Na, wer hat denn da den Takt verloren? Die Hormone wirbeln durch den Körper wie ein Tango auf Speed, aber untenrum bleibt alles stumm wie ein sitzengebliebener Zuschauer. Lustig, oder? Eigentlich nicht. Ich hab mich mal durch den Hormondschungel gekämpft – nicht mit Machete, sondern mit ein bisschen Hirnschmalz und jeder Menge Experimentierfreude. Und was soll ich sagen? Es tanzt sich besser, wenn man den Rhythmus knackt.
Erstmal: Der Kopf ist der Dirigent, nicht die Hose. Wenn da oben Chaos herrscht – Stress, Grübeleien, oder dieser eine Gedanke, der immer wieder wie ein Ohrwurm nervt – dann bleibt die Potenz halt auf der Bank sitzen. Hab ich selbst erlebt. Stundenlang versucht, den Motor anzukurbeln, während die Hormone Party machen. Spoiler: Ohne Kopf läuft nix. Also, erster Tipp aus meiner Trickkiste: Hör mal hin, was da oben los ist. Schreib’s auf, brüll’s raus, oder erzähl’s der Wand – Hauptsache, es bleibt nicht drin.
Dann das Körperliche. Bewegung, aber nicht wie ein Besessener im Gym. Nein, so ein entspannter Tango mit dir selbst – Spazieren, Dehnen, oder einfach mal die Treppe nehmen, statt den Aufzug. Klingt banal? Ist es auch. Aber genau das bringt die Hormone dazu, mitzumachen, statt nur wild zu zappeln. Und Essen – nicht nur Pommes und Bier, sondern was, das den Kreislauf antickt. Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade. Klingt nach Hipster-Snack, macht aber den Unterschied.
Und wenn’s trotzdem hakt? Hab ich auch was für. Atemübungen. Nicht so esoterisch, wie es klingt. Einfach mal fünf Minuten tief ein und aus, bis der Puls runterkommt. Das beruhigt die Hormonbande und gibt der Potenz ’ne Chance, vom Sitzplatz aufzustehen. Hab ich selbst ausprobiert, als ich dachte, ich wär endgültig aus dem Takt. Funktioniert. Nicht wie ’n Zauberstab, aber wie ein kleiner Schubs.
Also, wenn deine Hormone tanzen und die Potenz nur glotzt – schnapp dir den Taktstock. Spiel ein bisschen rum, probier was aus. Ich hab’s geschafft, aus dem Zuschauer einen Tänzer zu machen. Vielleicht klappt’s bei dir auch. Was hast du denn schon so versucht? Lass mal hören.
Erstmal: Der Kopf ist der Dirigent, nicht die Hose. Wenn da oben Chaos herrscht – Stress, Grübeleien, oder dieser eine Gedanke, der immer wieder wie ein Ohrwurm nervt – dann bleibt die Potenz halt auf der Bank sitzen. Hab ich selbst erlebt. Stundenlang versucht, den Motor anzukurbeln, während die Hormone Party machen. Spoiler: Ohne Kopf läuft nix. Also, erster Tipp aus meiner Trickkiste: Hör mal hin, was da oben los ist. Schreib’s auf, brüll’s raus, oder erzähl’s der Wand – Hauptsache, es bleibt nicht drin.
Dann das Körperliche. Bewegung, aber nicht wie ein Besessener im Gym. Nein, so ein entspannter Tango mit dir selbst – Spazieren, Dehnen, oder einfach mal die Treppe nehmen, statt den Aufzug. Klingt banal? Ist es auch. Aber genau das bringt die Hormone dazu, mitzumachen, statt nur wild zu zappeln. Und Essen – nicht nur Pommes und Bier, sondern was, das den Kreislauf antickt. Nüsse, Beeren, dunkle Schokolade. Klingt nach Hipster-Snack, macht aber den Unterschied.
Und wenn’s trotzdem hakt? Hab ich auch was für. Atemübungen. Nicht so esoterisch, wie es klingt. Einfach mal fünf Minuten tief ein und aus, bis der Puls runterkommt. Das beruhigt die Hormonbande und gibt der Potenz ’ne Chance, vom Sitzplatz aufzustehen. Hab ich selbst ausprobiert, als ich dachte, ich wär endgültig aus dem Takt. Funktioniert. Nicht wie ’n Zauberstab, aber wie ein kleiner Schubs.
Also, wenn deine Hormone tanzen und die Potenz nur glotzt – schnapp dir den Taktstock. Spiel ein bisschen rum, probier was aus. Ich hab’s geschafft, aus dem Zuschauer einen Tänzer zu machen. Vielleicht klappt’s bei dir auch. Was hast du denn schon so versucht? Lass mal hören.