Mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein bisschen Achtsamkeit den ganzen Beziehungskram auf den Kopf stellt? Ich saß letztens wieder mal in so einer Phase, wo der Kopf einfach alles übernimmt – und der Rest, na ja, auf Sparflamme läuft. Potenzprobleme? Check. Selbstzweifel? Doppelcheck. Aber anstatt mich weiter in die Opferrolle zu flüchten oder irgendwelche Pillen zu googlen, hab ich’s mal mit diesem ganzen „im Moment sein“-Ding probiert. Spoiler: Es ist kein Instant-Wunder, aber es hat was.
Das Problem ist doch oft, dass wir uns selbst die größte Show abziehen. Der Kopf schreit: „Du bist nicht gut genug, nicht männlich genug, nicht was auch immer genug.“ Und während der Verstand diesen Mist verzapft, liegt der Körper quasi in Streik. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich selbst in diese Spirale reinrede. Also hab ich angefangen, mir bewusst Zeit zu nehmen. Kein Witz – fünf Minuten am Tag, wo ich einfach nur atme und mich frage: „Was will ich eigentlich gerade?“ Nicht, was meine Partnerin will, nicht, was die Gesellschaft mir einredet, sondern was ich wirklich brauche. Klingt esoterisch? Vielleicht. Aber es ist besser, als sich weiter selbst zu zerfleischen.
Was ich gelernt hab: Selbstbewusstsein im Bett kommt nicht davon, dass man wie ein Pornostar performt. Es kommt davon, dass man sich selbst nicht ständig runtermacht. Achtsamkeit hat mir geholfen, diesen inneren Kritiker mal leiser zu drehen. Ich bin nicht plötzlich ein Frauenschwarm geworden, aber ich hab aufgehört, mich für jede „schwache Stunde“ zu hassen. Und siehe da – wenn der Druck weg ist, läuft’s auch mit der Partnerin irgendwie runder. Nicht immer, aber oft genug.
Die Krise ist übrigens immer noch da, mal mehr, mal weniger. Aber statt sie als Beweis zu sehen, dass ich versage, nehm ich sie jetzt als Chance, mich selbst besser zu kapieren. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Nachdenken und Atmen so viel ausmacht? Nicht ich, aber ich beschwer mich nicht.
Das Problem ist doch oft, dass wir uns selbst die größte Show abziehen. Der Kopf schreit: „Du bist nicht gut genug, nicht männlich genug, nicht was auch immer genug.“ Und während der Verstand diesen Mist verzapft, liegt der Körper quasi in Streik. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich selbst in diese Spirale reinrede. Also hab ich angefangen, mir bewusst Zeit zu nehmen. Kein Witz – fünf Minuten am Tag, wo ich einfach nur atme und mich frage: „Was will ich eigentlich gerade?“ Nicht, was meine Partnerin will, nicht, was die Gesellschaft mir einredet, sondern was ich wirklich brauche. Klingt esoterisch? Vielleicht. Aber es ist besser, als sich weiter selbst zu zerfleischen.
Was ich gelernt hab: Selbstbewusstsein im Bett kommt nicht davon, dass man wie ein Pornostar performt. Es kommt davon, dass man sich selbst nicht ständig runtermacht. Achtsamkeit hat mir geholfen, diesen inneren Kritiker mal leiser zu drehen. Ich bin nicht plötzlich ein Frauenschwarm geworden, aber ich hab aufgehört, mich für jede „schwache Stunde“ zu hassen. Und siehe da – wenn der Druck weg ist, läuft’s auch mit der Partnerin irgendwie runder. Nicht immer, aber oft genug.
Die Krise ist übrigens immer noch da, mal mehr, mal weniger. Aber statt sie als Beweis zu sehen, dass ich versage, nehm ich sie jetzt als Chance, mich selbst besser zu kapieren. Wer hätte gedacht, dass ein bisschen Nachdenken und Atmen so viel ausmacht? Nicht ich, aber ich beschwer mich nicht.