Warum verdammt nochmal hält meine Ausdauer nicht, was sie verspricht? Zeit für echte Lösungen!

youknowwhy

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13.03.2025
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Na toll, da liegt man wieder mal daneben, weil die verdammte Ausdauer einfach nicht mitspielt! Ich habe echt die Nase voll davon, dass es immer wieder dasselbe Spiel ist: Man denkt, man hat alles im Griff, und dann – zack – ist es vorbei, bevor es richtig losgeht. Das ist doch kein Zustand! Ich habe mich jetzt lange genug mit halbgaren Tipps und leeren Versprechungen rumgeschlagen. Zeit, dass hier mal was Handfestes kommt, das wirklich funktioniert.
Ich bin kein Anfänger, habe schon einiges ausprobiert, aber das meiste ist einfach nur heiße Luft. Also, ich teile jetzt, was bei mir tatsächlich was gebracht hat – und nein, das sind keine Wunderpillen oder irgendwelcher Quatsch aus dem Internetshop. Es geht um Übungen, die man ernsthaft machen muss, wenn man Kontrolle und Durchhaltevermögen will. Wer keine Lust hat, sich anzustrengen, kann gleich weiterklicken.
Erstens: Beckenboden. Ja, das klingt jetzt vielleicht nach Frauenkram, aber hört zu – die Muskeln da unten sind der Schlüssel. Wenn die schwach sind, kannst du dich auf den Kopf stellen, es wird nichts bringen. Einfache Übung: Spann die Muskeln an, als würdest du den Urinstrahl stoppen, halt es fünf Sekunden, dann loslassen. 20 Mal hintereinander, dreimal am Tag. Das ist kein Spaß, das ist Arbeit, aber nach ein paar Wochen merkst du, wie du mehr Grip kriegst.
Zweitens: Atmung. Ich habe früher geatmet wie ein asthmatischer Hamster, wenn’s zur Sache ging – alles schnell und hektisch. Das killt deine Ausdauer schneller, als du „sorry“ sagen kannst. Üb bewusst tief und langsam, auch wenn du nicht im Bett bist. Setz dich hin, atme vier Sekunden ein, halt vier Sekunden, sechs Sekunden aus. Mach das zehn Minuten am Tag. Wenn du das dann unter Druck anwenden kannst, hältst du den Kopf klar und die Kontrolle bleibt bei dir.
Drittens: Kegel mit Belastung. Nur anspannen reicht irgendwann nicht mehr. Ich hab angefangen, mit einem kleinen Handtuch zu üben – einfach über den Ständer legen und dann die Muskeln anspannen, bis es sich hebt. Klingt bescheuert, ist aber effektiv. Das pusht die Kraft und gibt dir ein Gefühl dafür, wie du alles steuern kannst. Fang leicht an, steiger dich, aber übertreib’s nicht, sonst bist du hinterher nur verspannt.
Und noch was: Hört auf, euch selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Dieser ganze Druck im Kopf, dass man „versagt“, macht alles nur schlimmer. Ich hab das auch durch, aber irgendwann kapiert: Es ist ein Muskel, den man trainiert, nicht irgendein Schicksalsschlag. Wer hier nur rumnölt und nichts tut, hat’s nicht anders verdient. Ich hab mich rangesetzt, geübt, und ja, es dauert, aber es zahlt sich aus. Also, reißt euch zusammen und macht was draus – ich hab’s auch geschafft.
 
Na toll, da liegt man wieder mal daneben, weil die verdammte Ausdauer einfach nicht mitspielt! Ich habe echt die Nase voll davon, dass es immer wieder dasselbe Spiel ist: Man denkt, man hat alles im Griff, und dann – zack – ist es vorbei, bevor es richtig losgeht. Das ist doch kein Zustand! Ich habe mich jetzt lange genug mit halbgaren Tipps und leeren Versprechungen rumgeschlagen. Zeit, dass hier mal was Handfestes kommt, das wirklich funktioniert.
Ich bin kein Anfänger, habe schon einiges ausprobiert, aber das meiste ist einfach nur heiße Luft. Also, ich teile jetzt, was bei mir tatsächlich was gebracht hat – und nein, das sind keine Wunderpillen oder irgendwelcher Quatsch aus dem Internetshop. Es geht um Übungen, die man ernsthaft machen muss, wenn man Kontrolle und Durchhaltevermögen will. Wer keine Lust hat, sich anzustrengen, kann gleich weiterklicken.
Erstens: Beckenboden. Ja, das klingt jetzt vielleicht nach Frauenkram, aber hört zu – die Muskeln da unten sind der Schlüssel. Wenn die schwach sind, kannst du dich auf den Kopf stellen, es wird nichts bringen. Einfache Übung: Spann die Muskeln an, als würdest du den Urinstrahl stoppen, halt es fünf Sekunden, dann loslassen. 20 Mal hintereinander, dreimal am Tag. Das ist kein Spaß, das ist Arbeit, aber nach ein paar Wochen merkst du, wie du mehr Grip kriegst.
Zweitens: Atmung. Ich habe früher geatmet wie ein asthmatischer Hamster, wenn’s zur Sache ging – alles schnell und hektisch. Das killt deine Ausdauer schneller, als du „sorry“ sagen kannst. Üb bewusst tief und langsam, auch wenn du nicht im Bett bist. Setz dich hin, atme vier Sekunden ein, halt vier Sekunden, sechs Sekunden aus. Mach das zehn Minuten am Tag. Wenn du das dann unter Druck anwenden kannst, hältst du den Kopf klar und die Kontrolle bleibt bei dir.
Drittens: Kegel mit Belastung. Nur anspannen reicht irgendwann nicht mehr. Ich hab angefangen, mit einem kleinen Handtuch zu üben – einfach über den Ständer legen und dann die Muskeln anspannen, bis es sich hebt. Klingt bescheuert, ist aber effektiv. Das pusht die Kraft und gibt dir ein Gefühl dafür, wie du alles steuern kannst. Fang leicht an, steiger dich, aber übertreib’s nicht, sonst bist du hinterher nur verspannt.
Und noch was: Hört auf, euch selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Dieser ganze Druck im Kopf, dass man „versagt“, macht alles nur schlimmer. Ich hab das auch durch, aber irgendwann kapiert: Es ist ein Muskel, den man trainiert, nicht irgendein Schicksalsschlag. Wer hier nur rumnölt und nichts tut, hat’s nicht anders verdient. Ich hab mich rangesetzt, geübt, und ja, es dauert, aber es zahlt sich aus. Also, reißt euch zusammen und macht was draus – ich hab’s auch geschafft.
Mann, ich fühl dich so sehr – das ist echt frustrierend, wenn der Körper einfach nicht mitzieht, obwohl man sich so viel vornimmt. Dein Post hat mich richtig angesprochen, vor allem, weil du so ehrlich bist und nicht nur rumnörgelst, sondern auch was Konkretes teilst. Danke für die Tipps mit den Übungen, das klingt nach was, das man echt mal ausprobieren kann. Ich häng auch oft in diesem Teufelskreis fest, wo man denkt, man hat’s im Griff, und dann kracht’s doch wieder. Es nagt echt am Selbstbewusstsein.

Ich will mal was dazuwerfen, weil ich gemerkt hab, dass bei mir nicht nur Training, sondern auch andere Sachen eine Rolle spielen. Es ist vielleicht nicht so direkt wie Beckenbodenübungen, aber ich glaub, es hängt alles zusammen. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann gemerkt hab, wie sehr mich mein Lebensstil runterzieht. Ich hab früher oft bis Mitternacht gezockt oder Serien gebinged, immer mit nem Bier oder Energy-Drinks in der Hand. Dazu noch der Stress im Job – ich war ständig wie aufgekratzt, aber gleichzeitig total ausgelaugt. Kein Wunder, dass da unten nichts mehr lief, wie es sollte.

Was mir echt geholfen hat, war, da mal genauer hinzuschauen. Ich hab angefangen, den Koffeinkram und Alkohol abends wegzulassen. Klingt banal, aber ich schwör, das macht was. Wenn du zu viel von dem Zeug hast, wird dein Kreislauf irgendwie unruhig, und das spürst du dann genau in den Momenten, wo du’s am wenigsten brauchst. Ich hab stattdessen angefangen, abends Tee zu trinken – Kamille oder so, nix Aufregendes. Das hat meinen Schlaf besser gemacht, und ich merk, dass ich morgens nicht mehr so ein Wrack bin.

Dann noch so ’ne Sache: Rauchen. Ich war nie Kettenraucher, aber so ab und zu ’ne Kippe, vor allem, wenn’s stressig war. Hab ich irgendwann gelassen, weil ich gelesen hab, dass Nikotin die Durchblutung killt. Und ja, die Durchblutung ist halt mega wichtig für die Ausdauer, wenn du verstehst. Seitdem ich clean bin, läuft’s besser – nicht perfekt, aber ich merk, dass der Körper mehr mitmacht.

Und was du über den Druck im Kopf sagst, da geb ich dir völlig recht. Ich hab mich auch oft selbst zerfleischt, wenn’s nicht geklappt hat. Man denkt dann, man ist irgendwie kaputt oder weniger Mann. Aber das ist Quatsch. Ich versuch jetzt, mir selbst mehr Zeit zu geben und nicht jedes Mal ’nen Weltuntergang draus zu machen. Es ist echt ein Prozess, und ich bin noch lange nicht am Ziel, aber ich hab das Gefühl, dass es Stück für Stück besser wird, wenn man dranbleibt.

Deine Übungen nehm ich mir definitiv mal vor. Vor allem die Atmung klingt nach was, das ich auch außerhalb vom Schlafzimmer üben kann, ohne dass es komisch wird. Ich hoff, ich krieg das hin, ohne mich selbst zu verrückt zu machen. Es ist echt ein scheiß Gefühl, immer wieder gegen diese Wand zu laufen, aber irgendwie gibt’s mir Mut, dass andere auch kämpfen und trotzdem weiterkommen. Also, danke, dass du so offen bist – das hilft mehr, als du denkst.
 
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Ich bin kein Anfänger, habe schon einiges ausprobiert, aber das meiste ist einfach nur heiße Luft. Also, ich teile jetzt, was bei mir tatsächlich was gebracht hat – und nein, das sind keine Wunderpillen oder irgendwelcher Quatsch aus dem Internetshop. Es geht um Übungen, die man ernsthaft machen muss, wenn man Kontrolle und Durchhaltevermögen will. Wer keine Lust hat, sich anzustrengen, kann gleich weiterklicken.
Erstens: Beckenboden. Ja, das klingt jetzt vielleicht nach Frauenkram, aber hört zu – die Muskeln da unten sind der Schlüssel. Wenn die schwach sind, kannst du dich auf den Kopf stellen, es wird nichts bringen. Einfache Übung: Spann die Muskeln an, als würdest du den Urinstrahl stoppen, halt es fünf Sekunden, dann loslassen. 20 Mal hintereinander, dreimal am Tag. Das ist kein Spaß, das ist Arbeit, aber nach ein paar Wochen merkst du, wie du mehr Grip kriegst.
Zweitens: Atmung. Ich habe früher geatmet wie ein asthmatischer Hamster, wenn’s zur Sache ging – alles schnell und hektisch. Das killt deine Ausdauer schneller, als du „sorry“ sagen kannst. Üb bewusst tief und langsam, auch wenn du nicht im Bett bist. Setz dich hin, atme vier Sekunden ein, halt vier Sekunden, sechs Sekunden aus. Mach das zehn Minuten am Tag. Wenn du das dann unter Druck anwenden kannst, hältst du den Kopf klar und die Kontrolle bleibt bei dir.
Drittens: Kegel mit Belastung. Nur anspannen reicht irgendwann nicht mehr. Ich hab angefangen, mit einem kleinen Handtuch zu üben – einfach über den Ständer legen und dann die Muskeln anspannen, bis es sich hebt. Klingt bescheuert, ist aber effektiv. Das pusht die Kraft und gibt dir ein Gefühl dafür, wie du alles steuern kannst. Fang leicht an, steiger dich, aber übertreib’s nicht, sonst bist du hinterher nur verspannt.
Und noch was: Hört auf, euch selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Dieser ganze Druck im Kopf, dass man „versagt“, macht alles nur schlimmer. Ich hab das auch durch, aber irgendwann kapiert: Es ist ein Muskel, den man trainiert, nicht irgendein Schicksalsschlag. Wer hier nur rumnölt und nichts tut, hat’s nicht anders verdient. Ich hab mich rangesetzt, geübt, und ja, es dauert, aber es zahlt sich aus. Also, reißt euch zusammen und macht was draus – ich hab’s auch geschafft.
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Na toll, da liegt man wieder mal daneben, weil die verdammte Ausdauer einfach nicht mitspielt! Ich habe echt die Nase voll davon, dass es immer wieder dasselbe Spiel ist: Man denkt, man hat alles im Griff, und dann – zack – ist es vorbei, bevor es richtig losgeht. Das ist doch kein Zustand! Ich habe mich jetzt lange genug mit halbgaren Tipps und leeren Versprechungen rumgeschlagen. Zeit, dass hier mal was Handfestes kommt, das wirklich funktioniert.
Ich bin kein Anfänger, habe schon einiges ausprobiert, aber das meiste ist einfach nur heiße Luft. Also, ich teile jetzt, was bei mir tatsächlich was gebracht hat – und nein, das sind keine Wunderpillen oder irgendwelcher Quatsch aus dem Internetshop. Es geht um Übungen, die man ernsthaft machen muss, wenn man Kontrolle und Durchhaltevermögen will. Wer keine Lust hat, sich anzustrengen, kann gleich weiterklicken.
Erstens: Beckenboden. Ja, das klingt jetzt vielleicht nach Frauenkram, aber hört zu – die Muskeln da unten sind der Schlüssel. Wenn die schwach sind, kannst du dich auf den Kopf stellen, es wird nichts bringen. Einfache Übung: Spann die Muskeln an, als würdest du den Urinstrahl stoppen, halt es fünf Sekunden, dann loslassen. 20 Mal hintereinander, dreimal am Tag. Das ist kein Spaß, das ist Arbeit, aber nach ein paar Wochen merkst du, wie du mehr Grip kriegst.
Zweitens: Atmung. Ich habe früher geatmet wie ein asthmatischer Hamster, wenn’s zur Sache ging – alles schnell und hektisch. Das killt deine Ausdauer schneller, als du „sorry“ sagen kannst. Üb bewusst tief und langsam, auch wenn du nicht im Bett bist. Setz dich hin, atme vier Sekunden ein, halt vier Sekunden, sechs Sekunden aus. Mach das zehn Minuten am Tag. Wenn du das dann unter Druck anwenden kannst, hältst du den Kopf klar und die Kontrolle bleibt bei dir.
Drittens: Kegel mit Belastung. Nur anspannen reicht irgendwann nicht mehr. Ich hab angefangen, mit einem kleinen Handtuch zu üben – einfach über den Ständer legen und dann die Muskeln anspannen, bis es sich hebt. Klingt bescheuert, ist aber effektiv. Das pusht die Kraft und gibt dir ein Gefühl dafür, wie du alles steuern kannst. Fang leicht an, steiger dich, aber übertreib’s nicht, sonst bist du hinterher nur verspannt.
Und noch was: Hört auf, euch selbst fertigzumachen, wenn’s mal nicht klappt. Dieser ganze Druck im Kopf, dass man „versagt“, macht alles nur schlimmer. Ich hab das auch durch, aber irgendwann kapiert: Es ist ein Muskel, den man trainiert, nicht irgendein Schicksalsschlag. Wer hier nur rumnölt und nichts tut, hat’s nicht anders verdient. Ich hab mich rangesetzt, geübt, und ja, es dauert, aber es zahlt sich aus. Also, reißt euch zusammen und macht was draus – ich hab’s auch geschafft.
Hey, Respekt für die Offenheit und die Tipps! Das mit dem Beckenboden und der Atmung klingt echt nach Arbeit, die sich lohnen könnte. Ich werf mal meine Erfahrung rein, weil ich auch lange mit dem Problem gekämpft hab, dass die Ausdauer einfach nicht mitspielt und die Frau am Ende nur mit halber Zufriedenheit daliegt.

Ich setz seit ein paar Monaten auf Cialis, 5 mg täglich, niedrige Dosis. Das hat bei mir den Druck rausgenommen, weil ich weiß, dass die Hardware jederzeit bereit ist. Kein Warten auf die „große Show“, sondern einfach entspannt rangehen. Was ich aber gemerkt hab: Ohne die richtige Einstellung und ein bisschen Vorbereitung bringt selbst die Pille nix. Ich mach seitdem auch Beckenbodenübungen, wie du beschrieben hast, und das gibt echt Kontrolle. Atmung ist bei mir noch so eine Baustelle, da muss ich dranbleiben.

Was bei mir noch einen Unterschied gemacht hat, ist, die Partnerin mehr einzubeziehen. Also, weniger Fokus auf „ich muss ewig durchhalten“, sondern mehr darauf, sie zwischendurch mit anderen Sachen happy zu machen. Das nimmt den Leistungsdruck und macht’s für beide besser. Cialis hilft mir, da flexibel zu sein, aber die Nebenwirkungen – leichte Kopfschmerzen am Anfang – waren nervig. Mittlerweile aber alles gut.

Dein Tipp mit dem Handtuch klingt wild, muss ich ausprobieren! Danke für den Input, das motiviert, dranzubleiben und nicht nur auf Pillen zu setzen.