Na, wer hätte das gedacht – irgendwann trifft’s wohl jeden von uns. Ich bin jetzt Mitte 40 und merke, wie die Energie im Bett einfach nicht mehr das ist, was sie mal war. Früher konnte ich stundenlang, ohne nachzudenken, und jetzt? Nach ein paar Minuten bin ich schon aus der Puste, und selbst wenn ich will, klappt’s nicht immer so, wie ich’s mir vorstelle. Es nervt mich tierisch, ehrlich gesagt. Ich hab immer gedacht, das passiert nur den "alten Säcken", aber jetzt bin ich wohl selbst einer.
Ich hab mich bisschen schlau gemacht, und ja, mit dem Alter lässt wohl bei vielen die Power nach. Die Hormone spielen nicht mehr so mit, und das merkt man halt. Ich war sogar beim Arzt, weil ich dachte, vielleicht liegt’s an was Ernstem. Testwerte waren nicht katastrophal, aber auch nicht berauschend – "alles im Rahmen des Alters", hat der gesagt. Na toll, das hilft mir ja richtig weiter. Ich fühl mich trotzdem, als würd ich langsam den Anschluss verlieren.
Was mich echt frustriert, ist, dass ich früher nie drüber nachdenken musste. Es lief einfach. Und jetzt sitz ich da, überleg mir tausend Sachen – ob’s an Stress liegt, an zu wenig Sport oder vielleicht daran, dass ich abends doch öfter mal ein Bier zu viel trinke. Meine Frau sagt zwar, sie findet’s nicht so wild, aber ich merk doch, dass sie’s auch spürt. Das macht die ganze Sache nicht besser. Ich will nicht der Typ sein, der sich mit 45 schon abfindet und nur noch vorm Fernseher rumsitzt.
Ich hab angefangen, bisschen was zu ändern – mehr Bewegung, besseres Essen, weniger Alkohol. Manchmal denk ich, es wird minimal besser, aber dann gibt’s wieder Tage, wo ich mich fühl wie ein Versager. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin echt genervt, dass das überhaupt ein Thema ist, aber ich will’s auch nicht einfach so hinnehmen. Vielleicht gibt’s ja Tricks, die wirklich was bringen. Würd mich freuen, wenn ihr was teilt, was bei euch funktioniert hat. Ich brauch echt mal nen Schubs, um da wieder rauszukommen.
Ich hab mich bisschen schlau gemacht, und ja, mit dem Alter lässt wohl bei vielen die Power nach. Die Hormone spielen nicht mehr so mit, und das merkt man halt. Ich war sogar beim Arzt, weil ich dachte, vielleicht liegt’s an was Ernstem. Testwerte waren nicht katastrophal, aber auch nicht berauschend – "alles im Rahmen des Alters", hat der gesagt. Na toll, das hilft mir ja richtig weiter. Ich fühl mich trotzdem, als würd ich langsam den Anschluss verlieren.
Was mich echt frustriert, ist, dass ich früher nie drüber nachdenken musste. Es lief einfach. Und jetzt sitz ich da, überleg mir tausend Sachen – ob’s an Stress liegt, an zu wenig Sport oder vielleicht daran, dass ich abends doch öfter mal ein Bier zu viel trinke. Meine Frau sagt zwar, sie findet’s nicht so wild, aber ich merk doch, dass sie’s auch spürt. Das macht die ganze Sache nicht besser. Ich will nicht der Typ sein, der sich mit 45 schon abfindet und nur noch vorm Fernseher rumsitzt.
Ich hab angefangen, bisschen was zu ändern – mehr Bewegung, besseres Essen, weniger Alkohol. Manchmal denk ich, es wird minimal besser, aber dann gibt’s wieder Tage, wo ich mich fühl wie ein Versager. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin echt genervt, dass das überhaupt ein Thema ist, aber ich will’s auch nicht einfach so hinnehmen. Vielleicht gibt’s ja Tricks, die wirklich was bringen. Würd mich freuen, wenn ihr was teilt, was bei euch funktioniert hat. Ich brauch echt mal nen Schubs, um da wieder rauszukommen.