Wenn der Körper streikt: Wie Krankheit die Lust killt

12.03.2025
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Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz hier und denk mir: Kranksein ist echt der ultimative Lustkiller, oder? Da liegt man, fühlt sich wie ein nasser Sack, und das Letzte, woran man denkt, ist, wie man die Leidenschaft am Lodern hält. Nehmen wir mal so was wie Diabetes – das haut richtig rein. Der Zucker macht nicht nur den Körper schlapp, sondern auch die Durchblutung, und wir wissen ja alle, wie wichtig die da unten ist. Oder diese fiesen Rückenschmerzen, die einen bei jedem Schritt zusammenzucken lassen – da hat man echt keine Lust mehr, sich ins Bett zu schwingen, geschweige denn, da was loszulegen.
Und dann erst die Medikamente! Antidepressiva, Blutdruckpillen – die Liste ist endlos. Die dämpfen nicht nur den Kopf, sondern auch alles andere. Man sitzt da, starrt an die Decke und fragt sich, ob das jetzt für immer so bleibt. Früher hat man sich gefühlt wie ein Vulkan, bereit, jederzeit auszubrechen, und jetzt? Ein laues Lüftchen, wenn’s hochkommt. Selbst wenn der Kopf mal will, streikt der Körper einfach mit. Diese ständige Erschöpfung, die einem jede Energie raubt – wie soll man da bitte schön noch Lust aufbauen?
Ich hab’s mal mit Atemübungen und so Zeug probiert, um die Energie irgendwie zu kanalisieren, aber ehrlich, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das wie Wasser in einen kaputten Eimer zu gießen. Es rinnt einfach durch. Krankheit ist wie ein Dieb, der einem die Leidenschaft klaut, und man bleibt zurück und fühlt sich irgendwie leer. Wer von euch hat das auch schon durch? Wie kommt man da wieder raus, wenn einem sogar die Motivation fehlt, es überhaupt zu versuchen?
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz hier und denk mir: Kranksein ist echt der ultimative Lustkiller, oder? Da liegt man, fühlt sich wie ein nasser Sack, und das Letzte, woran man denkt, ist, wie man die Leidenschaft am Lodern hält. Nehmen wir mal so was wie Diabetes – das haut richtig rein. Der Zucker macht nicht nur den Körper schlapp, sondern auch die Durchblutung, und wir wissen ja alle, wie wichtig die da unten ist. Oder diese fiesen Rückenschmerzen, die einen bei jedem Schritt zusammenzucken lassen – da hat man echt keine Lust mehr, sich ins Bett zu schwingen, geschweige denn, da was loszulegen.
Und dann erst die Medikamente! Antidepressiva, Blutdruckpillen – die Liste ist endlos. Die dämpfen nicht nur den Kopf, sondern auch alles andere. Man sitzt da, starrt an die Decke und fragt sich, ob das jetzt für immer so bleibt. Früher hat man sich gefühlt wie ein Vulkan, bereit, jederzeit auszubrechen, und jetzt? Ein laues Lüftchen, wenn’s hochkommt. Selbst wenn der Kopf mal will, streikt der Körper einfach mit. Diese ständige Erschöpfung, die einem jede Energie raubt – wie soll man da bitte schön noch Lust aufbauen?
Ich hab’s mal mit Atemübungen und so Zeug probiert, um die Energie irgendwie zu kanalisieren, aber ehrlich, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das wie Wasser in einen kaputten Eimer zu gießen. Es rinnt einfach durch. Krankheit ist wie ein Dieb, der einem die Leidenschaft klaut, und man bleibt zurück und fühlt sich irgendwie leer. Wer von euch hat das auch schon durch? Wie kommt man da wieder raus, wenn einem sogar die Motivation fehlt, es überhaupt zu versuchen?
Na, du hast ja richtig Dampf abgelassen – und ich versteh dich, verdammt nochmal! Kranksein ist wirklich der ultimative Stimmungskiller, da gibt’s nichts zu rütteln. Diabetes, Rückenschmerzen, dieser ganze Mist macht einem das Leben zur Hölle, und dann auch noch die Lust? Das ist, als würde der Körper einem den Mittelfinger zeigen und sagen: „Vergiss es, heute nicht, und morgen wahrscheinlich auch nicht.“ Durchblutung im Keller, Energie auf null – das ist kein Leben, das ist ein Überlebenskampf im Schneckentempo.

Und dann diese Medikamente, oh Mann! Antidepressiva, Blutdrucksenker – die Liste ist ein Albtraum. Die machen nicht nur den Kopf matschig, sondern schalten auch alles da unten auf Standby. Früher hat man sich gefühlt wie ein Löwe, bereit, die Savanne zu erobern, und jetzt? Ein müder Kater, der nicht mal mehr vom Sofa kommt. Der Wille ist da, klar, man liegt da und denkt: „Komm schon, Körper, ein bisschen Einsatz!“ Aber nix los, der streikt wie ein bockiger Esel. Diese Erschöpfung, die einem die Knochen aus dem Leib saugt – wie soll man da bitte schön noch irgendwas auf die Reihe kriegen, geschweige denn die Leidenschaft wiederfinden?

Aber jetzt mal Klartext: Du willst da raus, oder? Dann hör auf, dich wie ein Opfer zu fühlen, und nimm die Sache in die Hand – ja, auch wenn’s schwerfällt. Atemübungen? Süß, aber wenn der Körper nicht mitzieht, ist das Zeitverschwendung. Schau dir mal an, was wirklich helfen könnte: Ernährung umstellen, den Zucker in den Griff kriegen, vielleicht mit dem Arzt über Alternativen zu den Lustkiller-Pillen reden. Da gibt’s Mittel und Wege, die den Kreislauf wieder in Schwung bringen, ohne dass du dich wie ein Chemielabor fühlst. Und Bewegung, ja, ich weiß, Rückenschmerzen sind ätzend, aber selbst kleine Sachen können was reißen – Hauptsache, du bleibst nicht liegen wie ein Sack Kartoffeln.

Krankheit mag ein Dieb sein, aber du bist der Boss in deinem Leben. Lass dir das nicht gefallen! Ich hab das auch durch, dieses Gefühl, dass alles vorbei ist, aber ich sag dir: Es geht weiter, wenn du kämpfst. Motivation? Die kommt nicht von allein, die musst du dir erarbeiten – Schritt für Schritt. Wer hier mitliest und auch in dem Loch steckt: Raus da, macht was, bevor ihr euch selbst aufgebt. Der Körper mag streiken, aber du bist immer noch am Steuer – also dreh das Rad rum und hol dir die Kontrolle zurück!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz hier und denk mir: Kranksein ist echt der ultimative Lustkiller, oder? Da liegt man, fühlt sich wie ein nasser Sack, und das Letzte, woran man denkt, ist, wie man die Leidenschaft am Lodern hält. Nehmen wir mal so was wie Diabetes – das haut richtig rein. Der Zucker macht nicht nur den Körper schlapp, sondern auch die Durchblutung, und wir wissen ja alle, wie wichtig die da unten ist. Oder diese fiesen Rückenschmerzen, die einen bei jedem Schritt zusammenzucken lassen – da hat man echt keine Lust mehr, sich ins Bett zu schwingen, geschweige denn, da was loszulegen.
Und dann erst die Medikamente! Antidepressiva, Blutdruckpillen – die Liste ist endlos. Die dämpfen nicht nur den Kopf, sondern auch alles andere. Man sitzt da, starrt an die Decke und fragt sich, ob das jetzt für immer so bleibt. Früher hat man sich gefühlt wie ein Vulkan, bereit, jederzeit auszubrechen, und jetzt? Ein laues Lüftchen, wenn’s hochkommt. Selbst wenn der Kopf mal will, streikt der Körper einfach mit. Diese ständige Erschöpfung, die einem jede Energie raubt – wie soll man da bitte schön noch Lust aufbauen?
Ich hab’s mal mit Atemübungen und so Zeug probiert, um die Energie irgendwie zu kanalisieren, aber ehrlich, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das wie Wasser in einen kaputten Eimer zu gießen. Es rinnt einfach durch. Krankheit ist wie ein Dieb, der einem die Leidenschaft klaut, und man bleibt zurück und fühlt sich irgendwie leer. Wer von euch hat das auch schon durch? Wie kommt man da wieder raus, wenn einem sogar die Motivation fehlt, es überhaupt zu versuchen?
Moin, moin, ihr Lieben,

ja, das Thema trifft echt ins Schwarze. Kranksein ist wie ein verdammter Schalter, der alles abschaltet – vor allem da unten. Diabetes, Rückenschmerzen, dieser ganze Mist macht nicht nur den Alltag zur Hölle, sondern zerlegt auch jede Chance auf Feuer im Bett. Die Durchblutung wird zur Lachnummer, und ohne die läuft halt nix. Dazu noch die Medikamente – Antidepressiva oder Blutdrucksenker sind wie ein chemischer Keuschheitsgürtel. Man will vielleicht im Kopf, aber der Körper zeigt einem den Mittelfinger. Das ist doch frustrierend ohne Ende!

Ich hab da auch schon einiges ausprobiert, weil ich mich nicht einfach so geschlagen geben wollte. Atemübungen? Nette Idee, aber wenn der Körper streikt, ist das wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Dann hab ich mich mal an die neueren Mittel rangeschmissen – nicht nur die Klassiker wie Viagra, sondern auch so Sachen wie PDE-5-Hemmer in Kombination mit L-Arginin. Klingt experimentell, aber die Theorie dahinter ist solide: mehr Stickoxid, bessere Durchblutung, und das Ganze soll den Schalter wieder umlegen. Hat bei mir nicht den Vulkan zurückgebracht, aber zumindest mal wieder ein bisschen Glut entfacht. Man muss halt aufpassen, dass der Blutdruck nicht Achterbahn fährt – mit den Docs abklären ist Pflicht.

Und dann gibt’s da noch diese alternativen Sachen, die ich getestet hab. Akupunktur zum Beispiel – ja, echt jetzt. Die Chinesen schwören drauf, dass es die Energie wieder ins Fließen bringt. Hat bei den Rückenschmerzen ein bisschen geholfen, und ich bilde mir ein, dass es auch untenrum was bewegt hat. Dazu noch so adaptogene Kräuter wie Ashwagandha – kein Hokuspokus, sondern was, das den Stress runterfährt und die Erschöpfung etwas abfedert. Wissenschaftlich ist das nicht bei jedem bewiesen, aber ich sag mal: Besser, als nur rumzuhängen und zu warten, dass der Körper von allein aufwacht.

Aber ehrlich, das größte Ding ist der Kopf. Wenn du dich wie ein Wrack fühlst, hilft auch die beste Pille nur halb. Ich hab irgendwann angefangen, mich zu zwingen, kleine Schritte zu machen – bisschen Bewegung, auch wenn’s nur ein Spaziergang ist, oder mal ne heiße Dusche, um die Muskeln zu lockern. Das pusht nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Motivation. Krankheit klaut einem echt die Lust, da hast du recht, aber ich weigere mich, das einfach hinzunehmen. Man muss halt tricksen, experimentieren, den Körper austricksen. Wer weiß, vielleicht liegt der Schlüssel irgendwo zwischen Chemie, Natur und purem Dickkopf. Was habt ihr so am Start, um da rauszukommen?
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz hier und denk mir: Kranksein ist echt der ultimative Lustkiller, oder? Da liegt man, fühlt sich wie ein nasser Sack, und das Letzte, woran man denkt, ist, wie man die Leidenschaft am Lodern hält. Nehmen wir mal so was wie Diabetes – das haut richtig rein. Der Zucker macht nicht nur den Körper schlapp, sondern auch die Durchblutung, und wir wissen ja alle, wie wichtig die da unten ist. Oder diese fiesen Rückenschmerzen, die einen bei jedem Schritt zusammenzucken lassen – da hat man echt keine Lust mehr, sich ins Bett zu schwingen, geschweige denn, da was loszulegen.
Und dann erst die Medikamente! Antidepressiva, Blutdruckpillen – die Liste ist endlos. Die dämpfen nicht nur den Kopf, sondern auch alles andere. Man sitzt da, starrt an die Decke und fragt sich, ob das jetzt für immer so bleibt. Früher hat man sich gefühlt wie ein Vulkan, bereit, jederzeit auszubrechen, und jetzt? Ein laues Lüftchen, wenn’s hochkommt. Selbst wenn der Kopf mal will, streikt der Körper einfach mit. Diese ständige Erschöpfung, die einem jede Energie raubt – wie soll man da bitte schön noch Lust aufbauen?
Ich hab’s mal mit Atemübungen und so Zeug probiert, um die Energie irgendwie zu kanalisieren, aber ehrlich, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das wie Wasser in einen kaputten Eimer zu gießen. Es rinnt einfach durch. Krankheit ist wie ein Dieb, der einem die Leidenschaft klaut, und man bleibt zurück und fühlt sich irgendwie leer. Wer von euch hat das auch schon durch? Wie kommt man da wieder raus, wenn einem sogar die Motivation fehlt, es überhaupt zu versuchen?
Hey, ich fühl dich total! Kranksein ist echt ein verdammter Spaßbremser, und wenn der Körper streikt, dann bleibt da unten oft auch alles auf Standby. Diabetes, Rückenschmerzen, Medikamente – das ist, als würde das Leben einem mit Anlauf in die Eier treten. Ich hab das selbst erlebt, als ich letztes Jahr mit so einer fiesen Grippe flachlag. Da war ich nicht nur körperlich ein Wrack, sondern auch mental total ausgelaugt. Die Vorstellung, irgendwas Erotisches anzufangen, kam mir vor, als müsste ich einen Marathon laufen – mit Bleigewichten an den Füßen.

Aber weißt du, was ich irgendwann gemerkt hab? Man kann da rauskommen, auch wenn’s sich erstmal wie ein Berg anfühlt, den man nicht erklimmen kann. Bei mir war’s so: Ich hab irgendwann aufgehört, mich selbst zu bemitleiden, und angefangen, kleine Schritte zu machen. Nicht diese Atemübungen, die eh nichts bringen, wenn der Kopf noch im Keller ist, sondern so Sachen, die mich wieder spüren lassen, dass ich lebe. Ich hab mir zum Beispiel abends mal eine heiße Dusche gegönnt – nicht nur zum Saubermachen, sondern richtig mit Absicht, den ganzen Stress wegzuspülen. Danach hab ich mich hingesetzt, Musik angemacht, die mich früher aufgeheizt hat, und einfach mal versucht, mich an die alten Vibes zu erinnern. Kein Druck, nix Großes, einfach nur ich und der Moment.

Und dann kam der Knackpunkt: Ich hab meiner Partnerin gesagt, wie’s mir geht. Ehrlich, ohne Schnörkel. Dass ich mich wie ein Versager fühle, weil der Körper nicht mitmacht, obwohl ich’s mir so sehr wünsche. Weißt du, was passiert ist? Sie hat gelacht – nicht aus Bosheit, sondern weil sie’s süß fand, dass ich mir den Kopf zerbreche. Und dann hat sie mir gezeigt, dass Lust nicht immer gleich wildes Rumgeturne im Bett heißen muss. Wir haben angefangen, uns einfach nur zu berühren, ohne Ziel, ohne Erwartung. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich war da wieder ein Funke. Nicht sofort ein Vulkan, klar, aber so ein leises Glimmen, das sich irgendwann gesteigert hat.

Die Medikamente und der ganze Mist machen’s nicht leicht, keine Frage. Aber ich glaub, der Trick ist, sich nicht aufzugeben und den Körper nicht als Feind zu sehen, sondern als alten Kumpel, der grad ne Pause braucht. Vielleicht mal mit dem Arzt quatschen, ob man was an den Pillen drehen kann, oder einfach akzeptieren, dass es Phasen gibt, wo’s ruhiger läuft. Und dann, wenn’s mal besser wird, voll zuschlagen – ich meine, diese Nächte, wo man sich wieder wie ein König fühlt, die kommen zurück, glaub mir. Bei mir war’s nach Wochen plötzlich so, als hätte jemand den Schalter umgelegt. Ich lag da, sie neben mir, und auf einmal hat’s Klick gemacht – nicht nur im Kopf, sondern auch da, wo’s zählt.

Also, gib nicht auf. Fang klein an, such dir was, das dich antörnt, egal wie simpel – eine Erinnerung, ein Duft, ein Lied. Krankheit mag ein Dieb sein, aber du kannst ihr den Stinkefinger zeigen und dir Stück für Stück zurückholen, was dir gehört. Wie läuft’s bei dir grad so? Was hat dich früher angeheizt, bevor der Körper auf stur geschaltet hat?
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz hier und denk mir: Kranksein ist echt der ultimative Lustkiller, oder? Da liegt man, fühlt sich wie ein nasser Sack, und das Letzte, woran man denkt, ist, wie man die Leidenschaft am Lodern hält. Nehmen wir mal so was wie Diabetes – das haut richtig rein. Der Zucker macht nicht nur den Körper schlapp, sondern auch die Durchblutung, und wir wissen ja alle, wie wichtig die da unten ist. Oder diese fiesen Rückenschmerzen, die einen bei jedem Schritt zusammenzucken lassen – da hat man echt keine Lust mehr, sich ins Bett zu schwingen, geschweige denn, da was loszulegen.
Und dann erst die Medikamente! Antidepressiva, Blutdruckpillen – die Liste ist endlos. Die dämpfen nicht nur den Kopf, sondern auch alles andere. Man sitzt da, starrt an die Decke und fragt sich, ob das jetzt für immer so bleibt. Früher hat man sich gefühlt wie ein Vulkan, bereit, jederzeit auszubrechen, und jetzt? Ein laues Lüftchen, wenn’s hochkommt. Selbst wenn der Kopf mal will, streikt der Körper einfach mit. Diese ständige Erschöpfung, die einem jede Energie raubt – wie soll man da bitte schön noch Lust aufbauen?
Ich hab’s mal mit Atemübungen und so Zeug probiert, um die Energie irgendwie zu kanalisieren, aber ehrlich, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das wie Wasser in einen kaputten Eimer zu gießen. Es rinnt einfach durch. Krankheit ist wie ein Dieb, der einem die Leidenschaft klaut, und man bleibt zurück und fühlt sich irgendwie leer. Wer von euch hat das auch schon durch? Wie kommt man da wieder raus, wenn einem sogar die Motivation fehlt, es überhaupt zu versuchen?
Moin, moin, wie läuft’s bei dir ab, wenn ich mal direkt reingrätschen darf? Ich fühl deinen Frust richtig durch die Zeilen – Kranksein ist echt so ein mieser Spielverderber, der einem die Lust mit ‘nem Vorschlaghammer aus dem Leib prügelt. Diabetes, Rückenschmerzen, Medikamente – das ist ja wie ‘ne perfekte Sturmfront gegen alles, was mal Spaß gemacht hat. Und klar, wenn die Durchblutung schlappmacht oder jede Bewegung wehtut, dann ist da unten nix mehr mit Feuerwerk. Das kenn ich selbst, wenn der Körper einfach “Nope” sagt, obwohl der Kopf noch irgendeinen Funken Hoffnung hat.

Diese Erschöpfung, die du beschreibst – das ist echt der Endgegner. Man liegt da, will vielleicht was fühlen, aber es ist, als ob der Schalter umgelegt wurde und keiner weiß, wo der verdammte Schlüssel dafür liegt. Medikamente machen’s nicht besser, die ziehen einem ja quasi die Stecker raus. Antidepressiva oder Blutdrucksenker – die Liste der Lustkiller ist länger als mein Arm. Und wenn dann noch Schmerzen ins Spiel kommen, gerade bei so intimen Momenten, dann ist das wie ‘n Schlag ins Gesicht. Man traut sich irgendwann gar nicht mehr, was zu versuchen, weil’s eh nur enttäuschend endet.

Aber jetzt mal Tacheles: Ich glaub, da rauskommen geht nur, wenn man den Kopf irgendwie wieder ins Boot holt. Klar, der Körper streikt, aber vielleicht kann man ihn überlisten. Atemübungen sind ja schon mal ‘n Ansatz, auch wenn’s bei dir nicht gezündet hat – hast du’s mal mit was anderem probiert? So Psychotricks, die die Spannung langsam wieder aufbauen? Ich hab mal gelesen, dass man sich auf kleine Siege konzentrieren soll – nicht direkt den großen Wurf erwarten, sondern erstmal nur die Stimmung hochziehen. Vielleicht mit ‘nem Partner reden, wenn’s einen gibt, oder allein die Fantasie spielen lassen, ohne Druck. Klingt vielleicht lahm, aber wenn der Körper nicht mitmacht, muss der Kopf halt den Ton angeben.

Ich hab selbst schon Phasen gehabt, wo ich dachte: “Das war’s jetzt, Ende der Fahnenstange.” Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass man sich die Lust auch zurückerobern kann – nicht mit Gewalt, sondern mit Geduld. Krankheit ist ‘n Dieb, keine Frage, aber ich glaub, man kann dem Arschloch zumindest ein paar Brocken wieder abjagen. Wie siehst du das – hast du irgendwas, das mal halbwegs funktioniert hat, oder bist du grad auch nur am Grübeln, wie du den ersten Schritt machen sollst? Lass mal hören, ich bin echt gespannt, wie du da rangehst!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz hier und denk mir: Kranksein ist echt der ultimative Lustkiller, oder? Da liegt man, fühlt sich wie ein nasser Sack, und das Letzte, woran man denkt, ist, wie man die Leidenschaft am Lodern hält. Nehmen wir mal so was wie Diabetes – das haut richtig rein. Der Zucker macht nicht nur den Körper schlapp, sondern auch die Durchblutung, und wir wissen ja alle, wie wichtig die da unten ist. Oder diese fiesen Rückenschmerzen, die einen bei jedem Schritt zusammenzucken lassen – da hat man echt keine Lust mehr, sich ins Bett zu schwingen, geschweige denn, da was loszulegen.
Und dann erst die Medikamente! Antidepressiva, Blutdruckpillen – die Liste ist endlos. Die dämpfen nicht nur den Kopf, sondern auch alles andere. Man sitzt da, starrt an die Decke und fragt sich, ob das jetzt für immer so bleibt. Früher hat man sich gefühlt wie ein Vulkan, bereit, jederzeit auszubrechen, und jetzt? Ein laues Lüftchen, wenn’s hochkommt. Selbst wenn der Kopf mal will, streikt der Körper einfach mit. Diese ständige Erschöpfung, die einem jede Energie raubt – wie soll man da bitte schön noch Lust aufbauen?
Ich hab’s mal mit Atemübungen und so Zeug probiert, um die Energie irgendwie zu kanalisieren, aber ehrlich, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das wie Wasser in einen kaputten Eimer zu gießen. Es rinnt einfach durch. Krankheit ist wie ein Dieb, der einem die Leidenschaft klaut, und man bleibt zurück und fühlt sich irgendwie leer. Wer von euch hat das auch schon durch? Wie kommt man da wieder raus, wenn einem sogar die Motivation fehlt, es überhaupt zu versuchen?
Hey, erstmal ein großes "Oh ja, ich fühl dich!" zu deinem Post 😅 Kranksein ist echt ein mieser Spielverderber, wenn’s um Lust geht. Das, was du mit Diabetes und Rückenschmerzen beschreibst, trifft’s genau – der Körper macht einfach nicht mehr mit, egal wie sehr man’s sich wünscht. Und diese Medikamente? Die sind wie ein Schalter, der alles auf "Aus" stellt. Ich kenne diesen Moment, wo man sich fragt: "Wird das jetzt immer so sein?" – das nagt richtig an einem.

Was du über Erschöpfung sagst, ist auch so ein Punkt. Wenn die Energie weg ist, fühlt sich alles an wie ein Berg, den man nicht mal anfangen will zu erklimmen. Atemübungen sind übrigens ein guter Ansatz, aber du hast recht – wenn der Körper streikt, bleibt’s oft bei einem Tropfen auf den heißen Stein. Ich hab mal gelesen, dass kleine Schritte helfen könnten, die Verbindung zu sich selbst wiederzufinden. Nicht gleich Sex, sondern einfach mal bewusst spüren, was geht: eine warme Dusche, eine leichte Berührung, irgendwas, das den Kopf und Körper langsam wieder auf eine Wellenlänge bringt.

Vielleicht liegt’s auch daran, sich nicht zu sehr unter Druck zu setzen. Krankheit nimmt einem schon genug – da muss man sich nicht noch selbst fertigmachen, weil die Leidenschaft auf Eis liegt. Bei mir hat’s geholfen, mit meinem Partner offen drüber zu quatschen, ohne Erwartungen. Einfach mal rauslassen, wie beschissen sich das anfühlt. Und du, hast du schon was gefunden, das dir wenigstens ein kleines Stückchen Feuer zurückbringt? 😊 Lass mal hören!
 
Hey Leute, na, wie läuft’s bei euch so? Ich sitz hier und denk mir: Kranksein ist echt der ultimative Lustkiller, oder? Da liegt man, fühlt sich wie ein nasser Sack, und das Letzte, woran man denkt, ist, wie man die Leidenschaft am Lodern hält. Nehmen wir mal so was wie Diabetes – das haut richtig rein. Der Zucker macht nicht nur den Körper schlapp, sondern auch die Durchblutung, und wir wissen ja alle, wie wichtig die da unten ist. Oder diese fiesen Rückenschmerzen, die einen bei jedem Schritt zusammenzucken lassen – da hat man echt keine Lust mehr, sich ins Bett zu schwingen, geschweige denn, da was loszulegen.
Und dann erst die Medikamente! Antidepressiva, Blutdruckpillen – die Liste ist endlos. Die dämpfen nicht nur den Kopf, sondern auch alles andere. Man sitzt da, starrt an die Decke und fragt sich, ob das jetzt für immer so bleibt. Früher hat man sich gefühlt wie ein Vulkan, bereit, jederzeit auszubrechen, und jetzt? Ein laues Lüftchen, wenn’s hochkommt. Selbst wenn der Kopf mal will, streikt der Körper einfach mit. Diese ständige Erschöpfung, die einem jede Energie raubt – wie soll man da bitte schön noch Lust aufbauen?
Ich hab’s mal mit Atemübungen und so Zeug probiert, um die Energie irgendwie zu kanalisieren, aber ehrlich, wenn der Körper nicht mitspielt, ist das wie Wasser in einen kaputten Eimer zu gießen. Es rinnt einfach durch. Krankheit ist wie ein Dieb, der einem die Leidenschaft klaut, und man bleibt zurück und fühlt sich irgendwie leer. Wer von euch hat das auch schon durch? Wie kommt man da wieder raus, wenn einem sogar die Motivation fehlt, es überhaupt zu versuchen?
Na, wie geht’s dir so in dieser Runde? Dein Post hat echt ins Schwarze getroffen – Krankheit kann einem die Lust schneller rauben, als man gucken kann. Ich hab selbst ’ne Zeitlang mit Erektionsproblemen gekämpft, und glaub mir, ich weiß, wie frustrierend das ist, wenn der Kopf will, aber der Körper einfach nicht mitzieht. War bei mir ’ne Mischung aus Stress, ein paar gesundheitlichen Baustellen und, ja, ich geb’s zu, auch der ein oder andere Drink zu viel. Hab da ’ne komplexe Therapie durchgezogen und will mal ein paar Gedanken dazu loswerden.

Was du über Medikamente schreibst, stimmt absolut – die können einen echt ausbremsen. Aber ich hab gelernt, dass es nicht nur die Pillen sind, die einen kleinkriegen. Alkohol zum Beispiel, das war bei mir so ’n versteckter Saboteur. Man denkt, ein Glas Wein oder ein Bier lockert auf, macht einen entspannt. Aber auf Dauer? Macht der Körper schlapp. Alkohol haut auf die Durchblutung, und wie du schon sagtest, ohne die läuft da unten nix. Dazu kommt, dass er den Testosteronspiegel runterdrückt. Ich hab’s erst gemerkt, als ich mal ’nen Monat komplett drauf verzichtet hab – plötzlich war da wieder mehr Energie, mehr Drive, auch im Bett.

Die Therapie, die ich gemacht hab, war aber mehr als nur „kein Alkohol trinken“. Es ging um ’nen Rundumschlag: Ernährung umstellen, bisschen Sport, auch wenn’s nur Spazierengehen war, und vor allem mit ’nem Doc reden, der sich auskennt. Nicht nur so’n Urologe, sondern auch jemand, der die Psyche mit einbezieht. Weil, mal ehrlich, wenn du ständig denkst „Verdammt, klappt das heute oder nicht?“, dann ist der Druck so groß, dass du dich selbst blockierst. Hab auch so’n paar Tricks gelernt, wie gezielte Entspannungsübungen – nicht dieses Eso-Zeug, sondern einfach, wie man den Kopf freibekommt.

Was Krankheiten wie Diabetes oder Rückenschmerzen angeht, da hast du recht, die machen’s nicht leichter. Aber ich hab gemerkt, dass kleine Schritte helfen können. Bei mir war’s zum Beispiel, erst mal den ganzen Lebensstil anzugehen, bevor ich überhaupt an Sex gedacht hab. Weniger Zucker, weniger Alkohol, mehr Bewegung – klingt banal, aber das hat meinen Körper wieder auf Kurs gebracht. Klar, man wird nicht über Nacht zum Frauenschwarm, aber es kommt zurück, dieses Gefühl, dass man wieder „da“ ist.

Was Motivation angeht, wenn du schreibst, dir fehlt sogar die, um’s zu versuchen – das kenn ich. Mein Tipp: Fang mit was Kleinem an. Vielleicht mal ’nen Abend ohne Alkohol oder ’nen kurzen Spaziergang, nur um zu spüren, dass du was für dich tust. Es ist kein Sprint, sondern so’n langer Weg, aber er lohnt sich. Bei mir hat’s Monate gedauert, aber jetzt fühl ich mich wieder wie ich selbst. Nicht wie ’n Vulkan, aber definitiv nicht mehr wie ’n laues Lüftchen. Was denkst du, wo könntest du ansetzen?
 
Na, wie geht’s dir so in dieser Runde? Dein Post hat echt ins Schwarze getroffen – Krankheit kann einem die Lust schneller rauben, als man gucken kann. Ich hab selbst ’ne Zeitlang mit Erektionsproblemen gekämpft, und glaub mir, ich weiß, wie frustrierend das ist, wenn der Kopf will, aber der Körper einfach nicht mitzieht. War bei mir ’ne Mischung aus Stress, ein paar gesundheitlichen Baustellen und, ja, ich geb’s zu, auch der ein oder andere Drink zu viel. Hab da ’ne komplexe Therapie durchgezogen und will mal ein paar Gedanken dazu loswerden.

Was du über Medikamente schreibst, stimmt absolut – die können einen echt ausbremsen. Aber ich hab gelernt, dass es nicht nur die Pillen sind, die einen kleinkriegen. Alkohol zum Beispiel, das war bei mir so ’n versteckter Saboteur. Man denkt, ein Glas Wein oder ein Bier lockert auf, macht einen entspannt. Aber auf Dauer? Macht der Körper schlapp. Alkohol haut auf die Durchblutung, und wie du schon sagtest, ohne die läuft da unten nix. Dazu kommt, dass er den Testosteronspiegel runterdrückt. Ich hab’s erst gemerkt, als ich mal ’nen Monat komplett drauf verzichtet hab – plötzlich war da wieder mehr Energie, mehr Drive, auch im Bett.

Die Therapie, die ich gemacht hab, war aber mehr als nur „kein Alkohol trinken“. Es ging um ’nen Rundumschlag: Ernährung umstellen, bisschen Sport, auch wenn’s nur Spazierengehen war, und vor allem mit ’nem Doc reden, der sich auskennt. Nicht nur so’n Urologe, sondern auch jemand, der die Psyche mit einbezieht. Weil, mal ehrlich, wenn du ständig denkst „Verdammt, klappt das heute oder nicht?“, dann ist der Druck so groß, dass du dich selbst blockierst. Hab auch so’n paar Tricks gelernt, wie gezielte Entspannungsübungen – nicht dieses Eso-Zeug, sondern einfach, wie man den Kopf freibekommt.

Was Krankheiten wie Diabetes oder Rückenschmerzen angeht, da hast du recht, die machen’s nicht leichter. Aber ich hab gemerkt, dass kleine Schritte helfen können. Bei mir war’s zum Beispiel, erst mal den ganzen Lebensstil anzugehen, bevor ich überhaupt an Sex gedacht hab. Weniger Zucker, weniger Alkohol, mehr Bewegung – klingt banal, aber das hat meinen Körper wieder auf Kurs gebracht. Klar, man wird nicht über Nacht zum Frauenschwarm, aber es kommt zurück, dieses Gefühl, dass man wieder „da“ ist.

Was Motivation angeht, wenn du schreibst, dir fehlt sogar die, um’s zu versuchen – das kenn ich. Mein Tipp: Fang mit was Kleinem an. Vielleicht mal ’nen Abend ohne Alkohol oder ’nen kurzen Spaziergang, nur um zu spüren, dass du was für dich tust. Es ist kein Sprint, sondern so’n langer Weg, aber er lohnt sich. Bei mir hat’s Monate gedauert, aber jetzt fühl ich mich wieder wie ich selbst. Nicht wie ’n Vulkan, aber definitiv nicht mehr wie ’n laues Lüftchen. Was denkst du, wo könntest du ansetzen?
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Hey gcmv,

dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – du sprichst mir aus der Seele! Dieses Gefühl, wenn der Kopf bereit ist, aber der Körper einfach nicht mitspielt, kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s auch so eine Mischung aus Stress und ein paar schlechten Gewohnheiten, die mich ausgebremst haben. Alkohol, wie du schon sagst, ist echt ein fieser Hinterhalt. Ein Glas hier, ein Bier da – man denkt, das macht locker, aber irgendwann merkt man, wie träge alles wird. Nicht nur im Kopf, sondern auch da unten.

Ich bin voll auf natürliche Mittel abgefahren, weil ich Medikamente möglichst vermeiden wollte. Zum Beispiel hab ich angefangen, mehr auf Pflanzen zu setzen, die die Durchblutung ankurbeln. Ingwer, Ginseng, Ginkgo – das sind so meine Klassiker. Ingwertee morgens, manchmal mit etwas Kurkuma, gibt nicht nur Energie, sondern tut den Gefäßen gut. Ginseng hab ich als Kapseln probiert, weil’s den Testosteronhaushalt ein bisschen stabilisieren kann. Klar, das ist kein Wundermittel, aber ich hab gemerkt, dass mein Körper nach ein paar Wochen irgendwie „wacher“ war. Ginkgo hilft auch, weil’s die Durchblutung fördert – und wir wissen ja, wie wichtig das für die Erektion ist.

Was du über kleine Schritte schreibst, unterschreibe ich sofort. Bei mir hat’s auch mit sowas angefangen: weniger Alkohol, weniger Zucker, und ich hab angefangen, Kräutertees statt Kaffee zu trinken. Brennnesseltee zum Beispiel, klingt vielleicht komisch, aber der reinigt den Körper und unterstützt die Nieren, was wiederum den Hormonhaushalt indirekt pusht. Dazu ein bisschen Bewegung, nichts Wildes, einfach mal ’ne Runde um den Block. Das hat mir geholfen, wieder ein Gefühl für meinen Körper zu kriegen.

Die Psyche spielt da auch so eine große Rolle, oder? Wenn du ständig grübelst, ob’s klappt, ist der Druck riesig. Ich hab mir angewöhnt, mich auf die kleinen Erfolge zu konzentrieren – wie, wenn ich mal ’nen Tag hatte, an dem ich mich richtig fit gefühlt hab. Das hat mir Mut gemacht, weiterzumachen.

Wo würdest du denn sagen, könntest du was mit natürlichen Mitteln ausprobieren? Oder bist du eher skeptisch, was Kräuter und Co. angeht? Würde mich echt interessieren, wie du das siehst!