Moin zusammen, 
ich habe mich in letzter Zeit tief in die Materie eingelesen, weil ich wissen wollte, warum es manchmal im Kopf einfach nicht klick macht, obwohl der Körper eigentlich bereit ist. Es ist echt faszinierend – und gleichzeitig frustrierend –, wie stark unsere Psyche die Zügel in der Hand hält, wenn es um Sexualität geht. Ich habe ein paar spannende Sachen gefunden, die ich gerne mit euch teile.
Erstmal: Stress. Klingt banal, aber das ist so ein riesiger Bremsklotz. Studien zeigen, dass chronischer Stress den Cortisolspiegel hochtreibt, und das wiederum killt die Libido schneller, als man „Entspannung“ sagen kann. Wenn man den ganzen Tag nur an Deadlines denkt, bleibt im Hirn kein Platz für Lust. Habt ihr das auch schon gemerkt? Dass man abends einfach nur abschalten will, aber nicht „anschalten“?
Dann gibt’s da noch die Sache mit den alten Mustern. Ich habe in einem Psychologie-Blog gelesen, dass negative Erfahrungen – sei es Scham aus der Jugend oder ein blöder Kommentar von einem Ex – wie unsichtbare Wände im Kopf stehen können. Das wird dann so ein Teufelskreis: Man hat Angst, dass es nicht klappt, und genau deshalb klappt’s nicht. Selbstzweifel sind echt die schlimmsten Lustkiller.
Interessant fand ich auch, was über Erwartungen gesagt wird. Gesellschaftlich kriegen wir ja oft eingetrichtert, wie Sex „sein soll“ – wild, spontan, perfekt. Aber wenn man dann im Kopf damit beschäftigt ist, diesen Standard zu erreichen, ist man gar nicht mehr im Moment. Das hab ich in einem Artikel auf X gefunden, wo jemand schrieb: „Ich war so busy damit, gut zu sein, dass ich vergessen habe, es zu genießen.“ Treffender geht’s kaum, oder?
Und dann noch ein Punkt, der mich echt nachdenklich gemacht hat: Bindungsängste. Es gibt Studien, die sagen, dass Leute, die sich schwer mit Nähe tun, oft auch im Bett blockieren. Nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil da tief drinnen so eine Stimme flüstert: „Was, wenn ich mich zu sehr öffne?“ Das fand ich krass, weil es zeigt, wie sehr Sexualität mit unserem Innersten verknüpft ist.
Ich glaube, der Schlüssel liegt darin, den Kopf mal auszutricksen. Meditation, Achtsamkeit oder einfach ehrlich mit dem Partner reden – das könnte helfen, die Blockaden zu lösen. Hat jemand von euch schon was in die Richtung ausprobiert? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert hat!
Bleibt dran und lasst euch nicht unterkriegen – wir sind mehr als unsere Gedanken!

ich habe mich in letzter Zeit tief in die Materie eingelesen, weil ich wissen wollte, warum es manchmal im Kopf einfach nicht klick macht, obwohl der Körper eigentlich bereit ist. Es ist echt faszinierend – und gleichzeitig frustrierend –, wie stark unsere Psyche die Zügel in der Hand hält, wenn es um Sexualität geht. Ich habe ein paar spannende Sachen gefunden, die ich gerne mit euch teile.
Erstmal: Stress. Klingt banal, aber das ist so ein riesiger Bremsklotz. Studien zeigen, dass chronischer Stress den Cortisolspiegel hochtreibt, und das wiederum killt die Libido schneller, als man „Entspannung“ sagen kann. Wenn man den ganzen Tag nur an Deadlines denkt, bleibt im Hirn kein Platz für Lust. Habt ihr das auch schon gemerkt? Dass man abends einfach nur abschalten will, aber nicht „anschalten“?
Dann gibt’s da noch die Sache mit den alten Mustern. Ich habe in einem Psychologie-Blog gelesen, dass negative Erfahrungen – sei es Scham aus der Jugend oder ein blöder Kommentar von einem Ex – wie unsichtbare Wände im Kopf stehen können. Das wird dann so ein Teufelskreis: Man hat Angst, dass es nicht klappt, und genau deshalb klappt’s nicht. Selbstzweifel sind echt die schlimmsten Lustkiller.

Interessant fand ich auch, was über Erwartungen gesagt wird. Gesellschaftlich kriegen wir ja oft eingetrichtert, wie Sex „sein soll“ – wild, spontan, perfekt. Aber wenn man dann im Kopf damit beschäftigt ist, diesen Standard zu erreichen, ist man gar nicht mehr im Moment. Das hab ich in einem Artikel auf X gefunden, wo jemand schrieb: „Ich war so busy damit, gut zu sein, dass ich vergessen habe, es zu genießen.“ Treffender geht’s kaum, oder?
Und dann noch ein Punkt, der mich echt nachdenklich gemacht hat: Bindungsängste. Es gibt Studien, die sagen, dass Leute, die sich schwer mit Nähe tun, oft auch im Bett blockieren. Nicht, weil sie nicht wollen, sondern weil da tief drinnen so eine Stimme flüstert: „Was, wenn ich mich zu sehr öffne?“ Das fand ich krass, weil es zeigt, wie sehr Sexualität mit unserem Innersten verknüpft ist.
Ich glaube, der Schlüssel liegt darin, den Kopf mal auszutricksen. Meditation, Achtsamkeit oder einfach ehrlich mit dem Partner reden – das könnte helfen, die Blockaden zu lösen. Hat jemand von euch schon was in die Richtung ausprobiert? Würde mich echt interessieren, was bei euch funktioniert hat!

Bleibt dran und lasst euch nicht unterkriegen – wir sind mehr als unsere Gedanken!