Na, mal ehrlich, warum lasst ihr die Kraft der Berührung einfach links liegen, wenn der Tag mal wieder alles aus euch rausgepresst hat? Ich lese hier ständig von Pillen, Tricks und irgendwelchen Wundermitteln, aber keiner redet darüber, wie viel mehr da drinsteckt, wenn man sich einfach mal Zeit nimmt und den Partner wirklich spürt. Nach einem beschissenen Tag ist doch genau das der Schlüssel – nicht nur, um die Stimmung zu heben, sondern um die Verbindung wieder zu fühlen. Und nein, ich meine nicht einfach nur rummachen, sondern diesen Moment, wo jede Berührung wie ein verdammter Reset-Knopf wirkt.
Ihr ignoriert das doch nicht etwa, weil ihr denkt, das sei zu "weich" oder nicht männlich genug, oder? Das ist doch Quatsch! Es geht darum, den Stress aus den Knochen zu ziehen und gleichzeitig die Spannung zwischen euch aufzubauen – physisch, emotional, wie auch immer ihr es nennen wollt. Ich hab’s ausprobiert: Nach einem Tag, an dem alles schiefgeht, einfach mal die Hände über den Rücken gleiten lassen, den Nacken massieren, den Atem synchronisieren – das ist kein Hokuspokus, das ist pure Physik. Der Körper reagiert, die Chemie stimmt wieder, und plötzlich ist da mehr als nur ein müder Versuch, irgendwas im Bett hinzukriegen.
Aber nein, ihr hängt lieber an euren Ausreden fest – zu kaputt, keine Zeit, keine Lust. Vielleicht liegt’s ja daran, dass ihr euch nicht traut, mal loszulassen und was Echtes zu fühlen, statt immer nur auf Leistung zu schielen. Wer’s nicht probiert, verpasst was – und zwar nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Also, warum ignoriert ihr das? Habt ihr Schiss, dass es zu gut werden könnte, oder was?
Ihr ignoriert das doch nicht etwa, weil ihr denkt, das sei zu "weich" oder nicht männlich genug, oder? Das ist doch Quatsch! Es geht darum, den Stress aus den Knochen zu ziehen und gleichzeitig die Spannung zwischen euch aufzubauen – physisch, emotional, wie auch immer ihr es nennen wollt. Ich hab’s ausprobiert: Nach einem Tag, an dem alles schiefgeht, einfach mal die Hände über den Rücken gleiten lassen, den Nacken massieren, den Atem synchronisieren – das ist kein Hokuspokus, das ist pure Physik. Der Körper reagiert, die Chemie stimmt wieder, und plötzlich ist da mehr als nur ein müder Versuch, irgendwas im Bett hinzukriegen.
Aber nein, ihr hängt lieber an euren Ausreden fest – zu kaputt, keine Zeit, keine Lust. Vielleicht liegt’s ja daran, dass ihr euch nicht traut, mal loszulassen und was Echtes zu fühlen, statt immer nur auf Leistung zu schielen. Wer’s nicht probiert, verpasst was – und zwar nicht nur im Kopf, sondern auch da unten. Also, warum ignoriert ihr das? Habt ihr Schiss, dass es zu gut werden könnte, oder was?