Moin, moin, ihr Lieben,
manchmal ist das Leben echt ein verrückter Tanz, oder? Da stehst du eines Morgens auf, schaust in den Spiegel, und irgendwie fühlt sich alles an, als hätte jemand den Stecker aus meiner Libido gezogen. Ich meine, was soll das denn? Der Körper, dieser alte Kumpel, der sonst immer mitgespielt hat, sagt plötzlich: "Nee, heute nicht, und morgen wahrscheinlich auch nicht." Es ist, als würde er sich gegen mich verschworen haben – wie ein rebellischer Teenager, der einfach keine Lust mehr auf die Regeln hat. Und ich frage mich: Warum? Warum jetzt?
Ich habe mir das Hirn zermartert. Ist es der Stress? Das ewige Hamsterrad von Arbeit, Rechnungen, Verpflichtungen? Oder liegt’s vielleicht daran, dass ich mir neulich abends wieder nur ’ne Tiefkühlpizza reingezogen habe, statt mal was Ordentliches zu essen? Der Körper ist ja kein Auto, das man einfach volltankt und weiterfährt – der will gepflegt werden, sagt man. Aber ehrlich, ich habe keine Lust auf Salat, wenn ich mich eh schon wie ein müder Sack fühle. Vielleicht ist es auch das Alter, dieses schleichende Ding, das einem irgendwann auf die Schulter klopft und flüstert: "Hey, die wilden Zeiten sind vorbei." Aber ich will das nicht akzeptieren. Ich will das Feuer zurück, diese Spannung, diesen Drang, der früher einfach da war, ohne dass ich groß darüber nachdenken musste.
Und dann denke ich: Vielleicht liegt’s gar nicht nur am Körper. Vielleicht ist der Kopf der Übeltäter. Wenn ich abends im Bett liege und die Gedanken kreisen – an alles, was ich nicht geschafft habe, an die Welt da draußen, die immer lauter und chaotischer wird –, wie soll da noch Platz für Lust sein? Es ist, als würde mein Gehirn den Schalter umlegen und sagen: "Ruhe jetzt, wir haben genug zu tun." Aber ich will das nicht hinnehmen! Ich will, dass mein Körper wieder mitmacht, dass er aufwacht und sagt: "Okay, lass uns das rocken!"
Also, wie hole ich mir das zurück? Ich habe gelesen, dass Bewegung helfen soll – aber mal ehrlich, wer rennt schon gerne durch den Regen, wenn er sich eh schon wie ein nasser Hund fühlt? Testosteron, ja, das könnte es sein. Vielleicht sollte ich mal zum Arzt gehen und das checken lassen, auch wenn ich keine Lust habe, in so einem sterilen Raum über meine Lustlosigkeit zu quatschen. Oder vielleicht liegt’s an der Routine? Immer derselbe Trott, dieselben Abläufe – vielleicht braucht es einfach einen Schubs, etwas Neues, etwas, das den Funken wieder zündet. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich das nicht so stehen lassen will. Der Körper mag rebellieren, aber ich bin immer noch der Boss hier, oder etwa nicht?
Was denkt ihr? Hat jemand von euch das schon durchgemacht? Wie habt ihr euch aus diesem Loch wieder rausgekämpft? Ich bin gespannt, denn so kann’s nicht weitergehen. Ich will wieder leben, nicht nur funktionieren.
manchmal ist das Leben echt ein verrückter Tanz, oder? Da stehst du eines Morgens auf, schaust in den Spiegel, und irgendwie fühlt sich alles an, als hätte jemand den Stecker aus meiner Libido gezogen. Ich meine, was soll das denn? Der Körper, dieser alte Kumpel, der sonst immer mitgespielt hat, sagt plötzlich: "Nee, heute nicht, und morgen wahrscheinlich auch nicht." Es ist, als würde er sich gegen mich verschworen haben – wie ein rebellischer Teenager, der einfach keine Lust mehr auf die Regeln hat. Und ich frage mich: Warum? Warum jetzt?
Ich habe mir das Hirn zermartert. Ist es der Stress? Das ewige Hamsterrad von Arbeit, Rechnungen, Verpflichtungen? Oder liegt’s vielleicht daran, dass ich mir neulich abends wieder nur ’ne Tiefkühlpizza reingezogen habe, statt mal was Ordentliches zu essen? Der Körper ist ja kein Auto, das man einfach volltankt und weiterfährt – der will gepflegt werden, sagt man. Aber ehrlich, ich habe keine Lust auf Salat, wenn ich mich eh schon wie ein müder Sack fühle. Vielleicht ist es auch das Alter, dieses schleichende Ding, das einem irgendwann auf die Schulter klopft und flüstert: "Hey, die wilden Zeiten sind vorbei." Aber ich will das nicht akzeptieren. Ich will das Feuer zurück, diese Spannung, diesen Drang, der früher einfach da war, ohne dass ich groß darüber nachdenken musste.
Und dann denke ich: Vielleicht liegt’s gar nicht nur am Körper. Vielleicht ist der Kopf der Übeltäter. Wenn ich abends im Bett liege und die Gedanken kreisen – an alles, was ich nicht geschafft habe, an die Welt da draußen, die immer lauter und chaotischer wird –, wie soll da noch Platz für Lust sein? Es ist, als würde mein Gehirn den Schalter umlegen und sagen: "Ruhe jetzt, wir haben genug zu tun." Aber ich will das nicht hinnehmen! Ich will, dass mein Körper wieder mitmacht, dass er aufwacht und sagt: "Okay, lass uns das rocken!"
Also, wie hole ich mir das zurück? Ich habe gelesen, dass Bewegung helfen soll – aber mal ehrlich, wer rennt schon gerne durch den Regen, wenn er sich eh schon wie ein nasser Hund fühlt? Testosteron, ja, das könnte es sein. Vielleicht sollte ich mal zum Arzt gehen und das checken lassen, auch wenn ich keine Lust habe, in so einem sterilen Raum über meine Lustlosigkeit zu quatschen. Oder vielleicht liegt’s an der Routine? Immer derselbe Trott, dieselben Abläufe – vielleicht braucht es einfach einen Schubs, etwas Neues, etwas, das den Funken wieder zündet. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich das nicht so stehen lassen will. Der Körper mag rebellieren, aber ich bin immer noch der Boss hier, oder etwa nicht?
Was denkt ihr? Hat jemand von euch das schon durchgemacht? Wie habt ihr euch aus diesem Loch wieder rausgekämpft? Ich bin gespannt, denn so kann’s nicht weitergehen. Ich will wieder leben, nicht nur funktionieren.