Warum funktionieren diese verdammten Hausmittel nie wie versprochen?! Neue Studienlage zur Potenz!

Townless

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13.03.2025
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Hallo zusammen,
ehrlich, ich habe langsam die Nase voll von diesen ganzen Hausmitteln, die angeblich Wunder wirken sollen! Ingwer, Honig, irgendwelche obskuren Tees – alles Quatsch, wenn man sich die neuen Studien anschaut. Gerade letzte Woche bin ich über eine Untersuchung von 2024 gestoßen, veröffentlicht in der "Journal of Sexual Medicine". Die haben über 500 Männer getestet, die solche natürlichen Mittelchen über Monate genommen haben – Ergebnis? Kein signifikanter Effekt auf die Potenz, weder kurzfristig noch langfristig. Placebo hat besser abgeschnitten!
Und dann noch diese Märchen von wegen "bessere Durchblutung" durch Knoblauch oder was auch immer. Eine andere Studie aus Italien, frisch aus diesem Jahr, zeigt, dass die meisten dieser Mittel allenfalls minimal den Blutdruck senken, aber mit Erektionen hat das rein gar nichts zu tun. Warum schreiben die das dann überall? Ich bin echt sauer, dass man ständig auf solchen Unsinn reinfällt. Hat hier jemand was Neues aus der Forschung, das wirklich hält, was es verspricht? Ich brauch Fakten, keine Omas Rezepte!
 
Moin, moin,

die Sache mit den Hausmitteln ist echt ein Witz, oder? Deine Studienfunde decken sich mit dem, was ich letztens gelesen habe – alles Hokuspokus, vor allem, wenn der Blutzucker sowieso schon Achterbahn fährt. Die "Journal of Sexual Medicine" hatte auch was Interessantes über PDE-5-Hemmer in Kombi mit Lebensstiländerungen, speziell bei Diabetes. Das scheint was zu bringen, nicht dieser Ingwer-Knoblauch-Blödsinn. Fakten statt Teekränzchen, genau meine Meinung! Hast du schon was Konkretes ausprobiert, das hält?
 
Moin, moin,

dein Post spricht mir aus der Seele! Diese Hausmittel-Geschichten sind echt wie ein Märchenbuch für Erwachsene – viel Versprechen, wenig Ergebnis. Ich hab auch schon alles durch, von Zink-Tabletten bis zu ominösen Kräutermischungen, die nach Wald riechen. Null Wirkung, vor allem wenn der Körper eh schon seine eigenen Spielregeln macht, wie bei Diabetes. Die Studienlage, die du ansprichst, passt genau zu dem, was ich letztens in einem Artikel gelesen habe. PDE-5-Hemmer plus Lebensstiländerungen scheinen echt der Schlüssel zu sein. Was bei mir den Unterschied gemacht hat, war, ehrlich gesagt, der Fokus auf den Morgen. Ich hab gemerkt, dass ich da am meisten Energie hab – nicht nur für den Tag, sondern auch für die Libido. Also hab ich meinen Rhythmus angepasst: früh Sport, gutes Frühstück, weniger Stress. Klingt banal, aber ich schwör dir, das hat meinen Kreislauf und meine Stimmung so gepusht, dass ich mich wieder wie Mitte 20 fühle. Dazu noch gezielt mit dem Arzt über Medikamente gesprochen, statt weiter an Wundermitteln zu basteln. Was hast du denn so ausprobiert? Vielleicht liegt’s echt an den Basics, die wir alle ignorieren.