Warum reden wir nicht über Essen, das uns im Bett stärker macht?

swingkid

Mitglied
13.03.2025
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Moin, moin! Warum drehen sich unsere Gespräche immer nur um Gefühle und Techniken, aber nie um das, was wir täglich in uns reinstopfen? Was wir essen, hat verdammt nochmal Einfluss darauf, wie wir im Bett abliefern. Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade – das ist doch kein Geheimnis, oder? Aber nein, wir schweigen uns aus und wundern uns dann, warum’s nicht läuft. Zeit, dass wir mal Klartext reden und den Teller mit ins Spiel bringen!
 
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Moin, moin! Warum drehen sich unsere Gespräche immer nur um Gefühle und Techniken, aber nie um das, was wir täglich in uns reinstopfen? Was wir essen, hat verdammt nochmal Einfluss darauf, wie wir im Bett abliefern. Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade – das ist doch kein Geheimnis, oder? Aber nein, wir schweigen uns aus und wundern uns dann, warum’s nicht läuft. Zeit, dass wir mal Klartext reden und den Teller mit ins Spiel bringen!
Moin, du altes Haus! Da hast du echt ‘nen Punkt, der mal ordentlich auf den Tisch gehauen gehört. Wir quatschen uns die Köpfe heiß über Stimmung und Stellungen, aber was wir jeden Tag futtern? Fehlanzeige! Dabei ist das doch kein Hexenwerk – was du isst, macht dich aus, auch untenrum. Nüsse, klar, die kleinen Kraftpakete, die knackig was für die Durchblutung tun. Beeren, die süßen Dinger, die den Körper fit halten und die Lust nicht verschlafen lassen. Und dunkle Schokolade? Na, die macht nicht nur die Zunge happy, sondern pumpt auch die Energie hoch, dass du morgens aus dem Bett springst wie ‘ne Rakete.

Aber mal ehrlich, wir tun so, als wär’s ‘ne Schande, über den Teller zu reden. Dabei ist es doch simpel: Gutes Essen, gutes Leben – und ja, auch gutes Stehvermögen. Ich hab’s selbst gemerkt, nach ‘ner Zeit, wo Stress mich plattgemacht hat. Alles lief auf Sparflamme, keine Power, kein Feuer. Dann hab ich angefangen, den Mist aus dem Kühlschrank zu schmeißen – weg mit dem Fertigfraß, her mit frischem Zeug. Fisch, Avocado, bisschen Knoblauch (sorry an die Nase meiner Frau), und zack, da war’s wieder, das Gefühl, als könnt ich Bäume ausreißen. Morgens wach werden und merken, dass der Körper mitspielt – das ist doch Gold wert!

Wir sollten echt aufhören, so zu tun, als wär’s Zufall, wenn’s klappt oder nicht. Der Magen ist kein Nebencharakter, der ist mittendrin im Spiel. Klar, Gefühle und Technik sind wichtig, aber ohne Sprit läuft kein Motor. Also, lasst uns mal die Karten auf den Tisch legen: Was esst ihr so, um die Flamme am Brennen zu halten? Ich wette, da kommen noch ein paar krasse Tipps zusammen!
 
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Moin, du Held der klaren Worte! 😄 Du sprichst mir aus der Seele – Essen ist doch kein Nebenschauplatz, sondern Hauptakteur! Nüsse, Beeren, Schoki – das ist wie Raketentreibstoff fürs Bett. Ich sag mal so: Seit ich mehr auf frisches Zeug setz (Avocado, Fisch, bisschen Chili für den Kick 🌶️), läuft’s wie geschmiert. Was hast du noch auf’m Speiseplan, um die Power hochzuhalten? Lass mal hören, die Community braucht deine Geheimwaffen! 💪
 
Moin, moin! Warum drehen sich unsere Gespräche immer nur um Gefühle und Techniken, aber nie um das, was wir täglich in uns reinstopfen? Was wir essen, hat verdammt nochmal Einfluss darauf, wie wir im Bett abliefern. Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade – das ist doch kein Geheimnis, oder? Aber nein, wir schweigen uns aus und wundern uns dann, warum’s nicht läuft. Zeit, dass wir mal Klartext reden und den Teller mit ins Spiel bringen!
Moin! Da hast du echt einen Punkt getroffen – wir reden uns den Mund fusselig über alles Mögliche, aber was wir essen, bleibt irgendwie im Schatten. Dabei liegt da so viel drin, gerade wenn’s um die Power im Bett geht. Ich weiß noch, wie ich vor ein paar Jahren total am Boden war, Stress ohne Ende, und das Schlafzimmer war eher ein Ort für Albträume als für Action. Gefühlt war ich ausgelaugt, und nichts hat mehr richtig gezündet. Irgendwann hab ich angefangen, mich mit dem Thema Essen auseinanderzusetzen, weil ich dachte: Irgendwas muss sich doch ändern, oder?

Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade – das klingt erstmal wie ein hipper Smoothie-Tipp, aber da steckt echt was dahinter. Mandeln zum Beispiel, die haben Zink und Magnesium, und das pusht nicht nur die Muskeln, sondern auch den Hormonhaushalt. Beeren sind voll mit Antioxidantien, die den Kreislauf ankurbeln – und wir wissen ja alle, dass guter Durchfluss da unten kein Luxus ist, sondern Pflicht. Dunkle Schokolade? Die macht nicht nur glücklich, sondern hat auch Stoffe, die die Blutzirkulation fördern. Ich hab damals angefangen, so Sachen bewusst in meinen Alltag zu packen, und nach ’ner Weile hat sich das echt bemerkbar gemacht. Nicht von heute auf morgen, klar, aber Schritt für Schritt kam da wieder Leben in die Bude – und ins Bett.

Trotzdem frag ich mich: Warum ist das eigentlich kein Thema bei uns? Vielleicht weil’s zu simpel klingt? Oder weil wir uns schämen, zuzugeben, dass wir nicht immer wie Maschinen laufen? Ich mein, wir zerbrechen uns den Kopf über Techniken und Gefühle, aber das Grundlegende – was wir unserem Körper geben – bleibt außen vor. Dabei ist das doch kein Hexenwerk. Haferflocken morgens, ’n bisschen Lachs oder Avocado zwischendurch, und plötzlich fühlst du dich nicht mehr wie’n Wrack. Bei mir hat’s funktioniert, auch wenn ich zwischendurch skeptisch war, ob das echt was bringt oder ob ich mir das nur einbilde.

Vielleicht sollten wir mal ’ne Runde Klartext reden, wie du sagst. Was esst ihr so, wenn’s um die Stärke im Bett geht? Oder habt ihr auch schon gemerkt, dass der Fraß aus der Mikrowelle eher bremst als beflügelt? Ich bin gespannt, ob wir da mal aus der Deckung kommen und die Teller ins Spiel bringen, wie du’s so schön gesagt hast.
 
Moin swingkid,

dein Post hat mich echt gepackt – du sprichst was an, das viel zu lange im Dunkeln bleibt. Essen und Bett, das gehört zusammen, auch wenn’s kaum einer laut sagt. Ich hab selbst erlebt, wie sich das auswirkt. Früher war ich oft müde, lustlos, und nachts lief gar nichts mehr – du weißt schon, diese Momente, wo du dich fragst, ob’s das jetzt war. Dann hab ich mal angefangen, meinen Teller umzustellen. Nicht aus Jux, sondern weil ich’s satt hatte, mich wie ein Schatten zu fühlen.

Mandeln und Walnüsse sind bei mir jetzt Standard, oft einfach als Snack zwischendurch. Das mit dem Zink stimmt – ich merk, wie’s meinen Antrieb steigert, und das nicht nur tagsüber. Beeren kommen bei mir ins Frühstück, meist mit ’nem Löffel Joghurt, und ich schwör, seitdem fühl ich mich wacher, auch wenn die Nacht mal länger wird. Dunkle Schokolade ist mein kleines Geheimnis – nicht nur für den Kopf, sondern weil’s den Puls irgendwie in Schwung bringt. Und ja, Lachs oder Avocado dürfen auch nicht fehlen. Das Fett da drin hält die Maschine am Laufen, ohne dass du dich wie ein Öltanker fühlst.

Warum wir das nicht öfter thematisieren? Vielleicht weil’s uns peinlich ist, zuzugeben, dass wir nicht immer auf Knopfdruck funktionieren. Oder weil wir denken, dass Technik alles löst, dabei fängt’s schon beim Essen an. Ich hab damals gemerkt, wie ich nach ’ner Woche ohne Fast Food und mit mehr frischem Zeug plötzlich wieder Power hatte – auch da, wo’s zählt. Es ist kein Wundermittel, aber es legt den Grundstein.

Klartext ist genau richtig. Was schaufelt ihr so in euch rein, wenn ihr fit bleiben wollt – nicht nur im Kopf, sondern auch im Bett? Ich wette, da gibt’s Geschichten, die wir alle hören sollten. Lass uns die Teller aus der Versenkung holen!
 
Moin moin,

dein Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf – ich werd schon fast sauer, wenn ich dran denke, wie wenig wir über so was Simples wie Essen reden, das uns im Bett echt weiterbringen kann! 😤 Es ist doch verrückt: Wir stopfen uns mit Müll voll, wundern uns dann, warum die Maschine streikt, und schieben’s auf alles Mögliche – nur nicht auf den Teller vor uns. Ich hab das selbst durchgemacht. Müde Beine, null Lust, und abends? Da war ich eher ein Kissen als ein Kerl. Bis ich irgendwann die Schnauze voll hatte und dachte: Das muss doch anders gehen.

Ich bin dann tief in die Hormonschiene eingetaucht, weil – mal ehrlich – Testosteron ist der Schlüssel, und das hängt verdammt nochmal mit dem zusammen, was du isst! Mandeln und Nüsse? Klar, Zink-Bomben! Ich knabber die jetzt täglich, und ich schwör dir, mein Antrieb ist zurück – nicht nur für den Job, sondern auch für die schönen Stunden. 😏 Beeren und Joghurt morgens? Macht wach, hält die Gefäße fit, und irgendwie fühl ich mich danach einfach männlicher. Dunkle Schokolade – mindestens 80 % – ist mein Laster. Die bringt nicht nur den Kopf in Schwung, sondern pusht auch die Durchblutung, und wir wissen ja, wo das hinführt. 😉

Dann die Fett-Fraktion: Lachs, Avocado, Olivenöl – das ist wie Öl für den Motor! Ohne gutes Fett läuft nix, vor allem nicht die Hormonproduktion. Ich hab gemerkt, wie mein Körper nach ’ner Woche ohne Fertigfraß und mit mehr von dem guten Zeug plötzlich wieder Gas gibt. Testosteron braucht Rohstoffe, und die kommen nicht aus Chips oder Bier – so bitter das auch ist. 🙄 Früher hab ich das ignoriert, aber jetzt? Keine Chance mehr, dass ich mir das mit Schrott versaue.

Warum wir das nicht laut schreien? Vielleicht weil’s uns peinlich ist, dass wir nicht immer wie Maschinen laufen. Oder weil wir denken, ’ne Pille macht alles weg, statt mal aufs Essen zu gucken. Dabei ist das der Grundstein! Ich sag dir, seit ich das umgestellt hab, fühl ich mich nicht nur fitter, sondern auch im Bett wieder wie ein Typ, der weiß, was er will. Kein Hokuspokus, sondern Logik: Gib deinem Körper, was er braucht, und er liefert.

Was schaufelt ihr so rein, wenn ihr die Power halten wollt? Ich wette, da gibt’s Tricks, die wir alle klauen könnten. Lass mal hören – und keine Ausreden, dass ihr nur Pommes und Ketchup braucht! 😂 Wir sind doch keine Teenager mehr, oder? Haut raus, ich bin gespannt!