Na, wer kennt das nicht? Man wacht auf, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern – und trotzdem fühlt sich nicht jeder Morgen gleich an. Ich habe mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht, warum das so ist, und bin auf einige interessante psychologische Aspekte gestoßen.
Ein Punkt, der mir sofort einfällt, ist der Schlaf. Wenn ich schlecht geschlafen habe, vielleicht wegen Stress oder weil ich zu lange am Handy hing, dann ist der ganze Körper irgendwie aus dem Takt. Die Wissenschaft sagt ja, dass REM-Phasen und tiefer Schlaf direkt Einfluss auf die Hormonproduktion haben – Testosteron zum Beispiel, das bei uns Männern morgens oft seinen Höchststand hat. Ist der Schlaf gestört, kann das die ganze Balance durcheinanderbringen.
Dann spielt sicher auch die Psyche eine große Rolle. Wenn ich mit Sorgen ins Bett gehe – Job, Beziehung, was auch immer – dann ist mein Kopf morgens nicht frei. Das wirkt sich auf alles aus, auch auf die körperliche Reaktion. Cortisol, das Stresshormon, könnte da ein Übeltäter sein. Zu viel davon, und die natürliche Entspannung, die man morgens eigentlich braucht, bleibt aus.
Ein anderer Faktor könnte die Routine sein. Ich habe gemerkt, dass ich an Tagen, an denen ich direkt nach dem Aufwachen in Bewegung komme – sei es Sport oder einfach ein Spaziergang – oft eine bessere Stimmung habe. Vielleicht liegt’s daran, dass der Kreislauf in Schwung kommt und der Kopf klart. An trägen Tagen, wo ich nur im Bett rumhänge, fühlt sich alles schwerer an.
Was denkt ihr dazu? Habt ihr schon mal beobachtet, wie eure Morgenstimmung mit solchen Dingen zusammenhängt? Ich finde, das Zusammenspiel von Kopf und Körper ist echt faszinierend, vor allem bei so einem Thema, das uns alle mal mehr, mal weniger beschäftigt.
Ein Punkt, der mir sofort einfällt, ist der Schlaf. Wenn ich schlecht geschlafen habe, vielleicht wegen Stress oder weil ich zu lange am Handy hing, dann ist der ganze Körper irgendwie aus dem Takt. Die Wissenschaft sagt ja, dass REM-Phasen und tiefer Schlaf direkt Einfluss auf die Hormonproduktion haben – Testosteron zum Beispiel, das bei uns Männern morgens oft seinen Höchststand hat. Ist der Schlaf gestört, kann das die ganze Balance durcheinanderbringen.
Dann spielt sicher auch die Psyche eine große Rolle. Wenn ich mit Sorgen ins Bett gehe – Job, Beziehung, was auch immer – dann ist mein Kopf morgens nicht frei. Das wirkt sich auf alles aus, auch auf die körperliche Reaktion. Cortisol, das Stresshormon, könnte da ein Übeltäter sein. Zu viel davon, und die natürliche Entspannung, die man morgens eigentlich braucht, bleibt aus.
Ein anderer Faktor könnte die Routine sein. Ich habe gemerkt, dass ich an Tagen, an denen ich direkt nach dem Aufwachen in Bewegung komme – sei es Sport oder einfach ein Spaziergang – oft eine bessere Stimmung habe. Vielleicht liegt’s daran, dass der Kreislauf in Schwung kommt und der Kopf klart. An trägen Tagen, wo ich nur im Bett rumhänge, fühlt sich alles schwerer an.
Was denkt ihr dazu? Habt ihr schon mal beobachtet, wie eure Morgenstimmung mit solchen Dingen zusammenhängt? Ich finde, das Zusammenspiel von Kopf und Körper ist echt faszinierend, vor allem bei so einem Thema, das uns alle mal mehr, mal weniger beschäftigt.