Na, ihr Lieben, lasst uns mal Tacheles reden! Wenn der Kopf im Bett den Ton angibt und die Stimmung killt, ist das kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Ich hab hier ein paar psychologische Kniffe, die wie ein Turbo für die Libido wirken können. Denn seien wir ehrlich: Der Kopf ist der Chef im Schlafzimmer, und wenn der nicht mitspielt, wird’s nix mit der Action.
Erstmal die Basics: Stress ist der größte Lustkiller. Wenn ihr den ganzen Tag To-do-Listen abarbeitet und abends noch an die Steuererklärung denkt, sagt euer Gehirn irgendwann: „Nö, heute keine Party da unten.“ Mein Tipp? Baut euch eine mentale Firewall. Bevor ihr ins Schlafzimmer geht, macht eine klare Trennung. Für die einen ist es ein heißes Bad, für die anderen fünf Minuten Heavy Metal auf voller Lautstärke – Hauptsache, ihr signalisiert dem Kopf: „Jetzt ist Feierabend!“
Dann kommen wir zu den tieferen Schichten. Oft blockiert nicht nur der Alltag, sondern so ein kleiner, fieser Gedanke, der sich eingenistet hat. Vielleicht die Sorge, nicht gut genug zu sein, oder ein blödes Erlebnis, das immer wieder hochpoppt. Hier hilft eine Technik, die ich „Gedanken-Flip“ nenne. Stellt euch vor, ihr seid ein Regisseur eures eigenen Kopfkinos. Wenn der innere Kritiker loslegt („Du versaust es eh!“), dreht das Drehbuch um. Stellt euch bewusst eine Szene vor, in der ihr euch selbstsicher fühlt, alles läuft wie am Schnürchen, und ihr seid der Star der Show. Klingt cheesy? Mag sein, aber euer Unterbewusstsein liebt solche Blockbuster.
Und noch ein Geheimtipp: Atmen ist nicht nur was für Yogis. Wenn ihr merkt, dass ihr im entscheidenden Moment abschweift, macht drei tiefe Atemzüge – ganz bewusst, bis in den Bauch. Das holt euch zurück ins Hier und Jetzt und nimmt dem Kopf die Chance, sich in Grübeleien zu verlieren. Bonus: Es entspannt die Muskulatur, und das ist nie verkehrt.
Zum Schluss ein kleiner Reality-Check: Niemand erwartet von euch, jede Nacht wie ein Pornostar zu performen. Euer Partner oder eure Partnerin will meistens einfach nur euch – mit allen Macken und Momenten, wo’s mal nicht läuft. Also macht euch locker, lacht über Pannen, und denkt dran: Der Kopf ist trainierbar. Mit ein bisschen Übung wird er euer Wingman, nicht euer Bremsklotz.
Freue mich auf eure Erfahrungen – was hat bei euch schon funktioniert, um den Denkapparat auf Spur zu bringen?
Erstmal die Basics: Stress ist der größte Lustkiller. Wenn ihr den ganzen Tag To-do-Listen abarbeitet und abends noch an die Steuererklärung denkt, sagt euer Gehirn irgendwann: „Nö, heute keine Party da unten.“ Mein Tipp? Baut euch eine mentale Firewall. Bevor ihr ins Schlafzimmer geht, macht eine klare Trennung. Für die einen ist es ein heißes Bad, für die anderen fünf Minuten Heavy Metal auf voller Lautstärke – Hauptsache, ihr signalisiert dem Kopf: „Jetzt ist Feierabend!“
Dann kommen wir zu den tieferen Schichten. Oft blockiert nicht nur der Alltag, sondern so ein kleiner, fieser Gedanke, der sich eingenistet hat. Vielleicht die Sorge, nicht gut genug zu sein, oder ein blödes Erlebnis, das immer wieder hochpoppt. Hier hilft eine Technik, die ich „Gedanken-Flip“ nenne. Stellt euch vor, ihr seid ein Regisseur eures eigenen Kopfkinos. Wenn der innere Kritiker loslegt („Du versaust es eh!“), dreht das Drehbuch um. Stellt euch bewusst eine Szene vor, in der ihr euch selbstsicher fühlt, alles läuft wie am Schnürchen, und ihr seid der Star der Show. Klingt cheesy? Mag sein, aber euer Unterbewusstsein liebt solche Blockbuster.
Und noch ein Geheimtipp: Atmen ist nicht nur was für Yogis. Wenn ihr merkt, dass ihr im entscheidenden Moment abschweift, macht drei tiefe Atemzüge – ganz bewusst, bis in den Bauch. Das holt euch zurück ins Hier und Jetzt und nimmt dem Kopf die Chance, sich in Grübeleien zu verlieren. Bonus: Es entspannt die Muskulatur, und das ist nie verkehrt.
Zum Schluss ein kleiner Reality-Check: Niemand erwartet von euch, jede Nacht wie ein Pornostar zu performen. Euer Partner oder eure Partnerin will meistens einfach nur euch – mit allen Macken und Momenten, wo’s mal nicht läuft. Also macht euch locker, lacht über Pannen, und denkt dran: Der Kopf ist trainierbar. Mit ein bisschen Übung wird er euer Wingman, nicht euer Bremsklotz.
Freue mich auf eure Erfahrungen – was hat bei euch schon funktioniert, um den Denkapparat auf Spur zu bringen?