Warum lässt die Power im Bett nach? – Meine Geschichte

Ella

Mitglied
12.03.2025
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Na, wer hätte das gedacht – irgendwann trifft’s wohl jeden von uns. Ich bin jetzt Mitte 40 und merke, wie die Energie im Bett einfach nicht mehr das ist, was sie mal war. Früher konnte ich stundenlang, ohne nachzudenken, und jetzt? Nach ein paar Minuten bin ich schon aus der Puste, und selbst wenn ich will, klappt’s nicht immer so, wie ich’s mir vorstelle. Es nervt mich tierisch, ehrlich gesagt. Ich hab immer gedacht, das passiert nur den "alten Säcken", aber jetzt bin ich wohl selbst einer.
Ich hab mich bisschen schlau gemacht, und ja, mit dem Alter lässt wohl bei vielen die Power nach. Die Hormone spielen nicht mehr so mit, und das merkt man halt. Ich war sogar beim Arzt, weil ich dachte, vielleicht liegt’s an was Ernstem. Testwerte waren nicht katastrophal, aber auch nicht berauschend – "alles im Rahmen des Alters", hat der gesagt. Na toll, das hilft mir ja richtig weiter. Ich fühl mich trotzdem, als würd ich langsam den Anschluss verlieren.
Was mich echt frustriert, ist, dass ich früher nie drüber nachdenken musste. Es lief einfach. Und jetzt sitz ich da, überleg mir tausend Sachen – ob’s an Stress liegt, an zu wenig Sport oder vielleicht daran, dass ich abends doch öfter mal ein Bier zu viel trinke. Meine Frau sagt zwar, sie findet’s nicht so wild, aber ich merk doch, dass sie’s auch spürt. Das macht die ganze Sache nicht besser. Ich will nicht der Typ sein, der sich mit 45 schon abfindet und nur noch vorm Fernseher rumsitzt.
Ich hab angefangen, bisschen was zu ändern – mehr Bewegung, besseres Essen, weniger Alkohol. Manchmal denk ich, es wird minimal besser, aber dann gibt’s wieder Tage, wo ich mich fühl wie ein Versager. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin echt genervt, dass das überhaupt ein Thema ist, aber ich will’s auch nicht einfach so hinnehmen. Vielleicht gibt’s ja Tricks, die wirklich was bringen. Würd mich freuen, wenn ihr was teilt, was bei euch funktioniert hat. Ich brauch echt mal nen Schubs, um da wieder rauszukommen.
 
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Na, wer hätte das gedacht – irgendwann trifft’s wohl jeden von uns. Ich bin jetzt Mitte 40 und merke, wie die Energie im Bett einfach nicht mehr das ist, was sie mal war. Früher konnte ich stundenlang, ohne nachzudenken, und jetzt? Nach ein paar Minuten bin ich schon aus der Puste, und selbst wenn ich will, klappt’s nicht immer so, wie ich’s mir vorstelle. Es nervt mich tierisch, ehrlich gesagt. Ich hab immer gedacht, das passiert nur den "alten Säcken", aber jetzt bin ich wohl selbst einer.
Ich hab mich bisschen schlau gemacht, und ja, mit dem Alter lässt wohl bei vielen die Power nach. Die Hormone spielen nicht mehr so mit, und das merkt man halt. Ich war sogar beim Arzt, weil ich dachte, vielleicht liegt’s an was Ernstem. Testwerte waren nicht katastrophal, aber auch nicht berauschend – "alles im Rahmen des Alters", hat der gesagt. Na toll, das hilft mir ja richtig weiter. Ich fühl mich trotzdem, als würd ich langsam den Anschluss verlieren.
Was mich echt frustriert, ist, dass ich früher nie drüber nachdenken musste. Es lief einfach. Und jetzt sitz ich da, überleg mir tausend Sachen – ob’s an Stress liegt, an zu wenig Sport oder vielleicht daran, dass ich abends doch öfter mal ein Bier zu viel trinke. Meine Frau sagt zwar, sie findet’s nicht so wild, aber ich merk doch, dass sie’s auch spürt. Das macht die ganze Sache nicht besser. Ich will nicht der Typ sein, der sich mit 45 schon abfindet und nur noch vorm Fernseher rumsitzt.
Ich hab angefangen, bisschen was zu ändern – mehr Bewegung, besseres Essen, weniger Alkohol. Manchmal denk ich, es wird minimal besser, aber dann gibt’s wieder Tage, wo ich mich fühl wie ein Versager. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin echt genervt, dass das überhaupt ein Thema ist, aber ich will’s auch nicht einfach so hinnehmen. Vielleicht gibt’s ja Tricks, die wirklich was bringen. Würd mich freuen, wenn ihr was teilt, was bei euch funktioniert hat. Ich brauch echt mal nen Schubs, um da wieder rauszukommen.
Moin, moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – dieses Gefühl, dass plötzlich was nicht mehr so läuft wie früher, kann einen ganz schön aus der Bahn werfen. Ich bin auch so um den Dreh rum und hab vor ein paar Jahren gemerkt, dass die Energie im Bett nicht mehr die alte ist. Erst hab ich’s auch auf Stress oder zu wenig Schlaf geschoben, aber irgendwann hab ich angefangen, selbst ein bisschen zu experimentieren, weil ich mich nicht einfach damit abfinden wollte.

Ich hab mich durch allerlei Sachen gekämpft – von Sport über Ernährung bis hin zu ein paar ungewöhnlicheren Ansätzen. Was bei mir echt was gebracht hat, war, erstmal die Basics auf Vordermann zu bringen: mehr Schlaf, weniger Alkohol (auch wenn’s manchmal schwerfällt) und regelmäßig Gewichte stemmen. Das hat schon mal den Tonus angehoben. Dann hab ich angefangen, mit natürlichen Sachen wie Maca-Wurzel und L-Arginin zu spielen – nicht als Wundermittel, aber als kleiner Boost. Bei mir hat’s die Durchblutung spürbar verbessert, und das macht schon einen Unterschied.

Was ich auch ausprobiert hab, ist kaltes Duschen am Morgen. Klingt komisch, aber das kickt den Kreislauf richtig an und gibt irgendwie Power für den Tag – und manchmal auch für abends. Ich tracke das Ganze mit einem Notizbuch, um zu sehen, was wirklich was bringt und was nicht. Manche Tage läuft’s besser, manche weniger, aber ich hab gemerkt, dass es sich lohnt, dranzubleiben. Beim Arzt war ich auch – Testosteron war nicht im Keller, aber auch nicht top. Hab trotzdem beschlossen, nicht gleich zu Medikamenten zu greifen, sondern erstmal selbst was zu drehen.

Vielleicht probierst du mal was in die Richtung? Es ist kein Sprint, eher so ein langsamer Weg zurück, aber ich find’s besser, als nur zu jammern. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht – ich bin gespannt, ob du was findest, das zündet!
 
Na, wer hätte das gedacht – irgendwann trifft’s wohl jeden von uns. Ich bin jetzt Mitte 40 und merke, wie die Energie im Bett einfach nicht mehr das ist, was sie mal war. Früher konnte ich stundenlang, ohne nachzudenken, und jetzt? Nach ein paar Minuten bin ich schon aus der Puste, und selbst wenn ich will, klappt’s nicht immer so, wie ich’s mir vorstelle. Es nervt mich tierisch, ehrlich gesagt. Ich hab immer gedacht, das passiert nur den "alten Säcken", aber jetzt bin ich wohl selbst einer.
Ich hab mich bisschen schlau gemacht, und ja, mit dem Alter lässt wohl bei vielen die Power nach. Die Hormone spielen nicht mehr so mit, und das merkt man halt. Ich war sogar beim Arzt, weil ich dachte, vielleicht liegt’s an was Ernstem. Testwerte waren nicht katastrophal, aber auch nicht berauschend – "alles im Rahmen des Alters", hat der gesagt. Na toll, das hilft mir ja richtig weiter. Ich fühl mich trotzdem, als würd ich langsam den Anschluss verlieren.
Was mich echt frustriert, ist, dass ich früher nie drüber nachdenken musste. Es lief einfach. Und jetzt sitz ich da, überleg mir tausend Sachen – ob’s an Stress liegt, an zu wenig Sport oder vielleicht daran, dass ich abends doch öfter mal ein Bier zu viel trinke. Meine Frau sagt zwar, sie findet’s nicht so wild, aber ich merk doch, dass sie’s auch spürt. Das macht die ganze Sache nicht besser. Ich will nicht der Typ sein, der sich mit 45 schon abfindet und nur noch vorm Fernseher rumsitzt.
Ich hab angefangen, bisschen was zu ändern – mehr Bewegung, besseres Essen, weniger Alkohol. Manchmal denk ich, es wird minimal besser, aber dann gibt’s wieder Tage, wo ich mich fühl wie ein Versager. Hat jemand von euch das auch durchgemacht? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich bin echt genervt, dass das überhaupt ein Thema ist, aber ich will’s auch nicht einfach so hinnehmen. Vielleicht gibt’s ja Tricks, die wirklich was bringen. Würd mich freuen, wenn ihr was teilt, was bei euch funktioniert hat. Ich brauch echt mal nen Schubs, um da wieder rauszukommen.