Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich muss euch mal was erzählen – meine ganz persönliche Reise ins Land der schlaffen Überraschungen. Ich bin 28, fit wie ein Turnschuh (na gut, vielleicht ein leicht abgenutzter Turnschuh), und plötzlich macht mein bester Kumpel da unten einfach mal Pause. Urlaub, unbezahlt und ohne Vorwarnung! Ich dachte erst: "Okay, vielleicht ist er einfach müde vom vielen Denken über die Steuererklärung." Aber nein, das Ding wurde zur Dauerbaustelle.
Angefangen hat’s mit so einem peinlichen Moment – romantischer Abend, Kerzen, sie schaut mich an wie ein Hollywood-Star, und ich... naja, ich hab’s nicht mal bis zur Vorstellung geschafft. Der Vorhang blieb unten, wenn ihr versteht. Ich hab’s mit Humor genommen, sie auch, aber innerlich hab ich schon überlegt, ob ich jetzt offiziell in die Midlife-Crisis einsteige. Mit 28!
Hab dann mal die Detektivmütze aufgesetzt. Stress? Jo, der Job ist manchmal wie ein Boxkampf ohne Handschuhe. Zu wenig Schlaf? Klar, Netflix und ich sind beste Freunde geworden. Ernährung? Sagen wir mal, Pommes sind meine Gemüsegruppe. Aber ich dachte: "Das kann’s doch nicht sein, oder?" Also ab zum Doc, mit hochrotem Kopf natürlich, weil wer redet schon gerne über den faulen kleinen Freund?
Der Arzt war cool, hat mich nicht ausgelacht (danke, Mann!) und meinte, das kommt bei jungen Kerlen öfter vor, als man denkt. Stress, Kopfchaos, vielleicht ein bisschen zu viel Druck – und zack, macht der Körper einfach mal schlapp. Kein Grund zur Panik, aber ein Wink, mal was zu ändern. Hab dann angefangen, mich zu sortieren: weniger Kaffee, mehr Bewegung, und – Achtung, jetzt wird’s wild – ab und zu mal ’ne Runde Yoga. Ja, ich in Leggings, stellt euch das vor!
Was mit der Liebsten lief, war auch spannend. Hab offen mit ihr gequatscht – nicht leicht, aber sie war goldwert. Statt Druck hat sie mir Zeit gegeben, und wir haben uns mehr auf die Nähe konzentriert. Kuscheln, reden, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und siehe da, irgendwann hat der kleine Urlauber gemerkt, dass er wieder Lust auf Arbeit hat. Nicht sofort, nicht perfekt, aber es wurde besser.
Mein Tipp an euch: Nicht verrückt machen, wenn’s mal hakt. Redet drüber – mit der Partnerin, mit ’nem Kumpel, mit wem auch immer. Und wenn’s nicht besser wird, ab zum Doc, ohne Scham. Unser Körper ist kein Roboter, und manchmal braucht er eben ’ne Paus
Also, ich muss euch mal was erzählen – meine ganz persönliche Reise ins Land der schlaffen Überraschungen. Ich bin 28, fit wie ein Turnschuh (na gut, vielleicht ein leicht abgenutzter Turnschuh), und plötzlich macht mein bester Kumpel da unten einfach mal Pause. Urlaub, unbezahlt und ohne Vorwarnung! Ich dachte erst: "Okay, vielleicht ist er einfach müde vom vielen Denken über die Steuererklärung." Aber nein, das Ding wurde zur Dauerbaustelle.
Angefangen hat’s mit so einem peinlichen Moment – romantischer Abend, Kerzen, sie schaut mich an wie ein Hollywood-Star, und ich... naja, ich hab’s nicht mal bis zur Vorstellung geschafft. Der Vorhang blieb unten, wenn ihr versteht. Ich hab’s mit Humor genommen, sie auch, aber innerlich hab ich schon überlegt, ob ich jetzt offiziell in die Midlife-Crisis einsteige. Mit 28!
Hab dann mal die Detektivmütze aufgesetzt. Stress? Jo, der Job ist manchmal wie ein Boxkampf ohne Handschuhe. Zu wenig Schlaf? Klar, Netflix und ich sind beste Freunde geworden. Ernährung? Sagen wir mal, Pommes sind meine Gemüsegruppe. Aber ich dachte: "Das kann’s doch nicht sein, oder?" Also ab zum Doc, mit hochrotem Kopf natürlich, weil wer redet schon gerne über den faulen kleinen Freund?
Der Arzt war cool, hat mich nicht ausgelacht (danke, Mann!) und meinte, das kommt bei jungen Kerlen öfter vor, als man denkt. Stress, Kopfchaos, vielleicht ein bisschen zu viel Druck – und zack, macht der Körper einfach mal schlapp. Kein Grund zur Panik, aber ein Wink, mal was zu ändern. Hab dann angefangen, mich zu sortieren: weniger Kaffee, mehr Bewegung, und – Achtung, jetzt wird’s wild – ab und zu mal ’ne Runde Yoga. Ja, ich in Leggings, stellt euch das vor!
Was mit der Liebsten lief, war auch spannend. Hab offen mit ihr gequatscht – nicht leicht, aber sie war goldwert. Statt Druck hat sie mir Zeit gegeben, und wir haben uns mehr auf die Nähe konzentriert. Kuscheln, reden, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und siehe da, irgendwann hat der kleine Urlauber gemerkt, dass er wieder Lust auf Arbeit hat. Nicht sofort, nicht perfekt, aber es wurde besser.
Mein Tipp an euch: Nicht verrückt machen, wenn’s mal hakt. Redet drüber – mit der Partnerin, mit ’nem Kumpel, mit wem auch immer. Und wenn’s nicht besser wird, ab zum Doc, ohne Scham. Unser Körper ist kein Roboter, und manchmal braucht er eben ’ne Paus