Na toll, hier bin ich also und schreibe über etwas, das ich eigentlich lieber für mich behalten würde. Vor ein paar Jahren lief bei mir alles wie am Schnürchen – keine Probleme, keine Sorgen, einfach Spaß im Bett. Und dann, zack, wie aus dem Nichts, hat’s angefangen zu haken. Erst dachte ich, das liegt am Stress, Job, Alltag, das Übliche halt. Aber als es nicht besser wurde, sondern immer öfter einfach gar nichts mehr ging, hab ich echt die Nerven verloren. Warum klappt es nicht mehr? Das hab ich mich tausendmal gefragt, und glaubt mir, diese Frage nervt wie ein Moskito im Schlafzimmer.
Ich hab dann angefangen, mich schlau zu machen. Google war mein bester Freund und gleichzeitig mein schlimmster Feind – da steht ja alles, von "du bist einfach nur müde" bis "das war’s jetzt mit dir". Irgendwann hab ich den Mut aufgebracht und bin zum Arzt gegangen. Der hat mir erstmal was von Psyche und Druck erzählt, dass das alles im Kopf sitzt. Super, dachte ich, jetzt bin ich nicht nur impotent, sondern auch noch verrückt. Aber ehrlich, so ganz falsch war er nicht. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst total unter Druck gesetzt hab. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, war da dieser blöde Gedanke: "Hoffentlich klappt’s diesmal." Und ratet mal, was passiert, wenn man so denkt? Genau, nichts klappt.
Also hab ich angefangen, das Ganze anders anzugehen. Weniger zwanghaft, mehr entspannt. Sport hat geholfen, vor allem Krafttraining – keine Ahnung, ob’s nur Einbildung ist, aber ich fühl mich dadurch wieder mehr wie früher. Dazu hab ich mit meiner Freundin offen geredet, auch wenn das erstmal peinlich war. Sie war überraschend cool damit, hat gesagt, dass sie mich nicht wegen meiner "Leistung" liebt. Das hat den Druck echt rausgenommen. Und ja, ich hab auch ein paar von diesen Tabletten ausprobiert, die jeder kennt. Die haben geholfen, den Knoten zu lösen, aber ich will nicht ewig darauf angewiesen sein.
Trotzdem, diese Reise zurück zu meiner alten Stärke ist ein verdammter Marathon, kein Sprint. Manche Tage denk ich, ich hab’s geschafft, und dann kommt wieder so ein Moment, wo ich mich frage, ob ich jemals wieder der Alte bin. Es kotzt mich an, wie viel Energie das kostet, aber ich geb nicht auf. Wenn ihr Tipps habt, wie man den Kopf frei kriegt oder was wirklich langfristig hilft, her damit – ich bin echt für alles offen, was mich aus diesem Mist rausholt.
Ich hab dann angefangen, mich schlau zu machen. Google war mein bester Freund und gleichzeitig mein schlimmster Feind – da steht ja alles, von "du bist einfach nur müde" bis "das war’s jetzt mit dir". Irgendwann hab ich den Mut aufgebracht und bin zum Arzt gegangen. Der hat mir erstmal was von Psyche und Druck erzählt, dass das alles im Kopf sitzt. Super, dachte ich, jetzt bin ich nicht nur impotent, sondern auch noch verrückt. Aber ehrlich, so ganz falsch war er nicht. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst total unter Druck gesetzt hab. Jedes Mal, wenn’s zur Sache gehen sollte, war da dieser blöde Gedanke: "Hoffentlich klappt’s diesmal." Und ratet mal, was passiert, wenn man so denkt? Genau, nichts klappt.
Also hab ich angefangen, das Ganze anders anzugehen. Weniger zwanghaft, mehr entspannt. Sport hat geholfen, vor allem Krafttraining – keine Ahnung, ob’s nur Einbildung ist, aber ich fühl mich dadurch wieder mehr wie früher. Dazu hab ich mit meiner Freundin offen geredet, auch wenn das erstmal peinlich war. Sie war überraschend cool damit, hat gesagt, dass sie mich nicht wegen meiner "Leistung" liebt. Das hat den Druck echt rausgenommen. Und ja, ich hab auch ein paar von diesen Tabletten ausprobiert, die jeder kennt. Die haben geholfen, den Knoten zu lösen, aber ich will nicht ewig darauf angewiesen sein.
Trotzdem, diese Reise zurück zu meiner alten Stärke ist ein verdammter Marathon, kein Sprint. Manche Tage denk ich, ich hab’s geschafft, und dann kommt wieder so ein Moment, wo ich mich frage, ob ich jemals wieder der Alte bin. Es kotzt mich an, wie viel Energie das kostet, aber ich geb nicht auf. Wenn ihr Tipps habt, wie man den Kopf frei kriegt oder was wirklich langfristig hilft, her damit – ich bin echt für alles offen, was mich aus diesem Mist rausholt.