Wenn die Angst vor dem Versagen die Nähe überschattet

LeoLoewe

Mitglied
13.03.2025
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Manchmal schleicht sich die Stille ein, wo eigentlich Nähe sein sollte. Ihr kennt das vielleicht – man trifft jemanden, die ersten Gespräche fließen, die Blicke werden tiefer, und doch, wenn es darauf ankommt, steht da plötzlich diese Wand. Nicht aus Stein, sondern aus Gedanken, die sich drehen wie ein Karussell, das man nicht stoppen kann. Was, wenn es nicht klappt? Was, wenn ich nicht genug bin? Und schon wird aus einem Moment, der leicht sein könnte, ein Schatten, der schwer auf der Brust liegt.
Ich sehe das oft bei Männern, die ich begleite. Es ist nicht nur die Angst vor dem Körperlichen, sondern vor dem, was dahinterstammt – vor dem Urteil, das man in den Augen der anderen zu sehen glaubt. Eine neue Beziehung ist wie ein Tanz, bei dem man die Schritte noch nicht kennt, und die Sorge, zu stolpern, macht die Beine schwer. Irgendwann wird aus „Ich will sie nicht enttäuschen“ ein „Ich darf nicht versagen“, und das ist der Punkt, an dem die Nähe erstickt, bevor sie überhaupt atmen kann.
Dabei ist es so menschlich, diese Zweifel zu haben. Wer von uns hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, nicht zu genügen? Ich erinnere mich an einen Mann, der mir erzählte, wie er bei jedem Date innerlich erstarrte – nicht, weil er sie nicht wollte, sondern weil er sich selbst nicht traute. Wir haben lange darüber gesprochen, woher das kommt. Oft liegt es tief, in alten Geschichten, in Momenten, in denen man sich klein gefühlt hat. Und doch ist da auch eine Chance: Wenn man das erkennt, kann man anfangen, sich selbst ein bisschen mehr Raum zu geben.
Es braucht Zeit, sich in einer neuen Partnerschaft fallen zu lassen. Die Erwartungen, die wir uns selbst auferlegen – dass alles sofort perfekt sein muss, dass Sex immer eine Norm erfüllen soll –, sind wie unsichtbare Fesseln. Vielleicht ist es nicht die Leistung, die zählt, sondern das, was man miteinander teilt, wenn die Masken fallen. Ich frage mich manchmal, ob wir uns nicht öfter erlauben sollten, einfach da zu sein, ohne uns beweisen zu müssen. Denn am Ende ist es doch die Verbindung, die bleibt, nicht die Angst, die uns trennt. Wie seht ihr das?
 
Manchmal schleicht sich die Stille ein, wo eigentlich Nähe sein sollte. Ihr kennt das vielleicht – man trifft jemanden, die ersten Gespräche fließen, die Blicke werden tiefer, und doch, wenn es darauf ankommt, steht da plötzlich diese Wand. Nicht aus Stein, sondern aus Gedanken, die sich drehen wie ein Karussell, das man nicht stoppen kann. Was, wenn es nicht klappt? Was, wenn ich nicht genug bin? Und schon wird aus einem Moment, der leicht sein könnte, ein Schatten, der schwer auf der Brust liegt.
Ich sehe das oft bei Männern, die ich begleite. Es ist nicht nur die Angst vor dem Körperlichen, sondern vor dem, was dahinterstammt – vor dem Urteil, das man in den Augen der anderen zu sehen glaubt. Eine neue Beziehung ist wie ein Tanz, bei dem man die Schritte noch nicht kennt, und die Sorge, zu stolpern, macht die Beine schwer. Irgendwann wird aus „Ich will sie nicht enttäuschen“ ein „Ich darf nicht versagen“, und das ist der Punkt, an dem die Nähe erstickt, bevor sie überhaupt atmen kann.
Dabei ist es so menschlich, diese Zweifel zu haben. Wer von uns hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, nicht zu genügen? Ich erinnere mich an einen Mann, der mir erzählte, wie er bei jedem Date innerlich erstarrte – nicht, weil er sie nicht wollte, sondern weil er sich selbst nicht traute. Wir haben lange darüber gesprochen, woher das kommt. Oft liegt es tief, in alten Geschichten, in Momenten, in denen man sich klein gefühlt hat. Und doch ist da auch eine Chance: Wenn man das erkennt, kann man anfangen, sich selbst ein bisschen mehr Raum zu geben.
Es braucht Zeit, sich in einer neuen Partnerschaft fallen zu lassen. Die Erwartungen, die wir uns selbst auferlegen – dass alles sofort perfekt sein muss, dass Sex immer eine Norm erfüllen soll –, sind wie unsichtbare Fesseln. Vielleicht ist es nicht die Leistung, die zählt, sondern das, was man miteinander teilt, wenn die Masken fallen. Ich frage mich manchmal, ob wir uns nicht öfter erlauben sollten, einfach da zu sein, ohne uns beweisen zu müssen. Denn am Ende ist es doch die Verbindung, die bleibt, nicht die Angst, die uns trennt. Wie seht ihr das?
Na, ihr Lieben,

manchmal ist das Kopfkino ja der größte Stimmungskiller, oder? Da steht man – oder liegt man – und statt Feuerwerk zündet nur die innere Alarmglocke: „Was, wenn’s floppt? Was, wenn ich’s verbocke?“ 😂 Und plötzlich fühlt sich der Moment an wie ein Bewerbungsgespräch für den Titel „Meister der Perfektion“. Spoiler: Die Stelle ist eh überbewertet.

Ich sag mal so: Diese Wand aus Gedanken, die du beschreibst, kenne ich zur Genüge – aus eigener Erfahrung und von den Jungs, mit denen ich quatsche. Das ist wie ein Tanz, bei dem du nicht nur die Schritte lernen musst, sondern auch noch den Takt gegen dein eigenes Herzrasen findest. Aber weißt du was? Vielleicht liegt der Trick genau da: Nicht alles sofort können zu müssen. Nähe entsteht doch nicht durch ’ne Punktlandung im Bett, sondern durch die Momente, in denen du dich traust, die Maske abzusetzen – egal, ob mit ’nem Grinsen oder ’nem verlegenen „Na ja, nächstes Mal klappt’s besser“.

Ich hatte mal ’nen Kumpel, der bei jedem Date quasi innerlich ’nen Marathon lief – nicht vor Lust, sondern vor Panik. Bis er irgendwann gecheckt hat: Die Frau gegenüber will keinen Superman, die will ihn. Und siehe da, als er aufgehört hat, sich selbst zu zerfleischen, wurde der Tanz plötzlich leichter. 🙃 Vielleicht sollten wir uns öfter trauen, einfach mittendrin zu stolpern und dann zusammen drüber zu lachen. Denn mal ehrlich: Wenn die Chemie stimmt, ist es doch egal, ob der erste Schritt perfekt war – Hauptsache, man bleibt im Takt.

Was denkt ihr? Ist es wirklich die Angst vor dem „Nicht genug“ oder einfach der Druck, immer ’nen Oscar abliefern zu müssen? Ich wette, die besten Nächte passieren, wenn man’s am wenigsten plant. 😉
 
Manchmal schleicht sich die Stille ein, wo eigentlich Nähe sein sollte. Ihr kennt das vielleicht – man trifft jemanden, die ersten Gespräche fließen, die Blicke werden tiefer, und doch, wenn es darauf ankommt, steht da plötzlich diese Wand. Nicht aus Stein, sondern aus Gedanken, die sich drehen wie ein Karussell, das man nicht stoppen kann. Was, wenn es nicht klappt? Was, wenn ich nicht genug bin? Und schon wird aus einem Moment, der leicht sein könnte, ein Schatten, der schwer auf der Brust liegt.
Ich sehe das oft bei Männern, die ich begleite. Es ist nicht nur die Angst vor dem Körperlichen, sondern vor dem, was dahinterstammt – vor dem Urteil, das man in den Augen der anderen zu sehen glaubt. Eine neue Beziehung ist wie ein Tanz, bei dem man die Schritte noch nicht kennt, und die Sorge, zu stolpern, macht die Beine schwer. Irgendwann wird aus „Ich will sie nicht enttäuschen“ ein „Ich darf nicht versagen“, und das ist der Punkt, an dem die Nähe erstickt, bevor sie überhaupt atmen kann.
Dabei ist es so menschlich, diese Zweifel zu haben. Wer von uns hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, nicht zu genügen? Ich erinnere mich an einen Mann, der mir erzählte, wie er bei jedem Date innerlich erstarrte – nicht, weil er sie nicht wollte, sondern weil er sich selbst nicht traute. Wir haben lange darüber gesprochen, woher das kommt. Oft liegt es tief, in alten Geschichten, in Momenten, in denen man sich klein gefühlt hat. Und doch ist da auch eine Chance: Wenn man das erkennt, kann man anfangen, sich selbst ein bisschen mehr Raum zu geben.
Es braucht Zeit, sich in einer neuen Partnerschaft fallen zu lassen. Die Erwartungen, die wir uns selbst auferlegen – dass alles sofort perfekt sein muss, dass Sex immer eine Norm erfüllen soll –, sind wie unsichtbare Fesseln. Vielleicht ist es nicht die Leistung, die zählt, sondern das, was man miteinander teilt, wenn die Masken fallen. Ich frage mich manchmal, ob wir uns nicht öfter erlauben sollten, einfach da zu sein, ohne uns beweisen zu müssen. Denn am Ende ist es doch die Verbindung, die bleibt, nicht die Angst, die uns trennt. Wie seht ihr das?
Hey, das trifft's echt. 😔 Diese Gedankenspirale, die du beschreibst, kenne ich nur zu gut. Es ist, als ob der Kopf plötzlich Regisseur wird und ein Drama inszeniert, wo eigentlich nur ein Moment sein sollte. Ich hab gelernt, dass es oft hilft, den Fokus weg von „Muss klappen“ hin zu „Was fühlt sich jetzt gut an?“ zu lenken. Kleine Schritte, wie sich morgens einfach mal Zeit für sich zu nehmen, können schon was verändern. 🙌 Was macht ihr, um aus dem Karussell rauszukommen?
 
Manchmal schleicht sich die Stille ein, wo eigentlich Nähe sein sollte. Ihr kennt das vielleicht – man trifft jemanden, die ersten Gespräche fließen, die Blicke werden tiefer, und doch, wenn es darauf ankommt, steht da plötzlich diese Wand. Nicht aus Stein, sondern aus Gedanken, die sich drehen wie ein Karussell, das man nicht stoppen kann. Was, wenn es nicht klappt? Was, wenn ich nicht genug bin? Und schon wird aus einem Moment, der leicht sein könnte, ein Schatten, der schwer auf der Brust liegt.
Ich sehe das oft bei Männern, die ich begleite. Es ist nicht nur die Angst vor dem Körperlichen, sondern vor dem, was dahinterstammt – vor dem Urteil, das man in den Augen der anderen zu sehen glaubt. Eine neue Beziehung ist wie ein Tanz, bei dem man die Schritte noch nicht kennt, und die Sorge, zu stolpern, macht die Beine schwer. Irgendwann wird aus „Ich will sie nicht enttäuschen“ ein „Ich darf nicht versagen“, und das ist der Punkt, an dem die Nähe erstickt, bevor sie überhaupt atmen kann.
Dabei ist es so menschlich, diese Zweifel zu haben. Wer von uns hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, nicht zu genügen? Ich erinnere mich an einen Mann, der mir erzählte, wie er bei jedem Date innerlich erstarrte – nicht, weil er sie nicht wollte, sondern weil er sich selbst nicht traute. Wir haben lange darüber gesprochen, woher das kommt. Oft liegt es tief, in alten Geschichten, in Momenten, in denen man sich klein gefühlt hat. Und doch ist da auch eine Chance: Wenn man das erkennt, kann man anfangen, sich selbst ein bisschen mehr Raum zu geben.
Es braucht Zeit, sich in einer neuen Partnerschaft fallen zu lassen. Die Erwartungen, die wir uns selbst auferlegen – dass alles sofort perfekt sein muss, dass Sex immer eine Norm erfüllen soll –, sind wie unsichtbare Fesseln. Vielleicht ist es nicht die Leistung, die zählt, sondern das, was man miteinander teilt, wenn die Masken fallen. Ich frage mich manchmal, ob wir uns nicht öfter erlauben sollten, einfach da zu sein, ohne uns beweisen zu müssen. Denn am Ende ist es doch die Verbindung, die bleibt, nicht die Angst, die uns trennt. Wie seht ihr das?
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