Moin zusammen,
manchmal frage ich mich wirklich, warum es so verdammt schwer ist, auch mit den Jahren noch die alte Stärke zu bewahren. Ich meine, früher war alles so leicht – ein Blick, ein Gedanke, und zack, alles lief wie am Schnürchen. Aber jetzt? Jetzt sitze ich manchmal da und denke: Was zur Hölle ist passiert? Es ist, als würde der Körper plötzlich seine eigenen Regeln machen, und ich hab das Nachsehen.
Ich hab alles probiert, was man so liest oder hört. Sport, gesundes Essen, weniger Stress – klingt ja super auf dem Papier. Aber ehrlich, wie soll man denn den Stress reduzieren, wenn man ständig das Gefühl hat, nicht mehr der Mann zu sein, der man mal war? Es nagt an einem, dieses ewige Grübeln, ob es jetzt „noch geht“ oder nicht. Und dann kommen diese Werbungen für Pillen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen. Hab ich auch getestet – mal klappt’s, mal nicht. Aber selbst wenn es klappt, fühlt es sich irgendwie… nicht echt an. Als würde ich mich selbst betrügen.
Was mich echt aufregt, ist dieses Schweigen drumherum. Warum redet keiner offen darüber? In meinem Freundeskreis sind wir alle so um die 50, und ich wette, die Hälfte hat ähnliche Probleme. Aber nein, jeder spielt den starken Mann, als wäre alles wie mit 20. Ich will keine Mitleidsbekundungen, aber ein bisschen Ehrlichkeit wäre doch mal was. Vielleicht liegt’s ja auch daran, dass wir uns selbst so unter Druck setzen. Diese Erwartung, immer topfit zu sein, immer bereit – das macht’s nicht besser.
Ich träume manchmal davon, wie es wäre, diese Leichtigkeit von früher zurückzubekommen. Nicht nur für den Moment selbst, sondern für dieses Gefühl, sich lebendig zu fühlen, frei, ohne diese dämliche Stimme im Kopf, die fragt: „Was, wenn’s nicht klappt?“ Ich stelle mir vor, wie es wäre, mit meiner Frau wieder so unbeschwert zu sein, ohne diesen Schatten, der über uns hängt. Aber wie kommt man da hin? Gibt’s da wirklich einen Weg, der nicht nach Chemie oder Fake riecht? Ich weiß, es gibt keine Wundermittel, aber irgendwas muss es doch geben, oder?
Manchmal denke ich, es liegt nicht nur am Körper. Vielleicht ist es auch der Kopf, die Seele, was weiß ich. Vielleicht müssen wir lernen, anders an die Sache ranzugehen, uns nicht ständig mit der Vergangenheit zu vergleichen. Aber verdammt, das ist leichter gesagt als getan. Ich bin einfach frustriert, weil ich das Gefühl hab, dass mir was weggenommen wurde, und ich weiß nicht, wie ich’s zurückholen soll.
Hat jemand von euch einen Tipp, der wirklich was gebracht hat? Nicht nur für den Moment, sondern langfristig? Ich bin echt gespannt, ob’s anderen auch so geht oder ob ich hier der Einzige bin, der sich so fühlt.
Grüß euch
manchmal frage ich mich wirklich, warum es so verdammt schwer ist, auch mit den Jahren noch die alte Stärke zu bewahren. Ich meine, früher war alles so leicht – ein Blick, ein Gedanke, und zack, alles lief wie am Schnürchen. Aber jetzt? Jetzt sitze ich manchmal da und denke: Was zur Hölle ist passiert? Es ist, als würde der Körper plötzlich seine eigenen Regeln machen, und ich hab das Nachsehen.
Ich hab alles probiert, was man so liest oder hört. Sport, gesundes Essen, weniger Stress – klingt ja super auf dem Papier. Aber ehrlich, wie soll man denn den Stress reduzieren, wenn man ständig das Gefühl hat, nicht mehr der Mann zu sein, der man mal war? Es nagt an einem, dieses ewige Grübeln, ob es jetzt „noch geht“ oder nicht. Und dann kommen diese Werbungen für Pillen, die einem das Blaue vom Himmel versprechen. Hab ich auch getestet – mal klappt’s, mal nicht. Aber selbst wenn es klappt, fühlt es sich irgendwie… nicht echt an. Als würde ich mich selbst betrügen.
Was mich echt aufregt, ist dieses Schweigen drumherum. Warum redet keiner offen darüber? In meinem Freundeskreis sind wir alle so um die 50, und ich wette, die Hälfte hat ähnliche Probleme. Aber nein, jeder spielt den starken Mann, als wäre alles wie mit 20. Ich will keine Mitleidsbekundungen, aber ein bisschen Ehrlichkeit wäre doch mal was. Vielleicht liegt’s ja auch daran, dass wir uns selbst so unter Druck setzen. Diese Erwartung, immer topfit zu sein, immer bereit – das macht’s nicht besser.
Ich träume manchmal davon, wie es wäre, diese Leichtigkeit von früher zurückzubekommen. Nicht nur für den Moment selbst, sondern für dieses Gefühl, sich lebendig zu fühlen, frei, ohne diese dämliche Stimme im Kopf, die fragt: „Was, wenn’s nicht klappt?“ Ich stelle mir vor, wie es wäre, mit meiner Frau wieder so unbeschwert zu sein, ohne diesen Schatten, der über uns hängt. Aber wie kommt man da hin? Gibt’s da wirklich einen Weg, der nicht nach Chemie oder Fake riecht? Ich weiß, es gibt keine Wundermittel, aber irgendwas muss es doch geben, oder?
Manchmal denke ich, es liegt nicht nur am Körper. Vielleicht ist es auch der Kopf, die Seele, was weiß ich. Vielleicht müssen wir lernen, anders an die Sache ranzugehen, uns nicht ständig mit der Vergangenheit zu vergleichen. Aber verdammt, das ist leichter gesagt als getan. Ich bin einfach frustriert, weil ich das Gefühl hab, dass mir was weggenommen wurde, und ich weiß nicht, wie ich’s zurückholen soll.
Hat jemand von euch einen Tipp, der wirklich was gebracht hat? Nicht nur für den Moment, sondern langfristig? Ich bin echt gespannt, ob’s anderen auch so geht oder ob ich hier der Einzige bin, der sich so fühlt.
Grüß euch