Hey, Leute, mal ehrlich – wer von euch hat sich nicht schon mal gefragt, ob das mit der Beziehung noch Sinn macht, wenn der Körper sich verändert? Ich war da, tief drin im Schlamassel. Stress, ein paar Kilo zu viel, und plötzlich ist da nichts mehr, was früher mal Feuer entfacht hat. Der Bauch wächst, die Lust schrumpft – und mit jedem Tag fühlt sich die Kluft zum Partner größer an. Ich hab mich gefühlt wie ein Vogel mit gebrochenen Flügeln, unfähig, abzuheben. Und ja, ich geb’s zu: Ich hab die Schuld oft bei ihr gesucht. Aber wisst ihr was? Das war Bullshit.
Es fing schleichend an. Erst war’s der Job, dann die endlosen Streitereien, und irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich selbst nicht mehr im Spiegel erkannt hab. Die Waage hat gelacht, meine Libido hat geheult. Und sie? Sie hat’s auch gespürt. Die Blicke wurden kälter, die Nächte stiller. Ich hab mich gefragt: Ist das jetzt das Ende? Wenn der Körper aufgibt, gibt dann auch die Liebe auf? Die Antwort hat mich fast umgehauen – nein, nicht unbedingt. Aber es braucht verdammt viel, um da rauszukommen.
Ich hab mich zusammengerissen. Nicht für sie, sondern für mich. Sport, weniger Fast Food, raus aus der Komfortzone. Es war ein Kampf, jeden Tag. Aber langsam kam was zurück – nicht nur die Potenz, sondern auch das Gefühl, wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Und sie hat’s gemerkt. Plötzlich war da wieder ein Funke, ein Gespräch, eine Nacht, die nicht nur aus Schweigen bestand. Es ist kein Märchen, es bleibt Arbeit. Aber ich sag euch: Wenn ihr das schleifen lasst, wenn der Bauch zur Mauer zwischen euch wird, dann droht wirklich das Ende. Nicht wegen ihr, sondern weil ihr euch selbst aufgebt. Also, was macht ihr gerade, um das Ruder rumzureißen? Oder habt ihr schon die weiße Flagge gehisst?
Es fing schleichend an. Erst war’s der Job, dann die endlosen Streitereien, und irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mich selbst nicht mehr im Spiegel erkannt hab. Die Waage hat gelacht, meine Libido hat geheult. Und sie? Sie hat’s auch gespürt. Die Blicke wurden kälter, die Nächte stiller. Ich hab mich gefragt: Ist das jetzt das Ende? Wenn der Körper aufgibt, gibt dann auch die Liebe auf? Die Antwort hat mich fast umgehauen – nein, nicht unbedingt. Aber es braucht verdammt viel, um da rauszukommen.
Ich hab mich zusammengerissen. Nicht für sie, sondern für mich. Sport, weniger Fast Food, raus aus der Komfortzone. Es war ein Kampf, jeden Tag. Aber langsam kam was zurück – nicht nur die Potenz, sondern auch das Gefühl, wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Und sie hat’s gemerkt. Plötzlich war da wieder ein Funke, ein Gespräch, eine Nacht, die nicht nur aus Schweigen bestand. Es ist kein Märchen, es bleibt Arbeit. Aber ich sag euch: Wenn ihr das schleifen lasst, wenn der Bauch zur Mauer zwischen euch wird, dann droht wirklich das Ende. Nicht wegen ihr, sondern weil ihr euch selbst aufgebt. Also, was macht ihr gerade, um das Ruder rumzureißen? Oder habt ihr schon die weiße Flagge gehisst?