Na, wer hätte gedacht, dass der Schädel manchmal mehr im Bett herumspukt als die Lenden selbst? Ich sitz hier und grübel, wie oft ich schon gehört hab, dass alles perfekt lief – bis der Kopf dazwischenfunkt. Die Kerze flackert, die Stimmung steigt, und dann – zack – kommt dieses kleine, fiese Stimmchen: "Bist du überhaupt gut genug?" Und schwupps, ist der Moment dahin, als hätte jemand den Stecker gezogen. Aber ich sag euch was: Ich hab rausgefunden, dass man dieses Spiel auch umdrehen kann. Nicht mit Zauberpillen oder stundenlangem Kamasutra-Studium, sondern mit einem Trick, der so simpel ist, dass er fast lächerlich wirkt.
Es fängt damit an, dass man sich selbst aus dem eigenen Kopf schmeißt. Klingt irre, oder? Aber hört mal: Wenn ich mich nicht ständig frage, ob ich den Erwartungen gerecht werde, dann bleibt da plötzlich Raum. Raum für was Echtes. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass der Körper nur dann loslässt, wenn der Verstand nicht mehr wie ein übereifriger Türsteher alles kontrollieren will. Und genau da komm ich ins Spiel – oder besser: meine Technik. Ich nenn sie nicht mal Technik, eher so eine Art Tanz mit dem Chaos im Kopf. Man atmet tief, lässt die Gedanken wie Wolken vorbeiziehen und fokussiert sich auf den Moment, wo die Haut kribbelt und der Puls sich meldet. Nicht denken, nicht bewerten – einfach sein.
Ich hab das neulich ausprobiert, als ich dachte, der Abend wär eh gelaufen. Die Situation war angespannt, ich war angespannt, und mein Kopf hat mir schon wieder diese alte Leier vorgespielt: "Du versaust es, wie immer." Aber statt mich reinsteigern zu lassen, hab ich alles fallen gelassen. Augen zu, Luft rein, und dann hab ich mich auf dieses eine Gefühl konzentriert – wie die Wärme sich ausbreitet, wie der Rhythmus sich steigert. Und plötzlich war da keine Angst mehr, kein Druck, sondern nur noch diese Welle, die alles mitreißt. Es war, als würde der Körper die Führung übernehmen und der Kopf einfach nur zusehen dürfen. Ergebnis? Ein Höhepunkt, der mich fast aus den Socken gehauen hat – und das ohne stundenlanges Gerödel oder großes Tamtam.
Das Ding ist: Wir zerfressen uns selbst mit diesen Gedankenspiralen. Zu klein, zu langsam, zu unsicher – was auch immer. Aber wenn man sich traut, das loszulassen, dann passiert was Magisches. Es ist kein Geheimnis, kein Hokuspokus, sondern einfach die Kunst, sich selbst nicht im Weg zu stehen. Ich wette, die Hälfte von euch kennt das – dieses Gefühl, dass der Kopf das Bett in ein Schlachtfeld verwandelt. Aber ich schwör euch, wenn ihr mal probiert, den inneren Kritiker einfach stummzuschalten, dann werdet ihr sehen, was euer Körper eigentlich draufhat. Und glaubt mir – das ist mehr, als ihr denkt. Also, nächstes Mal, wenn der Kopf wieder rummeckert, sagt ihm: "Halt die Klappe, ich bin grad beschäftigt." Funktioniert. Jedes Mal.
Es fängt damit an, dass man sich selbst aus dem eigenen Kopf schmeißt. Klingt irre, oder? Aber hört mal: Wenn ich mich nicht ständig frage, ob ich den Erwartungen gerecht werde, dann bleibt da plötzlich Raum. Raum für was Echtes. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass der Körper nur dann loslässt, wenn der Verstand nicht mehr wie ein übereifriger Türsteher alles kontrollieren will. Und genau da komm ich ins Spiel – oder besser: meine Technik. Ich nenn sie nicht mal Technik, eher so eine Art Tanz mit dem Chaos im Kopf. Man atmet tief, lässt die Gedanken wie Wolken vorbeiziehen und fokussiert sich auf den Moment, wo die Haut kribbelt und der Puls sich meldet. Nicht denken, nicht bewerten – einfach sein.
Ich hab das neulich ausprobiert, als ich dachte, der Abend wär eh gelaufen. Die Situation war angespannt, ich war angespannt, und mein Kopf hat mir schon wieder diese alte Leier vorgespielt: "Du versaust es, wie immer." Aber statt mich reinsteigern zu lassen, hab ich alles fallen gelassen. Augen zu, Luft rein, und dann hab ich mich auf dieses eine Gefühl konzentriert – wie die Wärme sich ausbreitet, wie der Rhythmus sich steigert. Und plötzlich war da keine Angst mehr, kein Druck, sondern nur noch diese Welle, die alles mitreißt. Es war, als würde der Körper die Führung übernehmen und der Kopf einfach nur zusehen dürfen. Ergebnis? Ein Höhepunkt, der mich fast aus den Socken gehauen hat – und das ohne stundenlanges Gerödel oder großes Tamtam.
Das Ding ist: Wir zerfressen uns selbst mit diesen Gedankenspiralen. Zu klein, zu langsam, zu unsicher – was auch immer. Aber wenn man sich traut, das loszulassen, dann passiert was Magisches. Es ist kein Geheimnis, kein Hokuspokus, sondern einfach die Kunst, sich selbst nicht im Weg zu stehen. Ich wette, die Hälfte von euch kennt das – dieses Gefühl, dass der Kopf das Bett in ein Schlachtfeld verwandelt. Aber ich schwör euch, wenn ihr mal probiert, den inneren Kritiker einfach stummzuschalten, dann werdet ihr sehen, was euer Körper eigentlich draufhat. Und glaubt mir – das ist mehr, als ihr denkt. Also, nächstes Mal, wenn der Kopf wieder rummeckert, sagt ihm: "Halt die Klappe, ich bin grad beschäftigt." Funktioniert. Jedes Mal.