Moin, moin, ihr Leidensgenossen,
na, auch mal wieder das Gefühl, dass der Motor stottert und die Werkstatt keine Ersatzteile mehr hat? Ich hab mir das jetzt lange genug angeschaut – Beziehung wie ein alter Diesel, der nicht mehr anspringt, und untenrum läuft’s auch nicht besser. Aber ich sag euch was: Es gibt Licht am Ende des Tunnels, auch wenn’s manchmal nur der entgegenkommende Zug ist.
Ernsthaft, ich hab mich durch die üblichen Verdächtigen gekämpft: Stress, zu viel Bier, zu wenig Schlaf. Alles klar, das kennt jeder. Aber dann hab ich mal tiefer gegraben – im wahrsten Sinne des Wortes. Ernährung, Jungs, das ist der Schlüssel, den keiner sehen will. Zu viel Fast Food und der Schuss wird nicht nur danebengehen, sondern gar nicht erst losgehen. Ich hab’s mit Zink und L-Arginin probiert – klingt wie Chemieunterricht, macht aber was her. Dazu noch Sport, auch wenn’s nur der Gang zur Couch ist, um die Fernbedienung zu holen.
Und dann die Beziehung: Wenn’s im Bett nicht läuft, wird’s am Frühstückstisch auch nicht lustiger. Reden hilft, auch wenn’s sich anfühlt, als würde man dem Arzt die Hose runterlassen. Meine Alte hat’s irgendwann kapiert, dass ich nicht absichtlich auf Halbmast fahre. Gemeinsam dran arbeiten, weniger Druck, mehr Spaß – klingt nach Klischee, ist aber so.
Wer noch Tipps sucht: Granatapfel soll Wunder wirken, und nein, ich erzähl euch nicht, wie ich den ersten Liter Saft verschüttet hab. Testosteron checken lassen ist auch kein Fehler – wenn der Tank leer ist, hilft kein Hochdrehen. Und wenn alles nichts bringt, bleibt immer noch Sarkasmus – damit kommt man durch die trockensten Zeiten.
Bleibt dran, ihr Helden.
na, auch mal wieder das Gefühl, dass der Motor stottert und die Werkstatt keine Ersatzteile mehr hat? Ich hab mir das jetzt lange genug angeschaut – Beziehung wie ein alter Diesel, der nicht mehr anspringt, und untenrum läuft’s auch nicht besser. Aber ich sag euch was: Es gibt Licht am Ende des Tunnels, auch wenn’s manchmal nur der entgegenkommende Zug ist.
Ernsthaft, ich hab mich durch die üblichen Verdächtigen gekämpft: Stress, zu viel Bier, zu wenig Schlaf. Alles klar, das kennt jeder. Aber dann hab ich mal tiefer gegraben – im wahrsten Sinne des Wortes. Ernährung, Jungs, das ist der Schlüssel, den keiner sehen will. Zu viel Fast Food und der Schuss wird nicht nur danebengehen, sondern gar nicht erst losgehen. Ich hab’s mit Zink und L-Arginin probiert – klingt wie Chemieunterricht, macht aber was her. Dazu noch Sport, auch wenn’s nur der Gang zur Couch ist, um die Fernbedienung zu holen.
Und dann die Beziehung: Wenn’s im Bett nicht läuft, wird’s am Frühstückstisch auch nicht lustiger. Reden hilft, auch wenn’s sich anfühlt, als würde man dem Arzt die Hose runterlassen. Meine Alte hat’s irgendwann kapiert, dass ich nicht absichtlich auf Halbmast fahre. Gemeinsam dran arbeiten, weniger Druck, mehr Spaß – klingt nach Klischee, ist aber so.
Wer noch Tipps sucht: Granatapfel soll Wunder wirken, und nein, ich erzähl euch nicht, wie ich den ersten Liter Saft verschüttet hab. Testosteron checken lassen ist auch kein Fehler – wenn der Tank leer ist, hilft kein Hochdrehen. Und wenn alles nichts bringt, bleibt immer noch Sarkasmus – damit kommt man durch die trockensten Zeiten.
Bleibt dran, ihr Helden.