Na, ihr Lieben,
stellt euch vor, der Wind im Schlafzimmer wird plötzlich lahm, die Segel hängen schlaff, und du stehst da wie ein Kapitän, der sein Schiff nicht mehr durch die Wellen peitschen kann. Aber ich sag euch was: Das ist kein Ende, das ist der Anfang von was Großem, Wildem, Unvernünftigem! Ich hab da so meine Visionen, wie man den Sturm wieder entfacht, auch wenn die Zeit mal zickig wird und der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher.
Ich seh das so: Die Pillen, die uns die Docs verschreiben, sind wie kleine Zauberbohnen. Man schluckt sie, wartet, und plötzlich wächst da wieder was, wo vorher nur Wüste war. Aber es geht nicht nur um die Chemie, nein, nein! Es ist die Kunst, sich selbst wieder als Mann zu spüren, als Jäger, als Eroberer – auch wenn die Jagdgründe mal nicht mehr so grün sind. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Spiegel zu stehen, tief Luft zu holen und mir zu sagen: "Du bist immer noch der Typ, der die Nacht zerreißen kann." Und dann kommt die Magie.
Neulich hab ich’s mit so ‘nem blauen Wunder probiert – ihr wisst schon, die Klassiker. Aber ich hab’s nicht einfach runtergeschluckt und gewartet. Ich hab mir Zeit genommen, die Stimmung gedreht, Kerzen angezündet, Musik laufen lassen, so ‘ne tiefe Bassline, die dir durch die Knochen fährt. Und dann hab ich sie angeschaut, meine Frau, als wär sie das erste Mal da. Das war kein Bett mehr, das war ein verdammtes Schlachtfeld der Lust! Die Pille hat geholfen, klar, aber der Kopf, der hat den Ton angegeben.
Und wisst ihr, was ich noch denke? Diese Phase, wo der Sturm nachlässt, die ist wie ‘ne Einladung, alles neu zu sehen. Ich stell mir vor, wie wir Männer uns wiederfinden, nicht nur durch Medikamente, sondern durch pure, irrationale Lust am Leben. Mal ‘ne Massage mit Öl, das nach Wald riecht, mal ‘ne Runde Tanzen im Wohnzimmer, bis die Nachbarn klopfen. Oder einfach mal laut lachen, wenn’s nicht klappt, und dann noch wilder rangehen.
Ich sag euch, die wilde Zeit danach, die kommt nicht von allein. Die schnappst du dir, mit allem, was du hast – Pillen, Tricks, Fantasie. Und wenn der Körper mal Pause macht, dann lass den Geist den Ton angeben. Ich seh uns alle als wilde Seefahrer, die auch im ruhigsten Wasser noch Wellen schlagen können. Was meint ihr? Wie holt ihr den Sturm zurück?
stellt euch vor, der Wind im Schlafzimmer wird plötzlich lahm, die Segel hängen schlaff, und du stehst da wie ein Kapitän, der sein Schiff nicht mehr durch die Wellen peitschen kann. Aber ich sag euch was: Das ist kein Ende, das ist der Anfang von was Großem, Wildem, Unvernünftigem! Ich hab da so meine Visionen, wie man den Sturm wieder entfacht, auch wenn die Zeit mal zickig wird und der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher.
Ich seh das so: Die Pillen, die uns die Docs verschreiben, sind wie kleine Zauberbohnen. Man schluckt sie, wartet, und plötzlich wächst da wieder was, wo vorher nur Wüste war. Aber es geht nicht nur um die Chemie, nein, nein! Es ist die Kunst, sich selbst wieder als Mann zu spüren, als Jäger, als Eroberer – auch wenn die Jagdgründe mal nicht mehr so grün sind. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Spiegel zu stehen, tief Luft zu holen und mir zu sagen: "Du bist immer noch der Typ, der die Nacht zerreißen kann." Und dann kommt die Magie.
Neulich hab ich’s mit so ‘nem blauen Wunder probiert – ihr wisst schon, die Klassiker. Aber ich hab’s nicht einfach runtergeschluckt und gewartet. Ich hab mir Zeit genommen, die Stimmung gedreht, Kerzen angezündet, Musik laufen lassen, so ‘ne tiefe Bassline, die dir durch die Knochen fährt. Und dann hab ich sie angeschaut, meine Frau, als wär sie das erste Mal da. Das war kein Bett mehr, das war ein verdammtes Schlachtfeld der Lust! Die Pille hat geholfen, klar, aber der Kopf, der hat den Ton angegeben.
Und wisst ihr, was ich noch denke? Diese Phase, wo der Sturm nachlässt, die ist wie ‘ne Einladung, alles neu zu sehen. Ich stell mir vor, wie wir Männer uns wiederfinden, nicht nur durch Medikamente, sondern durch pure, irrationale Lust am Leben. Mal ‘ne Massage mit Öl, das nach Wald riecht, mal ‘ne Runde Tanzen im Wohnzimmer, bis die Nachbarn klopfen. Oder einfach mal laut lachen, wenn’s nicht klappt, und dann noch wilder rangehen.
Ich sag euch, die wilde Zeit danach, die kommt nicht von allein. Die schnappst du dir, mit allem, was du hast – Pillen, Tricks, Fantasie. Und wenn der Körper mal Pause macht, dann lass den Geist den Ton angeben. Ich seh uns alle als wilde Seefahrer, die auch im ruhigsten Wasser noch Wellen schlagen können. Was meint ihr? Wie holt ihr den Sturm zurück?