Moin zusammen,
manchmal schleicht sich so ein Schatten ins Schlafzimmer, den man nicht greifen kann. Es ist dieses Gefühl, dass es nicht klappt, dass man den Erwartungen nicht gerecht wird – weder den eigenen noch denen der Partnerin. Ich habe lange mit mir gerungen, bis ich verstanden habe, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf. Früher haben die alten Römer Kräuter wie Damiana genommen, um die Sinne zu wecken, und gleichzeitig Rituale gepflegt, um die innere Ruhe zu finden. Heute weiß ich, dass ein offenes Gespräch mit meiner Frau oft mehr bewirkt als jede Pille. Wir haben angefangen, uns Zeit zu nehmen – nicht nur für den Moment, sondern füreinander. Atemübungen helfen mir, den Druck rauszunehmen, und sie sagt, sie spürt, wie ich entspannter bin. Vielleicht liegt der Schlüssel darin, die Angst nicht zu bekämpfen, sondern sie gemeinsam anzuschauen und zu sagen: "Du bist da, aber du bestimmst nicht, wer wir sind." Wie geht ihr damit um, wenn der Kopf mal wieder lauter spricht als das Herz?
manchmal schleicht sich so ein Schatten ins Schlafzimmer, den man nicht greifen kann. Es ist dieses Gefühl, dass es nicht klappt, dass man den Erwartungen nicht gerecht wird – weder den eigenen noch denen der Partnerin. Ich habe lange mit mir gerungen, bis ich verstanden habe, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf. Früher haben die alten Römer Kräuter wie Damiana genommen, um die Sinne zu wecken, und gleichzeitig Rituale gepflegt, um die innere Ruhe zu finden. Heute weiß ich, dass ein offenes Gespräch mit meiner Frau oft mehr bewirkt als jede Pille. Wir haben angefangen, uns Zeit zu nehmen – nicht nur für den Moment, sondern füreinander. Atemübungen helfen mir, den Druck rauszunehmen, und sie sagt, sie spürt, wie ich entspannter bin. Vielleicht liegt der Schlüssel darin, die Angst nicht zu bekämpfen, sondern sie gemeinsam anzuschauen und zu sagen: "Du bist da, aber du bestimmst nicht, wer wir sind." Wie geht ihr damit um, wenn der Kopf mal wieder lauter spricht als das Herz?