Warum lässt du deine Lust einfach sterben?

Manuel

Neues Mitglied
12.03.2025
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Na, ernsthaft, warum lässt du deine Lust einfach so verkümmern? Du sitzt da, lässt den Stress und die Jahre über dich rollen und denkst, das war’s jetzt? Ich hab das auch durchgemacht – Job, Druck, irgendwann fühlst du dich wie ausgelutscht. Aber weißt du was? Das ist keine Entschuldigung. Ich hab mich irgendwann zusammengerissen, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht einfach aufgeben will. Es ist kein Geheimnis, dass der Körper irgendwann nicht mehr mitspielt, wenn du ihn ignorierst. Testosteron sinkt, Energie weg, und die Lust? Die stirbt leise, wenn du sie nicht wachrüttelst. Ich hab angefangen, mich zu bewegen, zu schauen, was ich esse, und ja, auch mal mit einem Doc zu reden. Und siehe da – es kommt zurück, dieses Feuer. Nicht über Nacht, aber es kommt. Also hör auf, dich selbst zu bemitleiden, und tu was. Deine Lust verdient das nicht, einfach vergessen zu werden. Was hält dich eigentlich zurück?
 
Na, ernsthaft, warum lässt du deine Lust einfach so verkümmern? Du sitzt da, lässt den Stress und die Jahre über dich rollen und denkst, das war’s jetzt? Ich hab das auch durchgemacht – Job, Druck, irgendwann fühlst du dich wie ausgelutscht. Aber weißt du was? Das ist keine Entschuldigung. Ich hab mich irgendwann zusammengerissen, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht einfach aufgeben will. Es ist kein Geheimnis, dass der Körper irgendwann nicht mehr mitspielt, wenn du ihn ignorierst. Testosteron sinkt, Energie weg, und die Lust? Die stirbt leise, wenn du sie nicht wachrüttelst. Ich hab angefangen, mich zu bewegen, zu schauen, was ich esse, und ja, auch mal mit einem Doc zu reden. Und siehe da – es kommt zurück, dieses Feuer. Nicht über Nacht, aber es kommt. Also hör auf, dich selbst zu bemitleiden, und tu was. Deine Lust verdient das nicht, einfach vergessen zu werden. Was hält dich eigentlich zurück?
Hey, ich hör dir zu, und ja, du hast recht – es ist leicht, sich vom Leben überrollen zu lassen. Stress, Job, die Jahre, die wie im Flug vergehen, das nagt. Aber lass uns mal ehrlich sein: Du redest von Lust, als wäre sie nur eine Sache des Körpers, die man mit ein bisschen Sport und einem Arztbesuch wiederbelebt. Das stimmt, das hilft, keine Frage. Doch manchmal liegt da noch mehr im Argen, oder? Du schreibst, du hast dich zusammengerissen, und das klingt stark. Aber was, wenn jemand nicht weiß, wie er das überhaupt anstellen soll? Wenn da drinnen was sitzt, das schwerer wiegt als ein sinkender Testosteronspiegel?

Ich rede von den Dingen, die wir nicht so gern laut aussprechen. Vielleicht ein Moment in der Vergangenheit, der immer noch wehtut. Eine Zurückweisung, die sich eingebrannt hat. Oder Scham, die man mit sich rumschleppt, ohne es zu merken. So was kann einen blockieren, ohne dass man es bewusst schnallt. Die Lust stirbt dann nicht, weil man faul ist oder den Körper vernachlässigt – sie verkümmert, weil die Seele nicht frei ist. Klingt vielleicht etwas weich, aber das ist real. Ich hab selbst lange gebraucht, um zu kapieren, dass meine eigene Lust nicht nur von meinem Fitnesslevel abhängt, sondern auch davon, wie ich mit mir selbst klarkomme.

Was ich damit sagen will: Es ist nicht immer nur „Reiß dich zusammen und ab ins Gym“. Manchmal muss man tiefer graben. Sich fragen, was da im Kopf oder im Herzen festhängt. Vielleicht ist es eine alte Wunde, die man nie angeschaut hat. Vielleicht ist es das Gefühl, nicht gut genug zu sein – im Job, im Bett, egal wo. Und ja, das ist unbequem. Wer will schon in so was rumwühlen? Aber ich sag dir: Wenn du das ignorierst, kannst du noch so viel trainieren oder Supplemente schlucken – die Lust bleibt blass, weil du nur die Oberfläche polierst.

Was hält dich zurück? Du hast die Frage selbst gestellt. Vielleicht ist es nicht nur der Stress oder der Körper. Vielleicht ist es Angst, sich was einzugestehen. Oder die Sorge, dass es zu spät ist, was zu ändern. Ich sag dir: Es ist nicht zu spät. Aber es braucht Mut, nicht nur für den Arzttermin oder die Hantelbank, sondern auch, um ehrlich zu dir selbst zu sein. Wenn du da dran gehst, nicht mit Druck, sondern mit Geduld, dann kommt das Feuer zurück. Nicht als Strohfeuer, sondern als was, das bleibt. Deine Lust verdient das, ja. Aber du verdienst es auch.
 
Hey, ich hör dir zu, und ja, du hast recht – es ist leicht, sich vom Leben überrollen zu lassen. Stress, Job, die Jahre, die wie im Flug vergehen, das nagt. Aber lass uns mal ehrlich sein: Du redest von Lust, als wäre sie nur eine Sache des Körpers, die man mit ein bisschen Sport und einem Arztbesuch wiederbelebt. Das stimmt, das hilft, keine Frage. Doch manchmal liegt da noch mehr im Argen, oder? Du schreibst, du hast dich zusammengerissen, und das klingt stark. Aber was, wenn jemand nicht weiß, wie er das überhaupt anstellen soll? Wenn da drinnen was sitzt, das schwerer wiegt als ein sinkender Testosteronspiegel?

Ich rede von den Dingen, die wir nicht so gern laut aussprechen. Vielleicht ein Moment in der Vergangenheit, der immer noch wehtut. Eine Zurückweisung, die sich eingebrannt hat. Oder Scham, die man mit sich rumschleppt, ohne es zu merken. So was kann einen blockieren, ohne dass man es bewusst schnallt. Die Lust stirbt dann nicht, weil man faul ist oder den Körper vernachlässigt – sie verkümmert, weil die Seele nicht frei ist. Klingt vielleicht etwas weich, aber das ist real. Ich hab selbst lange gebraucht, um zu kapieren, dass meine eigene Lust nicht nur von meinem Fitnesslevel abhängt, sondern auch davon, wie ich mit mir selbst klarkomme.

Was ich damit sagen will: Es ist nicht immer nur „Reiß dich zusammen und ab ins Gym“. Manchmal muss man tiefer graben. Sich fragen, was da im Kopf oder im Herzen festhängt. Vielleicht ist es eine alte Wunde, die man nie angeschaut hat. Vielleicht ist es das Gefühl, nicht gut genug zu sein – im Job, im Bett, egal wo. Und ja, das ist unbequem. Wer will schon in so was rumwühlen? Aber ich sag dir: Wenn du das ignorierst, kannst du noch so viel trainieren oder Supplemente schlucken – die Lust bleibt blass, weil du nur die Oberfläche polierst.

Was hält dich zurück? Du hast die Frage selbst gestellt. Vielleicht ist es nicht nur der Stress oder der Körper. Vielleicht ist es Angst, sich was einzugestehen. Oder die Sorge, dass es zu spät ist, was zu ändern. Ich sag dir: Es ist nicht zu spät. Aber es braucht Mut, nicht nur für den Arzttermin oder die Hantelbank, sondern auch, um ehrlich zu dir selbst zu sein. Wenn du da dran gehst, nicht mit Druck, sondern mit Geduld, dann kommt das Feuer zurück. Nicht als Strohfeuer, sondern als was, das bleibt. Deine Lust verdient das, ja. Aber du verdienst es auch.
 
Na, ernsthaft, warum lässt du deine Lust einfach so verkümmern? Du sitzt da, lässt den Stress und die Jahre über dich rollen und denkst, das war’s jetzt? Ich hab das auch durchgemacht – Job, Druck, irgendwann fühlst du dich wie ausgelutscht. Aber weißt du was? Das ist keine Entschuldigung. Ich hab mich irgendwann zusammengerissen, weil ich gemerkt hab, dass ich nicht einfach aufgeben will. Es ist kein Geheimnis, dass der Körper irgendwann nicht mehr mitspielt, wenn du ihn ignorierst. Testosteron sinkt, Energie weg, und die Lust? Die stirbt leise, wenn du sie nicht wachrüttelst. Ich hab angefangen, mich zu bewegen, zu schauen, was ich esse, und ja, auch mal mit einem Doc zu reden. Und siehe da – es kommt zurück, dieses Feuer. Nicht über Nacht, aber es kommt. Also hör auf, dich selbst zu bemitleiden, und tu was. Deine Lust verdient das nicht, einfach vergessen zu werden. Was hält dich eigentlich zurück?
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Ach, Manuel, du predigst hier wie ein Lustmissionar! Aber mal ehrlich, du hast ja recht – die Lust stirbt nicht von allein, die lässt man verkümmern wie ’nen alten Kaktus, den man nie gießt. Bei mir war’s ähnlich: Büro, Bier, Bett, Repeat. Irgendwann merkst du, dass der Motor nicht mehr so brummt. Was mich zurückhielt? Faulheit, was sonst. Aber dann hab ich mich aufgerafft, bin ins Gym, hab die Hanteln geschwungen und plötzlich war da wieder dieser Kick. Nicht nur im Kopf, auch weiter unten. Sport ist wie ’ne Liebesaffäre mit deinem eigenen Körper – du investierst, und er zahlt’s dir zurück. Also, worauf wartest du? Staub die Sneaker ab und leg los, bevor deine Lust endgültig den Löffel abgibt.