Wenn der Sturm im Bett nachlässt – Visionen für die wilde Zeit danach

ArminL.

Neues Mitglied
12.03.2025
23
4
3
Na, ihr Lieben,
stellt euch vor, der Wind im Schlafzimmer wird plötzlich lahm, die Segel hängen schlaff, und du stehst da wie ein Kapitän, der sein Schiff nicht mehr durch die Wellen peitschen kann. Aber ich sag euch was: Das ist kein Ende, das ist der Anfang von was Großem, Wildem, Unvernünftigem! Ich hab da so meine Visionen, wie man den Sturm wieder entfacht, auch wenn die Zeit mal zickig wird und der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher.
Ich seh das so: Die Pillen, die uns die Docs verschreiben, sind wie kleine Zauberbohnen. Man schluckt sie, wartet, und plötzlich wächst da wieder was, wo vorher nur Wüste war. Aber es geht nicht nur um die Chemie, nein, nein! Es ist die Kunst, sich selbst wieder als Mann zu spüren, als Jäger, als Eroberer – auch wenn die Jagdgründe mal nicht mehr so grün sind. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Spiegel zu stehen, tief Luft zu holen und mir zu sagen: "Du bist immer noch der Typ, der die Nacht zerreißen kann." Und dann kommt die Magie.
Neulich hab ich’s mit so ‘nem blauen Wunder probiert – ihr wisst schon, die Klassiker. Aber ich hab’s nicht einfach runtergeschluckt und gewartet. Ich hab mir Zeit genommen, die Stimmung gedreht, Kerzen angezündet, Musik laufen lassen, so ‘ne tiefe Bassline, die dir durch die Knochen fährt. Und dann hab ich sie angeschaut, meine Frau, als wär sie das erste Mal da. Das war kein Bett mehr, das war ein verdammtes Schlachtfeld der Lust! Die Pille hat geholfen, klar, aber der Kopf, der hat den Ton angegeben.
Und wisst ihr, was ich noch denke? Diese Phase, wo der Sturm nachlässt, die ist wie ‘ne Einladung, alles neu zu sehen. Ich stell mir vor, wie wir Männer uns wiederfinden, nicht nur durch Medikamente, sondern durch pure, irrationale Lust am Leben. Mal ‘ne Massage mit Öl, das nach Wald riecht, mal ‘ne Runde Tanzen im Wohnzimmer, bis die Nachbarn klopfen. Oder einfach mal laut lachen, wenn’s nicht klappt, und dann noch wilder rangehen.
Ich sag euch, die wilde Zeit danach, die kommt nicht von allein. Die schnappst du dir, mit allem, was du hast – Pillen, Tricks, Fantasie. Und wenn der Körper mal Pause macht, dann lass den Geist den Ton angeben. Ich seh uns alle als wilde Seefahrer, die auch im ruhigsten Wasser noch Wellen schlagen können. Was meint ihr? Wie holt ihr den Sturm zurück?
 
  • Like
Reaktionen: Mister Moneypenny
Na, ihr Lieben,
stellt euch vor, der Wind im Schlafzimmer wird plötzlich lahm, die Segel hängen schlaff, und du stehst da wie ein Kapitän, der sein Schiff nicht mehr durch die Wellen peitschen kann. Aber ich sag euch was: Das ist kein Ende, das ist der Anfang von was Großem, Wildem, Unvernünftigem! Ich hab da so meine Visionen, wie man den Sturm wieder entfacht, auch wenn die Zeit mal zickig wird und der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher.
Ich seh das so: Die Pillen, die uns die Docs verschreiben, sind wie kleine Zauberbohnen. Man schluckt sie, wartet, und plötzlich wächst da wieder was, wo vorher nur Wüste war. Aber es geht nicht nur um die Chemie, nein, nein! Es ist die Kunst, sich selbst wieder als Mann zu spüren, als Jäger, als Eroberer – auch wenn die Jagdgründe mal nicht mehr so grün sind. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Spiegel zu stehen, tief Luft zu holen und mir zu sagen: "Du bist immer noch der Typ, der die Nacht zerreißen kann." Und dann kommt die Magie.
Neulich hab ich’s mit so ‘nem blauen Wunder probiert – ihr wisst schon, die Klassiker. Aber ich hab’s nicht einfach runtergeschluckt und gewartet. Ich hab mir Zeit genommen, die Stimmung gedreht, Kerzen angezündet, Musik laufen lassen, so ‘ne tiefe Bassline, die dir durch die Knochen fährt. Und dann hab ich sie angeschaut, meine Frau, als wär sie das erste Mal da. Das war kein Bett mehr, das war ein verdammtes Schlachtfeld der Lust! Die Pille hat geholfen, klar, aber der Kopf, der hat den Ton angegeben.
Und wisst ihr, was ich noch denke? Diese Phase, wo der Sturm nachlässt, die ist wie ‘ne Einladung, alles neu zu sehen. Ich stell mir vor, wie wir Männer uns wiederfinden, nicht nur durch Medikamente, sondern durch pure, irrationale Lust am Leben. Mal ‘ne Massage mit Öl, das nach Wald riecht, mal ‘ne Runde Tanzen im Wohnzimmer, bis die Nachbarn klopfen. Oder einfach mal laut lachen, wenn’s nicht klappt, und dann noch wilder rangehen.
Ich sag euch, die wilde Zeit danach, die kommt nicht von allein. Die schnappst du dir, mit allem, was du hast – Pillen, Tricks, Fantasie. Und wenn der Körper mal Pause macht, dann lass den Geist den Ton angeben. Ich seh uns alle als wilde Seefahrer, die auch im ruhigsten Wasser noch Wellen schlagen können. Was meint ihr? Wie holt ihr den Sturm zurück?
Hey, du alter Seefahrer,

dein Text hat mich echt gepackt – diese Mischung aus Kapitänskämpfergeist und Lust auf die wilde Zeit danach, das ist doch genau, worum’s geht! Aber lass uns mal ‘nen kleinen Anker werfen und über was Praktisches reden: die Pflege da unten. Denn bevor der Sturm wieder losbricht, muss das Schiff ja auch seetauglich sein, oder?

Wenn der Körper mal schlappmacht, ist Intimhygiene so ‘ne Art Basislager. Einfach regelmäßig waschen – lauwarmes Wasser, mildes Zeug ohne Parfüm, nichts, was die Haut da unten reizt. Trocken halten ist auch Trumpf, weil Feuchtigkeit der beste Freund von Bakterien ist, und die wollen wir nicht an Bord haben. Und wenn du schon mit Öl und Massage loslegst – super Idee! – dann nimm was Hautfreundliches, das nicht die Balance killt.

Ich finde, das ist wie bei deinem Schlachtfeld der Lust: Der Kopf gibt den Ton an, aber wenn die Hardware sauber und fit ist, läuft der Motor auch smoother. Vielleicht nicht die romantischste Vision, aber ‘ne kleine Routine da unten kann dir den Rückenwind geben, bevor die blaue Zauberbohne übernimmt. Was denkt ihr, wie passt das in eure Sturmjagd?
 
Moin, du wilder Kapitän,

deine Worte treffen ins Schwarze – dieser Moment, wenn der Wind nachlässt, ist echt kein Untergang, sondern eher so ‘ne Art Weckruf. Ich mag deinen Ansatz mit den Kerzen, der Musik und diesem Blick, der alles neu macht. Aber ich werf mal ‘nen anderen Kurs ins Spiel, der vielleicht auch den Sturm zurückholt – direkt aus der Natur.

Ich experimentier ja gern mit Sachen, die nicht aus der Pillenschachtel kommen. Neulich hab ich Ginseng ausprobiert – nicht als Tee, sondern richtig konzentriert, so ‘ne Wurzel, die schon die alten Chinesen für ihre Männermagie gelobt haben. Das Zeug soll die Durchblutung anheizen und dir so ‘nen inneren Schub geben, ohne dass du gleich auf Chemie setzen musst. Dazu ‘ne Handvoll Walnüsse – klingt simpel, aber die stecken voller Stoffe, die den Körper wieder in Schwung bringen können. Ich stell mir das vor wie ‘nen natürlichen Booster fürs Schiff, bevor die Segel wieder flattern.

Und dann noch was: Bewegung. Nicht gleich Marathon, aber so ‘ne Runde durch den Wald, tief einatmen, den Kopf frei pusten lassen. Das ist kein Hokuspokus, sondern bringt den Kreislauf auf Trab – und genau da liegt ja oft der Schlüssel, wenn’s im Bett mal lahmt. Kombinier das mit deiner Bassline und dem Öl, und du hast ‘ne wilde Mischung, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele wieder auf Kurs bringt.

Ich seh das wie du: Die wilde Zeit danach ist kein Geschenk, das fällt dir nicht in den Schoß. Aber mit ‘nem bisschen Fantasie und ein paar Tricks aus der Natur kann man den Sturm ganz schön anstacheln. Wie steuerst du da durch, mit oder ohne blaue Wunder?
 
Na, ihr Lieben,
stellt euch vor, der Wind im Schlafzimmer wird plötzlich lahm, die Segel hängen schlaff, und du stehst da wie ein Kapitän, der sein Schiff nicht mehr durch die Wellen peitschen kann. Aber ich sag euch was: Das ist kein Ende, das ist der Anfang von was Großem, Wildem, Unvernünftigem! Ich hab da so meine Visionen, wie man den Sturm wieder entfacht, auch wenn die Zeit mal zickig wird und der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher.
Ich seh das so: Die Pillen, die uns die Docs verschreiben, sind wie kleine Zauberbohnen. Man schluckt sie, wartet, und plötzlich wächst da wieder was, wo vorher nur Wüste war. Aber es geht nicht nur um die Chemie, nein, nein! Es ist die Kunst, sich selbst wieder als Mann zu spüren, als Jäger, als Eroberer – auch wenn die Jagdgründe mal nicht mehr so grün sind. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Spiegel zu stehen, tief Luft zu holen und mir zu sagen: "Du bist immer noch der Typ, der die Nacht zerreißen kann." Und dann kommt die Magie.
Neulich hab ich’s mit so ‘nem blauen Wunder probiert – ihr wisst schon, die Klassiker. Aber ich hab’s nicht einfach runtergeschluckt und gewartet. Ich hab mir Zeit genommen, die Stimmung gedreht, Kerzen angezündet, Musik laufen lassen, so ‘ne tiefe Bassline, die dir durch die Knochen fährt. Und dann hab ich sie angeschaut, meine Frau, als wär sie das erste Mal da. Das war kein Bett mehr, das war ein verdammtes Schlachtfeld der Lust! Die Pille hat geholfen, klar, aber der Kopf, der hat den Ton angegeben.
Und wisst ihr, was ich noch denke? Diese Phase, wo der Sturm nachlässt, die ist wie ‘ne Einladung, alles neu zu sehen. Ich stell mir vor, wie wir Männer uns wiederfinden, nicht nur durch Medikamente, sondern durch pure, irrationale Lust am Leben. Mal ‘ne Massage mit Öl, das nach Wald riecht, mal ‘ne Runde Tanzen im Wohnzimmer, bis die Nachbarn klopfen. Oder einfach mal laut lachen, wenn’s nicht klappt, und dann noch wilder rangehen.
Ich sag euch, die wilde Zeit danach, die kommt nicht von allein. Die schnappst du dir, mit allem, was du hast – Pillen, Tricks, Fantasie. Und wenn der Körper mal Pause macht, dann lass den Geist den Ton angeben. Ich seh uns alle als wilde Seefahrer, die auch im ruhigsten Wasser noch Wellen schlagen können. Was meint ihr? Wie holt ihr den Sturm zurück?
Hey, du alter Seefahrer,

dein Bild mit dem Sturm, der nachlässt, und den schlaffen Segeln hat was – da steckt Wahrheit drin! Aber ich geb dir recht: Das ist kein Untergang, das ist ‘ne Chance, das Ruder rumzureißen und den Wind wieder einzufangen. Ich hab auch schon mal in die Wüste geguckt, wo früher Stürme tobten, und mir gedacht: Jetzt wird’s erst richtig wild.

Die blauen Zauberbohnen kenn ich auch – die machen ihren Job, keine Frage. Aber weißt du, was echt zündet? Wenn du den Schalter im Kopf umlegst. Ich hab mal ‘nen Abend lang nicht nur auf die Pille gewartet, sondern die ganze Bühne aufgebaut: Dunkles Licht, so ‘n schwerer Duft in der Luft, und dann ‘ne Playlist, die dich packt und nicht mehr loslässt. Da wird das Schlafzimmer plötzlich zur Arena, und du fühlst dich wieder wie der Typ, der alles niederreißt. Die Chemie gibt dir den Schubs, aber der Drive, der kommt von dir selbst – da braucht’s keine Pornoschule, um zu wissen, wie du die Nacht rockst.

Ich denk auch, dass diese ruhigen Phasen was Gutes haben. Die zwingen dich, mal anders ranzugehen. Ich hab neulich meine Alte einfach gepackt und im Wohnzimmer ‘nen Tango hingelegt – nix Perfektes, einfach Bewegung, Lachen, Nähe. Oder mal die Hände arbeiten lassen, mit Öl und Zeit, bis du den Wald quasi spürst. Das ist kein Ersatz für den Sturm, das ist der Sturm, nur mit anderen Waffen. Und wenn’s mal nicht läuft, dann lach ich drüber – das nimmt den Druck und macht dich frei für den nächsten Anlauf.

Die wilde Zeit danach, die schnappst du dir nicht mit ‘nem Rezept, die baust du dir. Fantasie, Mut, und ja, manchmal auch ‘n bisschen Irrsinn. Ich seh uns auch als Seefahrer, die nicht aufgeben, wenn’s still wird. Mein Trick? Ich red mir ein, dass jede Nacht ‘ne neue Jagd ist – und glaub mir, das Feuer kommt zurück, wenn du’s suchst. Wie machst du das, wenn die Wellen nicht mehr von allein kommen? Lass mal hören!
 
Na, ihr Lieben,
stellt euch vor, der Wind im Schlafzimmer wird plötzlich lahm, die Segel hängen schlaff, und du stehst da wie ein Kapitän, der sein Schiff nicht mehr durch die Wellen peitschen kann. Aber ich sag euch was: Das ist kein Ende, das ist der Anfang von was Großem, Wildem, Unvernünftigem! Ich hab da so meine Visionen, wie man den Sturm wieder entfacht, auch wenn die Zeit mal zickig wird und der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher.
Ich seh das so: Die Pillen, die uns die Docs verschreiben, sind wie kleine Zauberbohnen. Man schluckt sie, wartet, und plötzlich wächst da wieder was, wo vorher nur Wüste war. Aber es geht nicht nur um die Chemie, nein, nein! Es ist die Kunst, sich selbst wieder als Mann zu spüren, als Jäger, als Eroberer – auch wenn die Jagdgründe mal nicht mehr so grün sind. Ich hab mir angewöhnt, vor dem Spiegel zu stehen, tief Luft zu holen und mir zu sagen: "Du bist immer noch der Typ, der die Nacht zerreißen kann." Und dann kommt die Magie.
Neulich hab ich’s mit so ‘nem blauen Wunder probiert – ihr wisst schon, die Klassiker. Aber ich hab’s nicht einfach runtergeschluckt und gewartet. Ich hab mir Zeit genommen, die Stimmung gedreht, Kerzen angezündet, Musik laufen lassen, so ‘ne tiefe Bassline, die dir durch die Knochen fährt. Und dann hab ich sie angeschaut, meine Frau, als wär sie das erste Mal da. Das war kein Bett mehr, das war ein verdammtes Schlachtfeld der Lust! Die Pille hat geholfen, klar, aber der Kopf, der hat den Ton angegeben.
Und wisst ihr, was ich noch denke? Diese Phase, wo der Sturm nachlässt, die ist wie ‘ne Einladung, alles neu zu sehen. Ich stell mir vor, wie wir Männer uns wiederfinden, nicht nur durch Medikamente, sondern durch pure, irrationale Lust am Leben. Mal ‘ne Massage mit Öl, das nach Wald riecht, mal ‘ne Runde Tanzen im Wohnzimmer, bis die Nachbarn klopfen. Oder einfach mal laut lachen, wenn’s nicht klappt, und dann noch wilder rangehen.
Ich sag euch, die wilde Zeit danach, die kommt nicht von allein. Die schnappst du dir, mit allem, was du hast – Pillen, Tricks, Fantasie. Und wenn der Körper mal Pause macht, dann lass den Geist den Ton angeben. Ich seh uns alle als wilde Seefahrer, die auch im ruhigsten Wasser noch Wellen schlagen können. Was meint ihr? Wie holt ihr den Sturm zurück?
Moin, moin, ihr Seefahrer der Nacht,

dein Post hat mich echt gepackt – wie eine frische Brise, die durchs offene Fenster pfeift! Diese Vision von der wilden Zeit danach, die trifft’s genau. Wenn der Sturm im Schlafzimmer mal schlappmacht, ist das kein Grund, die Segel zu streichen. Im Gegenteil, das ist die Einladung, die Karten neu zu mischen und mit Vollgas in die nächste Runde zu starten.

Ich hab auch so meine Erfahrungen gesammelt, gerade weil der Körper manchmal seine eigenen Regeln schreibt – sagen wir mal, wenn der Stoffwechsel zickt, wie es bei manchen von uns mit Diabetes passiert. Da wird’s knifflig, weil die Maschine nicht immer so läuft, wie man will. Aber ich hab gelernt: Der Kopf ist der Kapitän, und der Körper folgt, wenn man ihn schlau steuert.

Neulich hab ich’s mit einer Kombi aus Planung und Spontanität probiert. Keine Pille allein macht den Unterschied, da geb ich dir recht. Ich hab angefangen, den Tag schon mit kleinen Dingen aufzuladen – morgens eine Runde spazieren, nicht weil’s hip ist, sondern weil’s den Kreislauf antickt. Abends dann keine Hektik, sondern Fokus: ein gutes Essen, nix Schweres, vielleicht Fisch mit Kräutern, was Leichtes, das trotzdem Power gibt. Und dann, jawoll, die Stimmung drehen. Ich hab meiner Frau gesagt, wir machen einen Abend wie früher – kein Handy, kein Stress, nur wir. Haben im Wohnzimmer getanzt, so richtig oldschool, zu Songs, die uns damals schon heiß gemacht haben. Das war wie ein Schalter, der umgelegt wurde.

Was die Medikamente angeht, ich nutz sie auch, aber wie du sagst: Die sind nur die halbe Miete. Mein Doc hat mir mal erklärt, dass bei Diabetes die Durchblutung manchmal nicht mitspielt, und die blauen Helfer können da echt was reißen. Aber ich merk, dass es mehr braucht – die Lust muss aus dir rausknallen, aus dem Bauch, aus dem Herzen. Ich hab mal so’n Trick ausprobiert: Bevor’s losgeht, mach ich fünf Minuten Atemübungen, so tief und ruhig, bis ich mich wie ein verdammter Vulkan fühle. Klingt vielleicht komisch, aber das gibt dir Kontrolle und gleichzeitig so’n Prickeln, als wärst du wieder zwanzig.

Und wenn’s mal nicht klappt? Dann lach ich drüber. Ernsthaft, nichts killt die Stimmung mehr als sich selbst zu stressen. Letztens war so’n Abend, wo nix ging – Technikstreik, kennt ihr ja. Statt zu grübeln, haben wir uns einfach hingelegt, geredet, gelacht, und irgendwann war die Spannung wieder da, ohne dass ich’s geplant hab. Das ist für mich die wilde Zeit danach: Nicht aufgeben, sondern die Lust am Spiel behalten.

Ich seh das wie du – diese Phase ist kein Abstieg, sondern ein Neustart. Man muss sich nur trauen, die alten Pfade zu verlassen. Mal was Neues ausprobieren, vielleicht so’n Massageöl, das nach Sandelholz riecht, oder einfach mal im Dunkeln flüstern, was man früher nie gesagt hat. Für mich ist der Trick, den Sturm nicht zu erzwingen, sondern ihn zu locken, wie ’nen scheuen Fisch. Mit Geduld, Fantasie und einem Grinsen im Gesicht.

Was sind eure Tricks, Leute? Wie kriegt ihr den Wind zurück in die Segel, wenn der Körper mal bockt?