Hallo zusammen, oder besser gesagt: Na, wer kennt das Problem auch? Der Moment, in dem der Vulkan brodelt, die Lava schon an der Spitze steht – und zack, alles vorbei, bevor die Expedition überhaupt losgeht. Ich habe mich durch dieses Thema gekämpft wie ein Goldschürfer im Wilden Westen, und glaubt mir, ich habe ein paar verrückte Sachen ausprobiert, um den Ausbruch zu verzögern.
Erstmal: Atmung ist alles. Klingt banal, aber wenn du da unten wie ein Dampfkessel pfeifst, dann atme tief durch die Nase, langsam, als würdest du an einer Blume schnuppern, die du gerade im Wald gefunden hast. Das bringt den Kopf runter und den Körper aus dem Panikmodus. Ich habe das mal mitten im Akt probiert, meine Frau dachte, ich würde gleich ohnmächtig werden, aber nein – es hat funktioniert. Der Vulkan blieb ruhig, zumindest für ein paar Minuten länger.
Dann habe ich mich an diese komischen Beckenbodenübungen rangeschmissen. Ja, genau, die Dinger, die eigentlich für Frauen nach der Geburt sind. Aber hört mal: Das ist wie ein Geheimtraining für den Untergrund. Du spannst an, hältst, lässt los – und plötzlich merkst du, wie du die Kontrolle über den Auslöser kriegst. Ich habe das sogar im Auto an der Ampel gemacht, bis mich der Typ nebenan komisch angeschaut hat. Keine Sorge, ich habe nicht laut gegrunzt.
Und jetzt wird’s wild: Ich habe mal gelesen, dass man sich ablenken soll, indem man an was Unerotisches denkt. Matheaufgaben, Steuererklärungen, whatever. Aber ich bin da einen Schritt weitergegangen. Ich habe mir vorgestellt, ich wäre ein Ritter, der gegen einen Drachen kämpft – mitten im Gefecht! Das hat den Kopf so beschäftigt, dass der Körper gar nicht wusste, was los ist. Ergebnis: Der Vulkan hat gezögert, und ich hatte Zeit, die Burg zu stürmen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ein anderer Trick: Ich habe angefangen, die Positionen zu wechseln, sobald ich merke, dass der Druck steigt. Von Missionar zu Löffelchen, dann mal kurz Pause und was trinken – das bringt den Rhythmus durcheinander und gibt dir eine Verschnaufpause. Meine Frau hat erst gedacht, ich choreografiere einen Tanz, aber inzwischen ist sie Fan davon. Es ist wie ein erotisches Schachspiel: Du planst den nächsten Zug, bevor der König fällt.
Zum Schluss noch was ganz Abgefahrenes: Ich habe mir kaltes Wasser ins Spiel gebracht. Nicht direkt aufs Gemächt, keine Panik, aber ein kaltes Tuch in der Nähe, das ich mir kurz auf die Stirn lege. Das kühlt den ganzen Kreislauf runter, und der Ausbruch wird verschoben. Klingt irre, hat aber bei mir Wunder gewirkt – und meine Liebste fand’s sogar irgendwie sexy, weil ich so experimentierfreudig war.
Also, Jungs, probiert’s aus, werdet kreativ! Der Vulkan muss nicht immer sofort explodieren. Mit ein bisschen Übung und ein paar schrägen Ideen bleibt ihr länger im Rennen. Was sind eure Geheimtricks? Ich bin gespannt!
Erstmal: Atmung ist alles. Klingt banal, aber wenn du da unten wie ein Dampfkessel pfeifst, dann atme tief durch die Nase, langsam, als würdest du an einer Blume schnuppern, die du gerade im Wald gefunden hast. Das bringt den Kopf runter und den Körper aus dem Panikmodus. Ich habe das mal mitten im Akt probiert, meine Frau dachte, ich würde gleich ohnmächtig werden, aber nein – es hat funktioniert. Der Vulkan blieb ruhig, zumindest für ein paar Minuten länger.
Dann habe ich mich an diese komischen Beckenbodenübungen rangeschmissen. Ja, genau, die Dinger, die eigentlich für Frauen nach der Geburt sind. Aber hört mal: Das ist wie ein Geheimtraining für den Untergrund. Du spannst an, hältst, lässt los – und plötzlich merkst du, wie du die Kontrolle über den Auslöser kriegst. Ich habe das sogar im Auto an der Ampel gemacht, bis mich der Typ nebenan komisch angeschaut hat. Keine Sorge, ich habe nicht laut gegrunzt.
Und jetzt wird’s wild: Ich habe mal gelesen, dass man sich ablenken soll, indem man an was Unerotisches denkt. Matheaufgaben, Steuererklärungen, whatever. Aber ich bin da einen Schritt weitergegangen. Ich habe mir vorgestellt, ich wäre ein Ritter, der gegen einen Drachen kämpft – mitten im Gefecht! Das hat den Kopf so beschäftigt, dass der Körper gar nicht wusste, was los ist. Ergebnis: Der Vulkan hat gezögert, und ich hatte Zeit, die Burg zu stürmen, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ein anderer Trick: Ich habe angefangen, die Positionen zu wechseln, sobald ich merke, dass der Druck steigt. Von Missionar zu Löffelchen, dann mal kurz Pause und was trinken – das bringt den Rhythmus durcheinander und gibt dir eine Verschnaufpause. Meine Frau hat erst gedacht, ich choreografiere einen Tanz, aber inzwischen ist sie Fan davon. Es ist wie ein erotisches Schachspiel: Du planst den nächsten Zug, bevor der König fällt.
Zum Schluss noch was ganz Abgefahrenes: Ich habe mir kaltes Wasser ins Spiel gebracht. Nicht direkt aufs Gemächt, keine Panik, aber ein kaltes Tuch in der Nähe, das ich mir kurz auf die Stirn lege. Das kühlt den ganzen Kreislauf runter, und der Ausbruch wird verschoben. Klingt irre, hat aber bei mir Wunder gewirkt – und meine Liebste fand’s sogar irgendwie sexy, weil ich so experimentierfreudig war.
Also, Jungs, probiert’s aus, werdet kreativ! Der Vulkan muss nicht immer sofort explodieren. Mit ein bisschen Übung und ein paar schrägen Ideen bleibt ihr länger im Rennen. Was sind eure Geheimtricks? Ich bin gespannt!