Na toll, da liegt man nachts wach und fragt sich, warum der Körper einfach nicht mehr mitspielt, und dann kommt noch die Wissenschaft daher und erzählt uns, dass Schlaf angeblich gut für die Potenz sein soll. Ich bin echt genervt von diesem ganzen Gerede! Überall liest man, dass man nur genug schlafen muss, dann klappt’s auch wieder im Bett – aber mal ehrlich, wer glaubt denn diesen Mist noch? Ich habe jetzt seit Wochen versucht, meine acht Stunden zu bekommen, habe mich regelrecht ins Bett gezwungen, und was ist das Ergebnis? Nichts! Absolut gar nichts hat sich geändert, außer dass ich morgens noch müder bin und mich fühle, als hätte ich überhaupt keine Energie mehr – weder für den Tag noch für irgendwas anderes.
Und dann diese Studien, die einem erzählen, dass Schlafmangel die Testosteronwerte senkt. Schön und gut, aber was machen die, die trotz Schlaf trotzdem wie ein nasser Sack dastehen? Ich habe das Gefühl, dass die Realität da draußen ganz anders aussieht, als was uns die sogenannten Experten weismachen wollen. Vielleicht liegt’s ja gar nicht am Schlaf, sondern daran, dass wir uns selbst so unter Druck setzen mit all diesen Tipps und Tricks. Man liest ja ständig von irgendwelchen Wundermitteln – Pillen, Sport, Meditation – aber am Ende bleibt alles beim Alten, und man fragt sich, ob man nicht einfach kaputt ist.
Ich meine, früher hat doch auch alles funktioniert, ohne dass man sich Gedanken über Schlafrhythmen gemacht hat. Da hat man Party gemacht, wenig geschlafen und war trotzdem fit – auch da unten. Und jetzt? Jetzt soll plötzlich jede Minute Ruhe zählen, und wenn man’s nicht schafft, ist man selber schuld. Das macht mich echt wütend, weil es sich anfühlt, als würde man uns die Verantwortung zuschieben, obwohl vielleicht gar nicht wir das Problem sind, sondern diese ganze moderne Welt mit ihrem Stress und den Erwartungen. Ich bin es leid, mich schlecht zu fühlen, nur weil ich nicht in dieses perfekte Bild passe, das irgendwer von einem potenten Mann hat. Vielleicht sollten wir mal aufhören, uns selbst zu optimieren, und einfach akzeptieren, dass es nicht immer läuft – mit oder ohne Schlaf.
Und dann diese Studien, die einem erzählen, dass Schlafmangel die Testosteronwerte senkt. Schön und gut, aber was machen die, die trotz Schlaf trotzdem wie ein nasser Sack dastehen? Ich habe das Gefühl, dass die Realität da draußen ganz anders aussieht, als was uns die sogenannten Experten weismachen wollen. Vielleicht liegt’s ja gar nicht am Schlaf, sondern daran, dass wir uns selbst so unter Druck setzen mit all diesen Tipps und Tricks. Man liest ja ständig von irgendwelchen Wundermitteln – Pillen, Sport, Meditation – aber am Ende bleibt alles beim Alten, und man fragt sich, ob man nicht einfach kaputt ist.
Ich meine, früher hat doch auch alles funktioniert, ohne dass man sich Gedanken über Schlafrhythmen gemacht hat. Da hat man Party gemacht, wenig geschlafen und war trotzdem fit – auch da unten. Und jetzt? Jetzt soll plötzlich jede Minute Ruhe zählen, und wenn man’s nicht schafft, ist man selber schuld. Das macht mich echt wütend, weil es sich anfühlt, als würde man uns die Verantwortung zuschieben, obwohl vielleicht gar nicht wir das Problem sind, sondern diese ganze moderne Welt mit ihrem Stress und den Erwartungen. Ich bin es leid, mich schlecht zu fühlen, nur weil ich nicht in dieses perfekte Bild passe, das irgendwer von einem potenten Mann hat. Vielleicht sollten wir mal aufhören, uns selbst zu optimieren, und einfach akzeptieren, dass es nicht immer läuft – mit oder ohne Schlaf.