Hey, ihr Lieben,
manchmal fühlt sich alles an wie ein verrückter Tanz – der Kopf sagt Nein, alles ist schwer, Stress frisst einen auf, und trotzdem pocht da unten im Herzen irgendwas, das nicht aufgeben will. Habt ihr das auch schon erlebt? Dass der Körper irgendwie streikt, aber die Sehnsucht nach Nähe bleibt? Ich bin neugierig: Wie kriegt ihr das hin, wieder zueinander zu finden, wenn die Welt da draußen einen fertig macht?
Ich starte mal einen kleinen Umfrage-Wirbel:
manchmal fühlt sich alles an wie ein verrückter Tanz – der Kopf sagt Nein, alles ist schwer, Stress frisst einen auf, und trotzdem pocht da unten im Herzen irgendwas, das nicht aufgeben will. Habt ihr das auch schon erlebt? Dass der Körper irgendwie streikt, aber die Sehnsucht nach Nähe bleibt? Ich bin neugierig: Wie kriegt ihr das hin, wieder zueinander zu finden, wenn die Welt da draußen einen fertig macht?
Ich starte mal einen kleinen Umfrage-Wirbel:
- Ignoriert ihr den Stress und versucht’s trotzdem?
- Redet ihr drüber, bis der Knoten platzt?
- Oder wartet ihr, bis der Sturm vorbei ist?
Keine Scheu, haut raus, was euch durch den Kopf geht – ich sammle eure Gedanken und schaue, was dabei rauskommt!