Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt frustriert bin. Seit ein paar Jahren nutze ich Fitness-Tracker und Apps, um mein Leben besser im Griff zu haben – Sport, Schlaf, Ernährung, alles. Als dann die Probleme mit der Erektion anfingen, dachte ich, ich könnte das auch mit Technik in den Griff kriegen. Spoiler: Hat nicht geklappt.
Angefangen hat es mit so einer App, die angeblich alles trackt – Puls, Stresslevel, sogar wie gut man schläft. Ich hab mir gedacht, vielleicht liegt’s am Stress oder an zu wenig Bewegung. Also hab ich die Daten genau analysiert. Jeden Tag geschaut, wie mein Herzschlag ist, ob ich genug Schritte mache, ob ich tief schlafe. Die App hat mir dann Vorschläge gemacht: mehr meditieren, Yoga machen, weniger Kaffee. Ich hab echt alles ausprobiert. Meditiert hab ich wie ein Mönch, bin jeden Tag joggen gegangen, hab sogar meinen Koffeinkonsum auf null runtergefahren. Ergebnis? Nichts. Nada. Die Probleme blieben genau wie vorher.
Dann hab ich mir ein neues Gerät geholt, so ein High-End-Fitness-Tracker, der sogar die Sauerstoffsättigung im Blut misst. Dachte, vielleicht liegt’s an der Durchblutung oder so. Hab mir die Daten angeguckt, alles verglichen, Kurven studiert wie ein Wissenschaftler. Die App hat mir gesagt, mein Kreislauf sei top, mein Stresslevel niedrig, alles super. Aber im Bett? Immer noch nichts los. Das Ding hat mir sogar gesagt, ich soll mehr Wasser trinken, als ob das irgendwas ändern würde.
Was mich richtig nervt, ist dieses Gefühl, dass die Technik einem vorgaukelt, man hätte alles unter Kontrolle. Man trägt dieses schicke Armband, guckt auf bunte Diagramme, und am Ende? Hilft’s null. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mehr Zeit damit verbracht hab, die App zu checken, als wirklich was zu ändern. Und ehrlich, diese ganzen Algorithmen haben keine Ahnung von dem, was im Kopf los ist. Vielleicht liegt’s an Ängsten, an Druck, an was ganz anderem – das trackt kein Gerät der Welt.
Mittlerweile hab ich den Tracker in die Schublade gelegt und bin beim Arzt gelandet. Der hat mir erstmal ein paar Tests verordnet und mit mir geredet, richtig geredet, nicht nur Daten ausgespuckt. Ich wünschte, ich hätte das früher gemacht, statt mich auf Apps zu verlassen, die einem das Gefühl geben, man könnte das alleine fixen. Technik ist super für viele Sachen, aber bei so was Komplexem wie Erektionsproblemen? Da komm ich mir vor wie jemand, der mit einem Taschenrechner ’ne Ehekrise lösen will.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht doch ’ne App gefunden, die wirklich was bringt? Ich bin gespannt.
Grüße
ich wollte mal meine Erfahrungen teilen, weil ich echt frustriert bin. Seit ein paar Jahren nutze ich Fitness-Tracker und Apps, um mein Leben besser im Griff zu haben – Sport, Schlaf, Ernährung, alles. Als dann die Probleme mit der Erektion anfingen, dachte ich, ich könnte das auch mit Technik in den Griff kriegen. Spoiler: Hat nicht geklappt.
Angefangen hat es mit so einer App, die angeblich alles trackt – Puls, Stresslevel, sogar wie gut man schläft. Ich hab mir gedacht, vielleicht liegt’s am Stress oder an zu wenig Bewegung. Also hab ich die Daten genau analysiert. Jeden Tag geschaut, wie mein Herzschlag ist, ob ich genug Schritte mache, ob ich tief schlafe. Die App hat mir dann Vorschläge gemacht: mehr meditieren, Yoga machen, weniger Kaffee. Ich hab echt alles ausprobiert. Meditiert hab ich wie ein Mönch, bin jeden Tag joggen gegangen, hab sogar meinen Koffeinkonsum auf null runtergefahren. Ergebnis? Nichts. Nada. Die Probleme blieben genau wie vorher.
Dann hab ich mir ein neues Gerät geholt, so ein High-End-Fitness-Tracker, der sogar die Sauerstoffsättigung im Blut misst. Dachte, vielleicht liegt’s an der Durchblutung oder so. Hab mir die Daten angeguckt, alles verglichen, Kurven studiert wie ein Wissenschaftler. Die App hat mir gesagt, mein Kreislauf sei top, mein Stresslevel niedrig, alles super. Aber im Bett? Immer noch nichts los. Das Ding hat mir sogar gesagt, ich soll mehr Wasser trinken, als ob das irgendwas ändern würde.
Was mich richtig nervt, ist dieses Gefühl, dass die Technik einem vorgaukelt, man hätte alles unter Kontrolle. Man trägt dieses schicke Armband, guckt auf bunte Diagramme, und am Ende? Hilft’s null. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mehr Zeit damit verbracht hab, die App zu checken, als wirklich was zu ändern. Und ehrlich, diese ganzen Algorithmen haben keine Ahnung von dem, was im Kopf los ist. Vielleicht liegt’s an Ängsten, an Druck, an was ganz anderem – das trackt kein Gerät der Welt.
Mittlerweile hab ich den Tracker in die Schublade gelegt und bin beim Arzt gelandet. Der hat mir erstmal ein paar Tests verordnet und mit mir geredet, richtig geredet, nicht nur Daten ausgespuckt. Ich wünschte, ich hätte das früher gemacht, statt mich auf Apps zu verlassen, die einem das Gefühl geben, man könnte das alleine fixen. Technik ist super für viele Sachen, aber bei so was Komplexem wie Erektionsproblemen? Da komm ich mir vor wie jemand, der mit einem Taschenrechner ’ne Ehekrise lösen will.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht doch ’ne App gefunden, die wirklich was bringt? Ich bin gespannt.
Grüße