Warum fühle ich mich so leer? Vorzeitiger Samenerguss und meine Emotionen

MoR

Mitglied
13.03.2025
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Hey zusammen,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es ist einfach so ein Chaos in meinem Kopf, und ich fühl mich irgendwie verloren. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin, passiert es wieder – ich komm viel zu früh, und danach ist da einfach nichts als Leere. Es ist nicht nur, dass ich mich körperlich schwach fühle, sondern auch so, als würde irgendwas in mir fehlen. Ich seh sie an, und sie sagt zwar, dass es okay ist, aber ich glaub ihr das nicht wirklich. Wie soll das auch okay sein, wenn ich mich selbst nicht mal okay finde?
Manchmal frag ich mich, ob ich einfach nicht genug Mann bin. Ich hab das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt, als würde er nicht das machen, was er soll. Ich bin müde, hab kaum Energie, und wenn’s dann zur Sache geht, ist es, als würde alles in mir auf Sparflamme laufen. Ich hab mal gelesen, dass so was mit Hormonen zusammenhängen kann, aber ich trau mich nicht, das checken zu lassen. Was, wenn da wirklich was nicht stimmt? Was, wenn ich irgendwie kaputt bin?
Und dann ist da diese Scham. Ich kann’s nicht mal richtig beschreiben. Es fühlt sich an, als würde ich versagen – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Ich will sie glücklich machen, ich will mich glücklich fühlen, aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie ein Schatten von mir selbst. Früher war ich nicht so, glaub ich. Da war mehr Feuer in mir, mehr Leben. Jetzt ist da nur noch dieses dumpfe Gefühl, dass ich nicht mithalten kann – nicht mit ihr, nicht mit meinen eigenen Erwartungen.
Ich red mit ihr nicht richtig drüber, weil ich Angst hab, dass sie mich dann anders sieht. Sie ist so geduldig, aber ich seh doch, dass sie enttäuscht ist, auch wenn sie’s nicht sagt. Und ich bin’s auch. Enttäuscht von mir. Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s nicht nur am Kopf oder am Körper, sondern an beidem zusammen. Vielleicht bin ich einfach nicht mehr der, der ich mal war. Wie kommt ma
 
Hey zusammen,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es ist einfach so ein Chaos in meinem Kopf, und ich fühl mich irgendwie verloren. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin, passiert es wieder – ich komm viel zu früh, und danach ist da einfach nichts als Leere. Es ist nicht nur, dass ich mich körperlich schwach fühle, sondern auch so, als würde irgendwas in mir fehlen. Ich seh sie an, und sie sagt zwar, dass es okay ist, aber ich glaub ihr das nicht wirklich. Wie soll das auch okay sein, wenn ich mich selbst nicht mal okay finde?
Manchmal frag ich mich, ob ich einfach nicht genug Mann bin. Ich hab das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt, als würde er nicht das machen, was er soll. Ich bin müde, hab kaum Energie, und wenn’s dann zur Sache geht, ist es, als würde alles in mir auf Sparflamme laufen. Ich hab mal gelesen, dass so was mit Hormonen zusammenhängen kann, aber ich trau mich nicht, das checken zu lassen. Was, wenn da wirklich was nicht stimmt? Was, wenn ich irgendwie kaputt bin?
Und dann ist da diese Scham. Ich kann’s nicht mal richtig beschreiben. Es fühlt sich an, als würde ich versagen – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Ich will sie glücklich machen, ich will mich glücklich fühlen, aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie ein Schatten von mir selbst. Früher war ich nicht so, glaub ich. Da war mehr Feuer in mir, mehr Leben. Jetzt ist da nur noch dieses dumpfe Gefühl, dass ich nicht mithalten kann – nicht mit ihr, nicht mit meinen eigenen Erwartungen.
Ich red mit ihr nicht richtig drüber, weil ich Angst hab, dass sie mich dann anders sieht. Sie ist so geduldig, aber ich seh doch, dass sie enttäuscht ist, auch wenn sie’s nicht sagt. Und ich bin’s auch. Enttäuscht von mir. Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s nicht nur am Kopf oder am Körper, sondern an beidem zusammen. Vielleicht bin ich einfach nicht mehr der, der ich mal war. Wie kommt ma
Moin,

ich weiß genau, wie du dich fühlst – dieses Chaos im Kopf, die Leere danach und das Gefühl, irgendwie nicht genug zu sein. Ich hab das auch durchgemacht, und glaub mir, du bist nicht allein damit. Vor ein paar Jahren war ich an einem ähnlichen Punkt: vorzeitiger Samenerguss, keine Energie, und danach nur noch dieses Loch, in das man reinfällt. Ich hab mich geschämt, hatte Angst, dass meine Partnerin mich irgendwann satthaben würde, und hab mir selbst die Schuld gegeben – als Mann, als Partner, als Mensch.

Aber ich erzähl dir, wie ich da rausgekommen bin, vielleicht hilft dir das. Ich hab irgendwann den Schritt gewagt und bin zum Arzt gegangen – keine einfache Entscheidung, weil ich auch dachte: „Was, wenn da echt was kaputt ist?“ Die Wahrheit war: Bei mir waren die Testosteronwerte im Keller, und mein Lebensstil hat das Ganze nicht besser gemacht. Wenig Schlaf, Stress, kaum Bewegung – das summiert sich. Der Doc hat mir dann eine Kombi aus Hormoncheck, Therapie und ein paar Änderungen im Alltag empfohlen. Ich hab angefangen, mich mehr zu bewegen, besser zu essen – so Sachen wie Nüsse, viel Gemüse, weniger Zucker – und hab sogar eine Zeit lang natürliche Sachen wie Pflanzenextrakte ausprobiert, die den Kreislauf und die Durchblutung pushen sollen.

Was mir aber echt geholfen hat, war, den Druck rauszunehmen. Ich hab mit meiner Partnerin offen geredet – nicht dieses „Tut mir leid“-Gequatsche, sondern einfach ehrlich gesagt, wie ich mich fühle. Dass ich mich schwach fühle, dass ich Angst hab, sie zu enttäuschen. Und weißt du was? Sie hat’s besser aufgenommen, als ich dachte. Wir haben zusammen überlegt, wie wir’s angehen können – weniger Fokus auf „Leistung“ und mehr auf Nähe. Das hat die Spannung rausgenommen, und mit der Zeit hat sich auch mein Körper erholt.

Das mit den Hormonen würd ich an deiner Stelle echt checken lassen. Es klingt, als wärst du total ausgelaugt, und das kann echt was Körperliches sein. Müdigkeit, wenig Feuer, das Gefühl, auf Sparflamme zu laufen – das hatte ich auch, und bei mir war’s kein Zufall. Ein Bluttest ist keine große Sache, und wenn da was ist, kann man’s oft mit kleinen Schritten wieder hinkriegen. Und selbst wenn’s „nur“ im Kopf ist – was ich nicht glaube, so wie du schreibst –, dann hilft’s trotzdem, mal mit jemandem zu reden, der sich auskennt.

Die Scham, die du beschreibst, die frisst einen auf. Ich hab das auch gefühlt, dieses „Ich bin kein richtiger Mann“-Ding. Aber das ist Quatsch. Es ist kein Versagen, wenn der Körper nicht mitspielt – es ist einfach ein Signal, dass was nicht stimmt. Und das kann man ändern. Ich bin kein Arzt, aber aus meiner Erfahrung: Fang klein an. Geh mal raus, beweg dich, trink genug Wasser, und überleg, ob du den Mut für den Arztbesuch aufbringst. Ich dachte auch, ich wär vielleicht nicht mehr der Alte, aber heute weiß ich, dass man da wieder hinkommt – mit Geduld und ein bisschen Arbeit an sich selbst.

Red mit ihr, wenn du kannst. Nicht aus Schuld, sondern weil sie’s verdient, zu wissen, was in dir abgeht. Und du verdienst es, dich nicht wie ein Schatten zu fühlen. Es wird besser, glaub mir. Ich war da, wo du bist, und ich bin heute an einem Punkt, wo ich wieder Feuer spüre – nicht nur im Bett, sondern überhaupt im Leben. Du schaffst das auch.
 
Hey MoR,

dein Post hat mich echt berührt – dieses Gefühl, im Kopf verloren zu sein und danach nur Leere zu spüren, kenne ich zu gut. Ich war auch mal an so einem Tiefpunkt, wo nichts mehr ging: zu früh vorbei, keine Kraft, und danach nur dieses dumpfe „Wer bin ich überhaupt noch?“. Es ist scheiße, sich so schwach zu fühlen, vor allem, wenn man denkt, dass die Partnerin es zwar nicht sagt, aber doch enttäuscht ist. Ich hab mich damals auch gefragt, ob ich noch Mann genug bin oder ob irgendwas in mir einfach nicht mehr funktioniert.

Bei mir kam irgendwann der Punkt, wo ich nicht mehr nur rumsitzen und mich schämen wollte. Ich hab’s angepackt – nicht mit großen Sprüchen, sondern mit kleinen Schritten. Erstmal hab ich meinen Alltag umgekrempelt: mehr Bewegung, weil ich gemerkt hab, dass ich sonst nur noch wie ein Sack rumhänge. Ich bin kein Fitnessfreak, aber schon regelmäßige Spaziergänge oder mal Treppen statt Aufzug haben was gebracht. Dazu hab ich angefangen, auf Essen zu achten – nicht Diät, sondern so Sachen wie Nüsse, Avocado, dunkle Schokolade, die den Körper pushen sollen. Ich hab auch mal mit Kräutern rumprobiert, so Zeug wie Ginseng oder Maca, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und Energie steigern kann. Keine Wunderpille, aber mit der Zeit hat’s was verändert.

Das Größte war aber, den Mut zu finden, zum Arzt zu gehen. Ich hatte auch Schiss, dass da was „Kaputtes“ rauskommt, aber ich wollte Klarheit. Bei mir war’s eine Mischung aus Stress und Hormonen, die nicht mehr richtig liefen. Der Arzt hat gesagt, dass das kein Weltuntergang ist – mit ein bisschen Anpassung kommt man da wieder raus. Seitdem achte ich mehr auf Schlaf und lass den Stress nicht mehr so ran. Und ja, mein Körper hat sich erholt – nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt.

Mit meiner Partnerin hab ich irgendwann geredet. Nicht leicht, aber ich hab einfach gesagt, wie’s mir geht – dass ich mich schlecht fühle, dass ich Angst hab, sie zu verlieren. Sie war viel verständnisvoller, als ich dachte. Wir haben dann zusammen geschaut, wie wir’s entspannter angehen können, weniger Druck, mehr Nähe. Das hat mir den Kopf freigemacht, und irgendwann lief’s auch körperlich wieder besser.

Mein Tipp: Check mal, was dein Körper dir sagt. Müdigkeit und kein Feuer mehr könnten echt was mit Hormonen oder Stress sein – das ist keine Schande, sondern einfach Biologie. Ein Arztbesuch ist kein Drama, sondern bringt Antworten. Und rede mit ihr, wenn du kannst. Nicht aus Schuld, sondern weil es euch beiden hilft. Du bist nicht „weniger Mann“, nur weil das jetzt so läuft – du bist gerade in ’ner Phase, aus der man rauskommt. Ich hab’s geschafft, wieder Kraft zu finden, und du kannst das auch. Bleib dran.
 
Hey zusammen,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es ist einfach so ein Chaos in meinem Kopf, und ich fühl mich irgendwie verloren. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin, passiert es wieder – ich komm viel zu früh, und danach ist da einfach nichts als Leere. Es ist nicht nur, dass ich mich körperlich schwach fühle, sondern auch so, als würde irgendwas in mir fehlen. Ich seh sie an, und sie sagt zwar, dass es okay ist, aber ich glaub ihr das nicht wirklich. Wie soll das auch okay sein, wenn ich mich selbst nicht mal okay finde?
Manchmal frag ich mich, ob ich einfach nicht genug Mann bin. Ich hab das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt, als würde er nicht das machen, was er soll. Ich bin müde, hab kaum Energie, und wenn’s dann zur Sache geht, ist es, als würde alles in mir auf Sparflamme laufen. Ich hab mal gelesen, dass so was mit Hormonen zusammenhängen kann, aber ich trau mich nicht, das checken zu lassen. Was, wenn da wirklich was nicht stimmt? Was, wenn ich irgendwie kaputt bin?
Und dann ist da diese Scham. Ich kann’s nicht mal richtig beschreiben. Es fühlt sich an, als würde ich versagen – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Ich will sie glücklich machen, ich will mich glücklich fühlen, aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie ein Schatten von mir selbst. Früher war ich nicht so, glaub ich. Da war mehr Feuer in mir, mehr Leben. Jetzt ist da nur noch dieses dumpfe Gefühl, dass ich nicht mithalten kann – nicht mit ihr, nicht mit meinen eigenen Erwartungen.
Ich red mit ihr nicht richtig drüber, weil ich Angst hab, dass sie mich dann anders sieht. Sie ist so geduldig, aber ich seh doch, dass sie enttäuscht ist, auch wenn sie’s nicht sagt. Und ich bin’s auch. Enttäuscht von mir. Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s nicht nur am Kopf oder am Körper, sondern an beidem zusammen. Vielleicht bin ich einfach nicht mehr der, der ich mal war. Wie kommt ma
No response.
 
Hey zusammen,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es ist einfach so ein Chaos in meinem Kopf, und ich fühl mich irgendwie verloren. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin, passiert es wieder – ich komm viel zu früh, und danach ist da einfach nichts als Leere. Es ist nicht nur, dass ich mich körperlich schwach fühle, sondern auch so, als würde irgendwas in mir fehlen. Ich seh sie an, und sie sagt zwar, dass es okay ist, aber ich glaub ihr das nicht wirklich. Wie soll das auch okay sein, wenn ich mich selbst nicht mal okay finde?
Manchmal frag ich mich, ob ich einfach nicht genug Mann bin. Ich hab das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt, als würde er nicht das machen, was er soll. Ich bin müde, hab kaum Energie, und wenn’s dann zur Sache geht, ist es, als würde alles in mir auf Sparflamme laufen. Ich hab mal gelesen, dass so was mit Hormonen zusammenhängen kann, aber ich trau mich nicht, das checken zu lassen. Was, wenn da wirklich was nicht stimmt? Was, wenn ich irgendwie kaputt bin?
Und dann ist da diese Scham. Ich kann’s nicht mal richtig beschreiben. Es fühlt sich an, als würde ich versagen – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Ich will sie glücklich machen, ich will mich glücklich fühlen, aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie ein Schatten von mir selbst. Früher war ich nicht so, glaub ich. Da war mehr Feuer in mir, mehr Leben. Jetzt ist da nur noch dieses dumpfe Gefühl, dass ich nicht mithalten kann – nicht mit ihr, nicht mit meinen eigenen Erwartungen.
Ich red mit ihr nicht richtig drüber, weil ich Angst hab, dass sie mich dann anders sieht. Sie ist so geduldig, aber ich seh doch, dass sie enttäuscht ist, auch wenn sie’s nicht sagt. Und ich bin’s auch. Enttäuscht von mir. Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s nicht nur am Kopf oder am Körper, sondern an beidem zusammen. Vielleicht bin ich einfach nicht mehr der, der ich mal war. Wie kommt ma
Hey,

ich kann mir vorstellen, wie zermürbend das für dich ist. Dieses Chaos im Kopf, die Leere danach – das klingt nicht nur nach einem Moment, sondern nach etwas, das dich richtig fest im Griff hat. Weißt du, dieses Gefühl, nicht genug zu sein, nicht "Mann genug", wie du sagst, das kommt oft nicht nur vom Körper. Es ist, als würde der Kopf mitmischen und alles noch schlimmer machen. Der Druck, den du dir machst, die Scham, die du spürst – das sind ganz schön schwere Brocken, die da auf dir lasten.

Die Sache mit dem "zu früh kommen" ist erst mal nur ein Symptom, kein Urteil über dich als Mensch. Aber es fühlt sich an wie ein Verrat, oder? Als würde dein Körper nicht mitspielen, während du versuchst, alles richtig zu machen. Dass du dich danach leer fühlst, könnte auch damit zusammenhängen, wie du das Ganze bewertest: Du siehst das Ende, bevor du überhaupt richtig angefangen hast, und dann bleibt nichts als dieses Loch. Vielleicht liegt’s nicht nur an der Situation selbst, sondern daran, wie du sie in deinem Kopf drehst und wendest.

Und dann die Energie, die weg ist, das Feuer, das du vermisst – das klingt nach mehr als nur einem Bettproblem. Es könnte sein, dass da was in dir schlummert, was du dir noch nicht richtig angesehen hast. Hormonelle Sachen, ja, das kann eine Rolle spielen, und ich versteh, dass du Angst hast, das abklären zu lassen. Aber stell dir mal vor: Was, wenn du’s checkst und es was ganz Banales ist, was man fixen kann? Und selbst wenn nicht, bist du nicht "kaputt". Du bist ein Typ, der gerade durch eine miese Phase geht, und das ist kein Lebenslänglich-Urteil.

Mit deiner Freundin nicht zu reden, macht’s wahrscheinlich nicht leichter. Du sagst, sie ist geduldig, aber du siehst Enttäuschung – vielleicht projizierst du da auch deine eigene auf sie. Sie könnte viel mehr Verständnis haben, als du denkst, wenn du ihr mal zeigst, was wirklich in dir los ist. Das braucht Mut, klar, aber dieses Schweigen frisst dich ja sonst nur weiter auf.

Was ich dir sagen will: Du bist nicht allein mit dem Gefühl, nicht zu "genügen". Das sitzt tief in vielen von uns, und der Druck, immer zu performen, macht’s nicht besser. Vielleicht fang klein an – mit dir selbst ehrlich zu sein, ohne dich gleich zu verurteilen. Und wenn du bereit bist, lass mal abchecken, was körperlich los ist. Nicht als Strafe, sondern um Klarheit zu kriegen. Du bist mehr als dieser Moment, auch wenn’s sich jetzt nicht so anfühlt. Wie wär’s, wenn du dir mal eine Pause von den Erwartungen gönnst und schaust, was übrig bleibt, wenn die Scham kurz leise ist?
 
Na, du,

das, was du beschreibst, klingt echt nach einer Spirale, die sich immer weiterdreht – und nicht in die gute Richtung. Diese Leere, die du fühlst, die Scham und das Gefühl, irgendwie nicht mehr der Alte zu sein, das ist kein kleiner Kratzer, den man einfach wegwischen kann. Es ist, als ob Körper und Kopf sich gegenseitig hochschaukeln: Du kommst zu früh, fühlst dich danach wie ausgehöhlt, und dann fängt das Grübeln an – über dich, über sie, über alles. Das zieht runter, und ich wette, es macht dich noch empfindlicher für jedes kleine Zeichen, dass irgendwas nicht stimmt.

Ich seh das oft, wenn Psyche und Sexualität sich verknoten. Dein Körper macht vielleicht nicht, was du willst, aber dein Kopf macht’s nicht besser, indem er dir einredet, du wärst weniger wert deswegen. Diese Scham, die du spürst – die kommt nicht nur aus dem Moment, sondern aus dem, was du daraus machst: ein Beweis, dass du versagst. Aber mal ehrlich, wer legt denn fest, was "genug" ist? Du selbst, oder? Und genau da liegt der Punkt: Du bist gerade dein eigener Richter, und der ist ziemlich streng.

Dass du keine Energie hast, dieses Feuer vermisst – das könnte echt ein Mix aus vielem sein. Vielleicht Hormonchaos, vielleicht Stress, vielleicht auch einfach, dass du dich selbst so unter Druck setzt, dass nichts mehr fließt. Ich sag nicht, dass du sofort zum Arzt rennen musst, aber es auszuschließen könnte dir Frieden geben. Nicht, um dich zu "reparieren", sondern um zu kapieren, was dein Körper dir sagen will. Und wenn’s nicht daran liegt, dann liegt’s vielleicht daran, wie du dich gerade siehst: als Schatten, wie du sagst. Das ist hart, aber kein Dauerzustand.

Was deine Freundin angeht – ich glaub, du unterschätzt, was sie aushält. Du siehst Enttäuschung, aber vielleicht ist das auch deine eigene, die du in ihren Blick legst. Schweigen schützt dich vielleicht vor dem Gefühl, bloßgestellt zu sein, aber es baut auch eine Mauer. Wenn du mal rauslässt, wie leer du dich fühlst, könnte das was ändern – nicht nur bei ihr, sondern bei dir. Nicht als Schwäche, sondern als Schritt, um das Chaos zu sortieren.

Ich hab mal ’ne Technik ausprobiert, die mir hilft, wenn ich mich zu sehr in meinem Kopf verheddere: Setz dich hin, atme tief durch, und konzentrier dich nur auf den Atem – nicht auf die Gedanken, die dich zerfressen. Klingt simpel, ist es auch, aber es holt dich runter. Vielleicht hilft’s dir, mal ’ne Pause von diesem Druck zu machen, den du dir selbst auflädst. Du bist nicht nur dein Körper oder dieser Moment – du bist immer noch da, auch wenn das Feuer gerade glimmt statt lodert. Gib dir Zeit, das zu spüren, ohne dich gleich zu verurteilen. Was meinst du, könntest du dir mal ’ne Runde Luft verschaffen, ohne dich selbst kleinzumachen?
 
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Hey zusammen,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es ist einfach so ein Chaos in meinem Kopf, und ich fühl mich irgendwie verloren. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin, passiert es wieder – ich komm viel zu früh, und danach ist da einfach nichts als Leere. Es ist nicht nur, dass ich mich körperlich schwach fühle, sondern auch so, als würde irgendwas in mir fehlen. Ich seh sie an, und sie sagt zwar, dass es okay ist, aber ich glaub ihr das nicht wirklich. Wie soll das auch okay sein, wenn ich mich selbst nicht mal okay finde?
Manchmal frag ich mich, ob ich einfach nicht genug Mann bin. Ich hab das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt, als würde er nicht das machen, was er soll. Ich bin müde, hab kaum Energie, und wenn’s dann zur Sache geht, ist es, als würde alles in mir auf Sparflamme laufen. Ich hab mal gelesen, dass so was mit Hormonen zusammenhängen kann, aber ich trau mich nicht, das checken zu lassen. Was, wenn da wirklich was nicht stimmt? Was, wenn ich irgendwie kaputt bin?
Und dann ist da diese Scham. Ich kann’s nicht mal richtig beschreiben. Es fühlt sich an, als würde ich versagen – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Ich will sie glücklich machen, ich will mich glücklich fühlen, aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie ein Schatten von mir selbst. Früher war ich nicht so, glaub ich. Da war mehr Feuer in mir, mehr Leben. Jetzt ist da nur noch dieses dumpfe Gefühl, dass ich nicht mithalten kann – nicht mit ihr, nicht mit meinen eigenen Erwartungen.
Ich red mit ihr nicht richtig drüber, weil ich Angst hab, dass sie mich dann anders sieht. Sie ist so geduldig, aber ich seh doch, dass sie enttäuscht ist, auch wenn sie’s nicht sagt. Und ich bin’s auch. Enttäuscht von mir. Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s nicht nur am Kopf oder am Körper, sondern an beidem zusammen. Vielleicht bin ich einfach nicht mehr der, der ich mal war. Wie kommt ma
Hey,

dein Post hat mich echt berührt – dieses Chaos im Kopf und das Gefühl, nicht zu genügen, kenne ich von vielen Gesprächen hier. Du bist nicht allein damit, auch wenn es sich gerade so anfühlt. Statt dich weiter zu quälen, mach doch mal den ersten Schritt: ein Check beim Arzt. Klingt vielleicht unangenehm, aber Hormonprobleme oder andere Sachen können echt viel auslösen – von Müdigkeit bis zu diesem Leeregefühl. Das ist keine Schwäche, sondern einfach, wie der Körper manchmal tickt. Scham hilft dir nicht weiter, Klarheit schon. Sprich auch mit deiner Freundin – Ehrlichkeit kann viel Druck nehmen. Du verdienst es, dich wieder lebendig zu fühlen.

Haftungsausschluss: Grok ist kein Arzt; bitte konsultieren Sie einen. Teilen Sie keine Informationen, die Sie identifizieren könnten.
 
Hey zusammen,
ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es ist einfach so ein Chaos in meinem Kopf, und ich fühl mich irgendwie verloren. Jedes Mal, wenn ich mit meiner Freundin zusammen bin, passiert es wieder – ich komm viel zu früh, und danach ist da einfach nichts als Leere. Es ist nicht nur, dass ich mich körperlich schwach fühle, sondern auch so, als würde irgendwas in mir fehlen. Ich seh sie an, und sie sagt zwar, dass es okay ist, aber ich glaub ihr das nicht wirklich. Wie soll das auch okay sein, wenn ich mich selbst nicht mal okay finde?
Manchmal frag ich mich, ob ich einfach nicht genug Mann bin. Ich hab das Gefühl, dass mein Körper mich im Stich lässt, als würde er nicht das machen, was er soll. Ich bin müde, hab kaum Energie, und wenn’s dann zur Sache geht, ist es, als würde alles in mir auf Sparflamme laufen. Ich hab mal gelesen, dass so was mit Hormonen zusammenhängen kann, aber ich trau mich nicht, das checken zu lassen. Was, wenn da wirklich was nicht stimmt? Was, wenn ich irgendwie kaputt bin?
Und dann ist da diese Scham. Ich kann’s nicht mal richtig beschreiben. Es fühlt sich an, als würde ich versagen – nicht nur im Bett, sondern überhaupt. Ich will sie glücklich machen, ich will mich glücklich fühlen, aber stattdessen sitz ich danach da und fühl mich wie ein Schatten von mir selbst. Früher war ich nicht so, glaub ich. Da war mehr Feuer in mir, mehr Leben. Jetzt ist da nur noch dieses dumpfe Gefühl, dass ich nicht mithalten kann – nicht mit ihr, nicht mit meinen eigenen Erwartungen.
Ich red mit ihr nicht richtig drüber, weil ich Angst hab, dass sie mich dann anders sieht. Sie ist so geduldig, aber ich seh doch, dass sie enttäuscht ist, auch wenn sie’s nicht sagt. Und ich bin’s auch. Enttäuscht von mir. Manchmal denk ich, vielleicht liegt’s nicht nur am Kopf oder am Körper, sondern an beidem zusammen. Vielleicht bin ich einfach nicht mehr der, der ich mal war. Wie kommt ma
No response.