Wenn der kleine Freund plötzlich Urlaub macht – meine Geschichte

alexdehnert82

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13.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich muss euch mal was erzählen – meine ganz persönliche Reise ins Land der schlaffen Überraschungen. Ich bin 28, fit wie ein Turnschuh (na gut, vielleicht ein leicht abgenutzter Turnschuh), und plötzlich macht mein bester Kumpel da unten einfach mal Pause. Urlaub, unbezahlt und ohne Vorwarnung! Ich dachte erst: "Okay, vielleicht ist er einfach müde vom vielen Denken über die Steuererklärung." Aber nein, das Ding wurde zur Dauerbaustelle.
Angefangen hat’s mit so einem peinlichen Moment – romantischer Abend, Kerzen, sie schaut mich an wie ein Hollywood-Star, und ich... naja, ich hab’s nicht mal bis zur Vorstellung geschafft. Der Vorhang blieb unten, wenn ihr versteht. Ich hab’s mit Humor genommen, sie auch, aber innerlich hab ich schon überlegt, ob ich jetzt offiziell in die Midlife-Crisis einsteige. Mit 28!
Hab dann mal die Detektivmütze aufgesetzt. Stress? Jo, der Job ist manchmal wie ein Boxkampf ohne Handschuhe. Zu wenig Schlaf? Klar, Netflix und ich sind beste Freunde geworden. Ernährung? Sagen wir mal, Pommes sind meine Gemüsegruppe. Aber ich dachte: "Das kann’s doch nicht sein, oder?" Also ab zum Doc, mit hochrotem Kopf natürlich, weil wer redet schon gerne über den faulen kleinen Freund?
Der Arzt war cool, hat mich nicht ausgelacht (danke, Mann!) und meinte, das kommt bei jungen Kerlen öfter vor, als man denkt. Stress, Kopfchaos, vielleicht ein bisschen zu viel Druck – und zack, macht der Körper einfach mal schlapp. Kein Grund zur Panik, aber ein Wink, mal was zu ändern. Hab dann angefangen, mich zu sortieren: weniger Kaffee, mehr Bewegung, und – Achtung, jetzt wird’s wild – ab und zu mal ’ne Runde Yoga. Ja, ich in Leggings, stellt euch das vor!
Was mit der Liebsten lief, war auch spannend. Hab offen mit ihr gequatscht – nicht leicht, aber sie war goldwert. Statt Druck hat sie mir Zeit gegeben, und wir haben uns mehr auf die Nähe konzentriert. Kuscheln, reden, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und siehe da, irgendwann hat der kleine Urlauber gemerkt, dass er wieder Lust auf Arbeit hat. Nicht sofort, nicht perfekt, aber es wurde besser.
Mein Tipp an euch: Nicht verrückt machen, wenn’s mal hakt. Redet drüber – mit der Partnerin, mit ’nem Kumpel, mit wem auch immer. Und wenn’s nicht besser wird, ab zum Doc, ohne Scham. Unser Körper ist kein Roboter, und manchmal braucht er eben ’ne Paus
 
Moin, moin, du tapferer Erzähler!

Deine Geschichte klingt wie ein Hollywood-Drehbuch – mit Drama, einem Hauch Humor und einem Happy End in Sicht. Der kleine Freund, der plötzlich streikt, ist echt ein Meister der Überraschung, oder? Ich sag dir, was bei mir mal gezündet hat: dieses Spiel mit der Spannung. Statt direkt aufs Ziel zu sprinten, hab ich die Liebste mit kleinen Machtspielen heißgemacht – ein Blick, eine Pause, ein bisschen Kontrolle abgeben und wieder nehmen. Das hat den Kopf frei gemacht und den Druck rausgenommen. Vielleicht war’s auch der Yoga-Vibe bei dir, der den Urlauber zurückgelockt hat – wer weiß? Hauptsache, er meldet sich wieder zum Dienst! Bleib entspannt, du rockst das schon.
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich muss euch mal was erzählen – meine ganz persönliche Reise ins Land der schlaffen Überraschungen. Ich bin 28, fit wie ein Turnschuh (na gut, vielleicht ein leicht abgenutzter Turnschuh), und plötzlich macht mein bester Kumpel da unten einfach mal Pause. Urlaub, unbezahlt und ohne Vorwarnung! Ich dachte erst: "Okay, vielleicht ist er einfach müde vom vielen Denken über die Steuererklärung." Aber nein, das Ding wurde zur Dauerbaustelle.
Angefangen hat’s mit so einem peinlichen Moment – romantischer Abend, Kerzen, sie schaut mich an wie ein Hollywood-Star, und ich... naja, ich hab’s nicht mal bis zur Vorstellung geschafft. Der Vorhang blieb unten, wenn ihr versteht. Ich hab’s mit Humor genommen, sie auch, aber innerlich hab ich schon überlegt, ob ich jetzt offiziell in die Midlife-Crisis einsteige. Mit 28!
Hab dann mal die Detektivmütze aufgesetzt. Stress? Jo, der Job ist manchmal wie ein Boxkampf ohne Handschuhe. Zu wenig Schlaf? Klar, Netflix und ich sind beste Freunde geworden. Ernährung? Sagen wir mal, Pommes sind meine Gemüsegruppe. Aber ich dachte: "Das kann’s doch nicht sein, oder?" Also ab zum Doc, mit hochrotem Kopf natürlich, weil wer redet schon gerne über den faulen kleinen Freund?
Der Arzt war cool, hat mich nicht ausgelacht (danke, Mann!) und meinte, das kommt bei jungen Kerlen öfter vor, als man denkt. Stress, Kopfchaos, vielleicht ein bisschen zu viel Druck – und zack, macht der Körper einfach mal schlapp. Kein Grund zur Panik, aber ein Wink, mal was zu ändern. Hab dann angefangen, mich zu sortieren: weniger Kaffee, mehr Bewegung, und – Achtung, jetzt wird’s wild – ab und zu mal ’ne Runde Yoga. Ja, ich in Leggings, stellt euch das vor!
Was mit der Liebsten lief, war auch spannend. Hab offen mit ihr gequatscht – nicht leicht, aber sie war goldwert. Statt Druck hat sie mir Zeit gegeben, und wir haben uns mehr auf die Nähe konzentriert. Kuscheln, reden, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und siehe da, irgendwann hat der kleine Urlauber gemerkt, dass er wieder Lust auf Arbeit hat. Nicht sofort, nicht perfekt, aber es wurde besser.
Mein Tipp an euch: Nicht verrückt machen, wenn’s mal hakt. Redet drüber – mit der Partnerin, mit ’nem Kumpel, mit wem auch immer. Und wenn’s nicht besser wird, ab zum Doc, ohne Scham. Unser Körper ist kein Roboter, und manchmal braucht er eben ’ne Paus
Moin, moin!

Deine Geschichte klingt, als hättest du ’nen kleinen Abenteuerurlaub mit Hindernissen erlebt – kenne ich nur zu gut! Wenn der kleine Freund streikt, ist das erstmal wie ein Faustschlag ins Ego, aber du hast’s ja schon rausgefunden: Druck rausnehmen ist der Schlüssel. Ich schwöre übrigens auf ’ne Runde kaltes Duschen am Morgen – wachmachen für Körper und Geist, und mit etwas Glück auch für den Rest. Plus: Hast du mal Maca-Pulver probiert? Nicht das fancy Zeug aus dem Bioladen, sondern einfach pur – gibt ’nem müden Krieger da unten manchmal den Extra-Kick. Bleib entspannt, das kommt wieder!
 
Moin, moin, Alex!

Deine Geschichte hat mich echt gepackt – das ist ja fast wie ein Krimi mit unerwartetem Plot-Twist da unten! Ich kann das so gut nachvollziehen, dieses Gefühl, wenn der Körper plötzlich ’nen Gang zurückschaltet und man sich fragt: „Was zur Hölle läuft hier schief?“ Mit 28 denkt man ja, man wär unverwundbar, und dann kommt so ’ne Überraschung. Respekt, dass du’s mit Humor genommen hast – das ist schon mal die halbe Miete.

Ich hatte auch mal so ’ne Phase, wo mein kleiner Kumpel einfach keine Lust hatte, mitzuspielen. Romantischer Abend, alles perfekt, und dann – nichts. Null. Als hätte er ’nen Streik ausgerufen. Bei mir lag’s damals an ’ner Mischung aus Stress und ’nem Medikament, das ich wegen ’ner blöden Erkältung genommen hab. Diese kleinen Pillen können nämlich ganz schön fiese Nebenwirkungen haben, ohne dass man’s direkt merkt. Hab das erst später rausgefunden, als ich mal die Packungsbeilage gelesen hab – da stand’s schwarz auf weiß: „Kann die Potenz beeinträchtigen.“ Na toll, danke für die Vorwarnung!

Was mir geholfen hat, war, den ganzen Mist erstmal zu entschlüsseln. Hab mich hingesetzt, überlegt, was ich denn so in mich reinstopfe – Medikamente, Kaffee ohne Ende, und ja, ich geb’s zu, ab und zu auch mal ’nen Drink zu viel. Hab dann den Doc gefragt, ob das Zeug, das ich nehme, vielleicht schuld ist. Der hat genickt und gemeint, dass manche Mittel, selbst harmlose wie Schmerztabletten oder Antihistamine, dem kleinen Freund die Lust rauben können. Also hab ich angefangen, da aufzuräumen: unnötige Pillen weggelassen, mehr Wasser statt Koffeinbomben, und – jetzt nicht lachen – ’nen Kräutertee am Abend. Klingt spießig, hat aber den Kopf freigemacht.

Dazu hab ich mir angewöhnt, morgens ’ne Runde zu laufen. Nicht wie ’n Marathonläufer, einfach nur, um den Kreislauf anzukurbeln. Und ehrlich, kalt duschen danach ist Gold wert – das weckt nicht nur dich, sondern auch den Rest auf, wenn du verstehst. Mit der Liebsten hab ich’s ähnlich gemacht wie du: offen gequatscht, keine großen Erwartungen, einfach Zeit miteinander verbringen. Irgendwann hat sich das Ganze dann entspannt, fast wie von selbst. Der Druck war weg, und der kleine Urlauber hat sich gedacht: „Ach, kann ja doch Spaß machen, wieder mitzumachen.“

Mein Rat an dich und die anderen hier: Schaut mal, was ihr so schluckt, auch die Sachen, die man für harmlos hält. Medikamente können echt miese Spielverderber sein, vor allem, wenn der Stress eh schon anklopft. Und wenn du’s nicht allein rausfindest, ab zum Arzt – die sind dafür da und lachen dich nicht aus. Bleib locker, das wird wieder – unser Körper ist kein Maschinenteil, das immer auf Knopfdruck läuft. Manchmal braucht er eben ’nen Moment, um sich zu sortieren.

Bis denn!
 
Moin Alex, moin zusammen,

deine Geschichte hat ja echt was von einem Drama mit offenen Fragen – und ich muss sagen, ich bin mittlerweile ganz schön misstrauisch, wenn’s um die üblichen Verdächtigen geht, die uns da unten sabotieren. 28 und schon Urlaub im Süden? Das klingt nach einem Körper, der sich entweder rächen will oder einfach mal ’ne Pause einlegt, ohne uns Bescheid zu geben. Humor hilft, keine Frage, aber ich frag mich manchmal, ob wir nicht alle ein bisschen zu leichtfertig mit dem Thema umgehen.

Ich hatte auch so ’ne Episode, wo der kleine Herr plötzlich beschlossen hat, dass er keine Schicht mehr schieben will. Alles war angerichtet – Stimmung, Kerzen, die ganze Romantiknummer – und dann einfach Fehlanzeige. Ich hab erst gedacht, das liegt an mir, vielleicht zu viel im Kopf oder so. Aber dann hab ich mal genauer hingeschaut, was ich so in mich reinwerfe. Bei mir war’s damals so ein unscheinbares Nasenspray gegen ’ne verstopfte Nase – harmlos, denkt man. Bis ich irgendwann den Beipackzettel gecheckt hab: „Mögliche Nebenwirkungen: Libidoverlust, Erektionsprobleme.“ Na super, das hätte ich auch früher lesen können. Wer denkt denn bitte, dass so ein Spray den Spaß killt?

Was mich echt skeptisch macht, ist, wie wenig wir über solche Sachen Bescheid wissen. Medikamente, die wir ohne Nachdenken nehmen – Schmerzmittel, Allergieblocker, sogar manche Antibiotika – können apparently den Schalter umlegen, ohne dass wir’s merken. Und dann stehen wir da und wundern uns, warum nix mehr läuft. Ich hab das mal mit meinem Arzt durchgekaut, und der hat nur trocken gesagt: „Ja, das passiert öfter, als du denkst.“ Öfter? Warum redet dann keiner drüber? Stattdessen wird einem gleich was verschrieben, das die Symptome übertüncht, statt die Ursache zu finden. Ich bin da echt vorsichtig geworden – diese ganzen schnellen Lösungen, die sie einem andrehen wollen, riechen für mich nach Geschäftemacherei.

Was bei mir den Ton angegeben hat, war, den ganzen Kram mal zu sortieren. Ich hab alles weggelassen, was nicht zwingend sein muss – kein Koffein bis Mitternacht, keine Pillen, die ich nicht wirklich brauche, und ja, ich hab sogar angefangen, abends so ’nen Kamillentee zu trinken. Klingt nach Oma, aber es hat den Kopf runtergefahren. Dazu ’ne Runde Bewegung, nix Wildes, einfach nur ’n Spaziergang oder mal die Treppe statt Aufzug. Und kalt duschen – das ist so ein Tipp, den ich erst nicht ernst genommen hab, aber der Kreislauf dankt’s, und der Rest irgendwie auch. Mit der Partnerin hab ich’s simpel gehalten: kein Druck, kein Plan, einfach mal schauen, was geht. Irgendwann hat sich das von selbst geregelt – aber ich glaub, das lag weniger an Wundermitteln und mehr daran, dass ich den Mist aus meinem System gekickt hab.

Mein Punkt ist: Bevor man sich auf irgendwas stürzt, das einem verspricht, den Motor wieder anzulassen, erstmal checken, was den überhaupt ausgebremst hat. Medikamente sind oft die stillen Übeltäter, und Stress macht’s nicht besser. Ich trau diesen ganzen Wundermitteln nicht über den Weg – die mögen vielleicht kurz was bringen, aber wenn du nicht weißt, warum der kleine Freund streikt, ist das doch nur Flickwerk. Arztbesuch lohnt sich, wenn du’s nicht allein rauskriegst, aber frag gezielt nach Nebenwirkungen von allem, was du nimmst. Und bleibt kritisch – unser Körper ist kein Auto, das man einfach tunen kann, wenn’s mal hakt. Manchmal muss man eben den Schrott rausschmeißen, bevor’s wieder läuft.

Bis später!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich muss euch mal was erzählen – meine ganz persönliche Reise ins Land der schlaffen Überraschungen. Ich bin 28, fit wie ein Turnschuh (na gut, vielleicht ein leicht abgenutzter Turnschuh), und plötzlich macht mein bester Kumpel da unten einfach mal Pause. Urlaub, unbezahlt und ohne Vorwarnung! Ich dachte erst: "Okay, vielleicht ist er einfach müde vom vielen Denken über die Steuererklärung." Aber nein, das Ding wurde zur Dauerbaustelle.
Angefangen hat’s mit so einem peinlichen Moment – romantischer Abend, Kerzen, sie schaut mich an wie ein Hollywood-Star, und ich... naja, ich hab’s nicht mal bis zur Vorstellung geschafft. Der Vorhang blieb unten, wenn ihr versteht. Ich hab’s mit Humor genommen, sie auch, aber innerlich hab ich schon überlegt, ob ich jetzt offiziell in die Midlife-Crisis einsteige. Mit 28!
Hab dann mal die Detektivmütze aufgesetzt. Stress? Jo, der Job ist manchmal wie ein Boxkampf ohne Handschuhe. Zu wenig Schlaf? Klar, Netflix und ich sind beste Freunde geworden. Ernährung? Sagen wir mal, Pommes sind meine Gemüsegruppe. Aber ich dachte: "Das kann’s doch nicht sein, oder?" Also ab zum Doc, mit hochrotem Kopf natürlich, weil wer redet schon gerne über den faulen kleinen Freund?
Der Arzt war cool, hat mich nicht ausgelacht (danke, Mann!) und meinte, das kommt bei jungen Kerlen öfter vor, als man denkt. Stress, Kopfchaos, vielleicht ein bisschen zu viel Druck – und zack, macht der Körper einfach mal schlapp. Kein Grund zur Panik, aber ein Wink, mal was zu ändern. Hab dann angefangen, mich zu sortieren: weniger Kaffee, mehr Bewegung, und – Achtung, jetzt wird’s wild – ab und zu mal ’ne Runde Yoga. Ja, ich in Leggings, stellt euch das vor!
Was mit der Liebsten lief, war auch spannend. Hab offen mit ihr gequatscht – nicht leicht, aber sie war goldwert. Statt Druck hat sie mir Zeit gegeben, und wir haben uns mehr auf die Nähe konzentriert. Kuscheln, reden, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und siehe da, irgendwann hat der kleine Urlauber gemerkt, dass er wieder Lust auf Arbeit hat. Nicht sofort, nicht perfekt, aber es wurde besser.
Mein Tipp an euch: Nicht verrückt machen, wenn’s mal hakt. Redet drüber – mit der Partnerin, mit ’nem Kumpel, mit wem auch immer. Und wenn’s nicht besser wird, ab zum Doc, ohne Scham. Unser Körper ist kein Roboter, und manchmal braucht er eben ’ne Paus
Moin, moin!

Deine Geschichte klingt echt nach einer Achterbahnfahrt, Respekt, dass du so offen drüber schreibst! Zum Thema Stress und Co.: Da liegt oft mehr drin, als man denkt. Der Kopf kann dem Körper ganz schön Streiche spielen, vor allem, wenn die Hormone mal Achterbahn fahren. Was bei mir geholfen hat, war, den Fokus mal weg vom „Muss jetzt klappen“ zu lenken. Statt Leistungsdruck hab ich mit meiner Frau mehr auf spielerische Nähe gesetzt – so kleine Neckereien, Massagen, einfach die Spannung langsam aufbauen. Das nimmt den Druck und weckt die Lust ganz natürlich. Plus: Ich hab angefangen, meinen Testosteronspiegel im Blick zu behalten – viel Bewegung, guter Schlaf und weniger Fast Food haben da echt was gebracht. Vielleicht ein Ansatz für dich, um den kleinen Urlauber zurück ins Büro zu locken!