Es ist spät, und ich sitze hier mit einem Knoten im Magen. Ich habe diesen Thread gelesen und merke, wie sehr mich das Thema trifft. Warum fühlt es sich so verdammt schwer an, mit meiner Partnerin über Intimität zu reden? Ich meine, wir lieben uns, wir sind seit Jahren zusammen, aber wenn es darum geht, über unsere Wünsche oder Probleme im Bett zu sprechen, klappt mein Mund zu, als hätte jemand den Schlüssel weggeworfen.
Ich erinnere mich an letztes Wochenende. Wir hatten einen schönen Abend, Wein getrunken, gelacht, und dann kam dieser Moment, wo ich dachte: „Sag’s ihr. Sag ihr, dass du manchmal das Gefühl hast, dass ihr etwas fehlt.“ Aber stattdessen habe ich nur gelächelt und das Thema gewechselt. Es ist, als ob da eine Mauer steht. Ich habe Angst, dass sie mich falsch versteht oder denkt, ich wäre unzufrieden mit ihr. Dabei geht’s mir nicht darum, sie zu kritisieren. Ich will einfach nur ehrlich sein, verstehen, was sie fühlt, und vielleicht gemeinsam herausfinden, wie wir es noch besser machen können.
Manchmal frage ich mich, ob es an mir liegt. Vielleicht habe ich zu viele Hemmungen, weil ich früher gelernt habe, dass man über so was nicht spricht. Meine Eltern haben nie über Gefühle geredet, geschweige denn über Sex. Aber ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputtmacht. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich ein Buch über Intimität kaufen soll oder so einen Workshop, aber selbst das fühlt sich irgendwie peinlich an. Wie macht ihr das? Wie schafft ihr es, dieses Thema anzusprechen, ohne dass es komisch wird? Ich will sie nicht verschrecken, aber ich will auch nicht weiter so tun, als wäre alles perfekt, wenn ich tief drin weiß, dass wir offener sein könnten.
Ich merke, wie sehr mich das belastet. Es ist nicht nur das Reden selbst, sondern auch die Angst, dass wir uns irgendwann auseinanderleben, wenn wir nicht lernen, ehrlich miteinander zu sein. Habt ihr Tipps, wie man den ersten Schritt macht? Oder wie man diese verdammte Angst überwindet, die einen davon abhält, das Herz auf die Zunge zu legen? Ich würde so gern diesen Knoten lösen, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.
Ich erinnere mich an letztes Wochenende. Wir hatten einen schönen Abend, Wein getrunken, gelacht, und dann kam dieser Moment, wo ich dachte: „Sag’s ihr. Sag ihr, dass du manchmal das Gefühl hast, dass ihr etwas fehlt.“ Aber stattdessen habe ich nur gelächelt und das Thema gewechselt. Es ist, als ob da eine Mauer steht. Ich habe Angst, dass sie mich falsch versteht oder denkt, ich wäre unzufrieden mit ihr. Dabei geht’s mir nicht darum, sie zu kritisieren. Ich will einfach nur ehrlich sein, verstehen, was sie fühlt, und vielleicht gemeinsam herausfinden, wie wir es noch besser machen können.
Manchmal frage ich mich, ob es an mir liegt. Vielleicht habe ich zu viele Hemmungen, weil ich früher gelernt habe, dass man über so was nicht spricht. Meine Eltern haben nie über Gefühle geredet, geschweige denn über Sex. Aber ich will nicht, dass das meine Beziehung kaputtmacht. Ich habe sogar schon überlegt, ob ich ein Buch über Intimität kaufen soll oder so einen Workshop, aber selbst das fühlt sich irgendwie peinlich an. Wie macht ihr das? Wie schafft ihr es, dieses Thema anzusprechen, ohne dass es komisch wird? Ich will sie nicht verschrecken, aber ich will auch nicht weiter so tun, als wäre alles perfekt, wenn ich tief drin weiß, dass wir offener sein könnten.
Ich merke, wie sehr mich das belastet. Es ist nicht nur das Reden selbst, sondern auch die Angst, dass wir uns irgendwann auseinanderleben, wenn wir nicht lernen, ehrlich miteinander zu sein. Habt ihr Tipps, wie man den ersten Schritt macht? Oder wie man diese verdammte Angst überwindet, die einen davon abhält, das Herz auf die Zunge zu legen? Ich würde so gern diesen Knoten lösen, aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.