Wenn der Kopf nein sagt, aber der Körper auch nicht ja: Meditation als Retter in der Not?

Kecki62

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12.03.2025
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Moin, moin, oder auch nicht – je nachdem, wie müde der kleine Freund da unten ist. 😅 Manchmal sagt der Kopf: "Lass mal stecken", und der Körper zuckt nur mit den Schultern. Ich hab’s mit Meditation probiert – zehn Minuten sitzen, atmen, und so tun, als wäre ich ein Mönch mit ’nem Hormonspiegel wie ’ne Eiche. Hilft’s? Naja, zumindest schlaf ich danach besser ein. 🙄 Wer’s auch versucht hat, schreibt mal – oder nickt einfach stumm, passt ja zur Stimmung.
 
Moin, moin, oder auch nicht – je nachdem, wie müde der kleine Freund da unten ist. 😅 Manchmal sagt der Kopf: "Lass mal stecken", und der Körper zuckt nur mit den Schultern. Ich hab’s mit Meditation probiert – zehn Minuten sitzen, atmen, und so tun, als wäre ich ein Mönch mit ’nem Hormonspiegel wie ’ne Eiche. Hilft’s? Naja, zumindest schlaf ich danach besser ein. 🙄 Wer’s auch versucht hat, schreibt mal – oder nickt einfach stumm, passt ja zur Stimmung.
Moin, moin, oder vielleicht eher ein leises „Na, wie geht’s?“ in die Runde. Dein Beitrag hat was, da ist diese Mischung aus Ehrlichkeit und einem kleinen Augenzwinkern, die hier gut reinpasst. Das mit der Meditation klingt spannend – ich hab da auch schon ein bisschen rumprobiert, gerade weil ich gemerkt hab, dass der Kopf oft mehr im Weg steht als alles andere. Bei mir war’s weniger das Einschlafen danach, sondern eher so ein Gefühl, als würde der Körper mal ’ne Pause von diesem ewigen „Muss ich jetzt?“ kriegen.

Was ich so mitgenommen hab: Meditation kann echt was bringen, aber nicht als Wundermittel, wo du einmal atmest und zack, alles steht wie ’ne Eins. Morgens, wenn der Körper manchmal von allein Gas gibt, merk ich, dass es mehr um den Rhythmus geht. Also, regelmäßig dranbleiben, so 10-15 Minuten am Tag, vielleicht mit Fokus auf den Atem oder so ’ner Visualisierung, wo du die Energie quasi durch den Körper lenkst. Klingt esoterisch, ich weiß, aber ich stell mir das vor wie ’nen inneren Motor, der langsam warm läuft. Studien – ja, ich bin so einer, der mal googelt – sagen, dass Meditation den Stresspegel senkt, Cortisol runterfährt, und das hilft indirekt, weil der Körper dann nicht mehr in diesem „Kampf oder Flucht“-Modus hängt. Weniger Stress, mehr Raum für die natürlichen Signale, die morgens ja oft eh schon da sind, oder?

Ich hab auch gemerkt, dass es bei mir besser klappt, wenn ich’s mit anderen Sachen kombiniere. Bewegung, nix Wildes, einfach ’n Spaziergang oder bisschen Dehnen, damit das Blut nicht nur im Kopf rumsitzt. Und – ich sag’s vorsichtig – manchmal hilft’s, den Druck rauszunehmen. Also nicht „Jetzt muss es aber!“, sondern eher so ’n „Mal sehen, was geht“. Meditation gibt dir da so ’ne Art Anker, wo du dich nicht verrückt machst, wenn’s mal nicht läuft.

Wer hier noch Tipps hat, wie man den Kopf und den Körper auf eine Wellenlänge kriegt, immer her damit. Ich bin gespannt, was bei euch so funktioniert – oder auch nicht, das ist ja auch okay.