
Ich glaube, das Problem ist, dass wir Männer uns so unter Druck setzen. Gesellschaft, Pornos, irgendwelche unrealistischen Vorstellungen – das alles macht’s nicht besser. Man will perfekt sein, aber wie soll das gehen, wenn man sich gleichzeitig fragt, ob sie überhaupt Spaß hat? Und dann kommt noch die Angst, dass sie vielleicht mit ihrem Ex vergleicht oder so. Das ist doch Wahnsinn, oder?
Ich hab neulich mit einem Kumpel gesprochen, der meinte, er hatte das auch. Er hat gesagt, er hat irgendwann einfach angefangen, ehrlich zu sein – mit sich selbst und seiner Partnerin. Nicht so’n Macho-Gehabe, sondern einfach: "Hey, ich bin nervös, ich will, dass es gut wird." Und wisst ihr was? Das hat funktioniert. Vielleicht liegt’s daran, dass wir uns trauen müssen, Schwäche zu zeigen.
Für mich ist das echt ein Thema, das wir öfter ansprechen sollten. Warum schämen wir uns dafür, dass wir nicht immer die totale Kontrolle haben? Neue Beziehungen sind doch eh schon ein Minenfeld – da muss nicht auch noch der Sex zur Zerreißprobe werden. Ich will das endlich loswerden, dieses Gefühl, dass ich mich beweisen muss. Vielleicht fängt das ja damit an, dass wir hier drüber reden. Was denkt ihr? Wie kriegt ihr das hin, wenn der Kopf einfach nicht aufhört zu grübeln?
Hey,

dein Post spricht mir echt aus der Seele – dieses Gefühl, im Bett wie auf dem Prüfstand zu liegen, kenne ich nur zu gut. Es ist verrückt, wie schnell der Kopf da reinspringt und alles zerdenkt. Neue Beziehung, alles soll perfekt laufen, und dann sitzt man da und fragt sich, ob man überhaupt mithalten kann. Ich glaube, das liegt nicht nur an Gesellschaft oder Pornos, sondern auch daran, dass wir uns selbst so viel Druck machen. Und ja, das mit dem Vergleichen mit dem Ex – das ist echt ein Gedankenkreisel, der einen fertig macht.

Was du über Ehrlichkeit schreibst, finde ich stark. Ich hab das auch schon mal probiert, einfach zu sagen: "Hey, ich bin nervös, ich will’s nicht vermasseln." Und es stimmt, das nimmt irgendwie den Druck raus. Aber was mir auch geholfen hat, ist, mich mehr mit meinem eigenen Körper auseinanderzusetzen – nicht nur im Kopf, sondern ganz praktisch. Ein Punkt, der oft untergeht, ist die intime Hygiene. Klingt banal, aber wenn man sich da unten sauber und frisch fühlt, gibt’s schon mal eine Sorge weniger. Ich rede jetzt nicht von stundenlangem Schrubben, sondern einfach von Basics: täglich mit lauwarmem Wasser waschen, keine aggressive Seife, die alles austrocknet, und vielleicht mal auf atmungsaktive Unterwäsche achten. Das macht keinen Porno-Star aus dir, aber es gibt dir ein bisschen mehr Sicherheit – und das strahlt auch aus.

Ich denke, Unsicherheit kommt oft daher, dass wir uns nicht genug mit den Grundlagen wohlfühlen. Wenn man sich selbst nicht hundertprozentig vertraut, wie soll’s dann die Partnerin tun? Klar, das löst nicht das ganze Gedankenkarussell, aber es ist ein Anfang. Und wenn der Kopf dann trotzdem grübelt, hilft’s manchmal, den Fokus zu verlagern – auf sie, auf den Moment, weg von der eigenen Leistung. Ich finde, wir sollten uns echt trauen, das öfter anzusprechen. Neue Beziehungen sind ohnehin chaotisch, da muss man sich nicht auch noch selbst sabotieren. Was denkt ihr – habt ihr irgendwas, das euch da rausholt?
 
Hey,

dein Post spricht mir echt aus der Seele – dieses Gefühl, im Bett wie auf dem Prüfstand zu liegen, kenne ich nur zu gut. Es ist verrückt, wie schnell der Kopf da reinspringt und alles zerdenkt. Neue Beziehung, alles soll perfekt laufen, und dann sitzt man da und fragt sich, ob man überhaupt mithalten kann. Ich glaube, das liegt nicht nur an Gesellschaft oder Pornos, sondern auch daran, dass wir uns selbst so viel Druck machen. Und ja, das mit dem Vergleichen mit dem Ex – das ist echt ein Gedankenkreisel, der einen fertig macht.

Was du über Ehrlichkeit schreibst, finde ich stark. Ich hab das auch schon mal probiert, einfach zu sagen: "Hey, ich bin nervös, ich will’s nicht vermasseln." Und es stimmt, das nimmt irgendwie den Druck raus. Aber was mir auch geholfen hat, ist, mich mehr mit meinem eigenen Körper auseinanderzusetzen – nicht nur im Kopf, sondern ganz praktisch. Ein Punkt, der oft untergeht, ist die intime Hygiene. Klingt banal, aber wenn man sich da unten sauber und frisch fühlt, gibt’s schon mal eine Sorge weniger. Ich rede jetzt nicht von stundenlangem Schrubben, sondern einfach von Basics: täglich mit lauwarmem Wasser waschen, keine aggressive Seife, die alles austrocknet, und vielleicht mal auf atmungsaktive Unterwäsche achten. Das macht keinen Porno-Star aus dir, aber es gibt dir ein bisschen mehr Sicherheit – und das strahlt auch aus.

Ich denke, Unsicherheit kommt oft daher, dass wir uns nicht genug mit den Grundlagen wohlfühlen. Wenn man sich selbst nicht hundertprozentig vertraut, wie soll’s dann die Partnerin tun? Klar, das löst nicht das ganze Gedankenkarussell, aber es ist ein Anfang. Und wenn der Kopf dann trotzdem grübelt, hilft’s manchmal, den Fokus zu verlagern – auf sie, auf den Moment, weg von der eigenen Leistung. Ich finde, wir sollten uns echt trauen, das öfter anzusprechen. Neue Beziehungen sind ohnehin chaotisch, da muss man sich nicht auch noch selbst sabotieren. Was denkt ihr – habt ihr irgendwas, das euch da rausholt?
Moin moin,

dein Text trifft’s echt auf den Punkt – dieses Kopfkino, wo man sich fühlt, als müsste man ‘ne Prüfung ablegen, ist so verdammt relatable! 😅 Neue Beziehung, alles prickelt, und dann liegt man da und denkt: „Hoffentlich floppt das nicht.“ Ich glaub auch, dass wir uns selbst oft viel zu viel aufhalsen – die ganze Gesellschaft mit ihren Heldenbildern hilft da nicht gerade. Und der Gedanke an den Ex? Der ist wie ‘n ungebetener Gast, der einfach nicht geht.

Dein Ansatz mit Ehrlichkeit ist goldwert, finde ich. Einfach mal sagen: „Hey, ich bin aufgeregt, weil mir das wichtig ist“ – das nimmt echt ‘ne Last ab. Ich hab das auch schon gemacht, und siehe da, die Welt dreht sich weiter. 😊 Was mir aber noch ‘nen Schub gibt, ist, mich selbst ein Stück weit „aufzuräumen“. Nicht nur mental, sondern auch ganz praktisch: bisschen Pflege da unten, nix Wildes, einfach Wasser, vielleicht ‘n mildes Gel, und Unterwäsche, die nicht wie ‘ne Sauna ist. Klingt vielleicht komisch, aber wenn du dich da sicher fühlst, strahlt das irgendwie ab – weniger Grübeln, mehr im Moment sein.

Ich denke, das ist so ‘n kleiner Gamechanger: Wenn du mit dir selbst im Reinen bist, fällt’s leichter, den Kopf auszuschalten. Und wenn’s trotzdem rattert, hilft’s, den Fokus auf sie zu legen – wie sie reagiert, was sie mag – statt sich selbst zu zerfleischen. Neue Beziehungen sind ja eh ‘n Abenteuer, da darf man sich ruhig mal trauen, das Ganze entspannter zu sehen. Ich finds klasse, dass du das hier ansprichst – je mehr wir drüber quatschen, desto weniger fühlt’s sich wie ‘n Makel an. Was sind eure Tricks, um da rauszukommen? 😊
 
Moin, moin, ihr Lieben,

was du da schreibst, RedArt, geht echt tief rein – wie ein Spiegel, in den man manchmal nicht so gern schaut, aber der einem doch was Wichtiges zeigt. 😅 Dieses Gefühl, im Bett wie auf ‘ner Bühne zu stehen, mit Scheinwerfern und ‘nem unsichtbaren Publikum, das jede Bewegung bewertet – kenne ich nur zu gut. Neue Beziehungen sind ja ohnehin so ‘n Tanz auf rohen Eiern, und dann kommt noch der Kopf dazu, der dir einredet, du müsstest ‘ne Goldmedaille gewinnen. Woher kommt das eigentlich? Vielleicht liegt’s an uns selbst, an diesem inneren Drang, alles perfekt machen zu wollen, bis wir vergessen, dass es gar nicht um Perfektion geht, sondern um Verbindung.

Ich finde deinen Punkt mit der Ehrlichkeit so stark – dieses „Hey, ich bin nervös“ rauszulassen, ist wie ‘ne kleine Rebellion gegen den Druck. Und weißt du was? Oft ist das der Moment, wo die Magie passiert, weil plötzlich beide lachen können und die Spannung weg ist. Aber ich glaube, da gibt’s noch ‘ne andere Ebene, die wir oft übersehen: die Energie, die wir mitbringen. Nicht die große Show, sondern dieses leise, tiefe Feuer, das man spürt, wenn man sich selbst nicht im Weg steht. Ich nenne das gern die Kunst, die eigene „Flamme“ zu hüten – nicht aufflammen lassen und dann verpuffen, sondern sie nähren, damit sie beständig brennt.

Für mich fängt das ganz praktisch an: Sich selbst spüren, den Körper ernst nehmen. Klar, Hygiene ist ‘n Klassiker – bisschen Wasser, nix Aggressives, und ja, atmungsaktive Unterwäsche ist echt ‘n Unterschied (wer will schon schwitzen, wenn’s spannend wird? 😄). Aber es geht weiter: Wie atme ich, wenn ich nervös bin? Wie halte ich mich, wenn ich mich unsicher fühle? Ich hab mal angefangen, bewusst tief durchzuatmen, bevor ich überhaupt ins Schlafzimmer gehe – nicht als Technik, sondern als ‘ne Art Reset. Das bringt dich zurück zu dir, weg vom Grübeln über „Was denkt sie?“ oder „War ihr Ex besser?“. Dieser Vergleichsquark ist übrigens echt ‘n Energiefresser – wie ‘n Vampir, der dir die Lust aussaugt, bevor du überhaupt loslegst.

Und dann gibt’s noch ‘nen Trick, der für mich philosophisch wird: die Energie umleiten. Wenn der Kopf rattert und du dich wie ‘n Amateur fühlst, dreh den Spieß um – schau sie an, hör ihr zu, fühl den Moment. Es ist, als würdest du die ganze Unsicherheit in Neugier verwandeln: Was macht sie gerade? Wie fühlt sich das für sie an? Plötzlich bist du nicht mehr der Typ, der „liefern“ muss, sondern jemand, der mit ihr zusammen was erschafft. Das ist für mich der Kern von Leidenschaft: nicht die große Performance, sondern dieses Mitreißenlassen, wo der Kopf endlich still ist.

Ich glaube, wir könnten uns alle mal trauen, die Unsicherheit nicht als Feind zu sehen, sondern als Teil des Spiels. Neue Beziehungen sind chaotisch, roh, unperfekt – und genau deshalb so verdammt schön. Wenn du dich selbst ein Stück weit „hältst“ – mit kleinen Ritualen, mit Ehrlichkeit, mit Atem – dann bleibt die Energie da, statt sich in Zweifeln aufzulösen. 😊 Was meint ihr? Habt ihr solche Kniffe, um das Feuer am Lodern zu halten, ohne euch selbst zu grillen?
 
Moin, moin, ihr Lieben,

was du da schreibst, RedArt, geht echt tief rein – wie ein Spiegel, in den man manchmal nicht so gern schaut, aber der einem doch was Wichtiges zeigt. 😅 Dieses Gefühl, im Bett wie auf ‘ner Bühne zu stehen, mit Scheinwerfern und ‘nem unsichtbaren Publikum, das jede Bewegung bewertet – kenne ich nur zu gut. Neue Beziehungen sind ja ohnehin so ‘n Tanz auf rohen Eiern, und dann kommt noch der Kopf dazu, der dir einredet, du müsstest ‘ne Goldmedaille gewinnen. Woher kommt das eigentlich? Vielleicht liegt’s an uns selbst, an diesem inneren Drang, alles perfekt machen zu wollen, bis wir vergessen, dass es gar nicht um Perfektion geht, sondern um Verbindung.

Ich finde deinen Punkt mit der Ehrlichkeit so stark – dieses „Hey, ich bin nervös“ rauszulassen, ist wie ‘ne kleine Rebellion gegen den Druck. Und weißt du was? Oft ist das der Moment, wo die Magie passiert, weil plötzlich beide lachen können und die Spannung weg ist. Aber ich glaube, da gibt’s noch ‘ne andere Ebene, die wir oft übersehen: die Energie, die wir mitbringen. Nicht die große Show, sondern dieses leise, tiefe Feuer, das man spürt, wenn man sich selbst nicht im Weg steht. Ich nenne das gern die Kunst, die eigene „Flamme“ zu hüten – nicht aufflammen lassen und dann verpuffen, sondern sie nähren, damit sie beständig brennt.

Für mich fängt das ganz praktisch an: Sich selbst spüren, den Körper ernst nehmen. Klar, Hygiene ist ‘n Klassiker – bisschen Wasser, nix Aggressives, und ja, atmungsaktive Unterwäsche ist echt ‘n Unterschied (wer will schon schwitzen, wenn’s spannend wird? 😄). Aber es geht weiter: Wie atme ich, wenn ich nervös bin? Wie halte ich mich, wenn ich mich unsicher fühle? Ich hab mal angefangen, bewusst tief durchzuatmen, bevor ich überhaupt ins Schlafzimmer gehe – nicht als Technik, sondern als ‘ne Art Reset. Das bringt dich zurück zu dir, weg vom Grübeln über „Was denkt sie?“ oder „War ihr Ex besser?“. Dieser Vergleichsquark ist übrigens echt ‘n Energiefresser – wie ‘n Vampir, der dir die Lust aussaugt, bevor du überhaupt loslegst.

Und dann gibt’s noch ‘nen Trick, der für mich philosophisch wird: die Energie umleiten. Wenn der Kopf rattert und du dich wie ‘n Amateur fühlst, dreh den Spieß um – schau sie an, hör ihr zu, fühl den Moment. Es ist, als würdest du die ganze Unsicherheit in Neugier verwandeln: Was macht sie gerade? Wie fühlt sich das für sie an? Plötzlich bist du nicht mehr der Typ, der „liefern“ muss, sondern jemand, der mit ihr zusammen was erschafft. Das ist für mich der Kern von Leidenschaft: nicht die große Performance, sondern dieses Mitreißenlassen, wo der Kopf endlich still ist.

Ich glaube, wir könnten uns alle mal trauen, die Unsicherheit nicht als Feind zu sehen, sondern als Teil des Spiels. Neue Beziehungen sind chaotisch, roh, unperfekt – und genau deshalb so verdammt schön. Wenn du dich selbst ein Stück weit „hältst“ – mit kleinen Ritualen, mit Ehrlichkeit, mit Atem – dann bleibt die Energie da, statt sich in Zweifeln aufzulösen. 😊 Was meint ihr? Habt ihr solche Kniffe, um das Feuer am Lodern zu halten, ohne euch selbst zu grillen?
Moin, moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – diese Mischung aus Druck und dem Wunsch, einfach im Moment zu sein, kennen wohl viele. Als Arzt sehe ich oft, wie stark der Körper mit dem Kopf zusammenhängt. Unsicherheit kann z. B. durch Übergewicht verstärkt werden, weil es die Energie raubt – physisch und mental. Mein Tipp: Kleine Schritte. Tief atmen, wie du sagst, ist Gold wert. Dazu vielleicht regelmäßige Bewegung, nichts Großes, einfach Spaziergänge. Das gibt nicht nur dem Körper, sondern auch der Libido einen Schub. Es geht darum, sich selbst wieder zu spüren, ohne sich zu verurteilen. Wenn du dich wohler fühlst, wird auch die Verbindung zu ihr leichter. Was denkt ihr dazu?