Wenn die Erektion schwächelt – wie man sich selbst wieder Mut macht

Tomarcy

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Dieses Thema mit der Erektion, das ist echt so eine Sache, die einen richtig runterziehen kann – im Kopf und auch sonst. Ich hab das selbst durchgemacht, und glaubt mir, ich hab mich oft genug gefragt, ob ich überhaupt noch "Mann genug" bin. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, wie man mit sich selbst umgeht.
Ich will hier nicht den harten Macker raushängen lassen, sondern einfach mal ehrlich sein: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft. Das passiert verdammt vielen von uns. Aber statt sich selbst fertigzumachen, kann man da echt was drehen. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen – klingt simpel, ist es aber nicht immer. Man liegt im Bett, will’s perfekt machen, und genau das verkackt alles. Also hab ich mir gesagt: "Hey, nimm’s easy, es geht um Spaß, nicht um ’ne Prüfung." Und das hat schon mal geholfen, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch was gebracht hat, war, mit meiner Frau offen zu quatschen. Nicht so’n peinliches "Tut mir leid"-Gesülze, sondern einfach: "Schatz, manchmal klappt’s nicht, aber ich will, dass wir trotzdem was Schönes draus machen." Und sie war viel entspannter, als ich dachte. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir zusammen gelacht haben, statt uns zu stressen. Das nimmt so’n bisschen den Druck aus der ganzen Sache.
Und ja, ich hab auch angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern – nicht nur im Bett, sondern allgemein. Bisschen Sport, besser essen, mal ’ne Runde durch den Wald latschen. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn man sich insgesamt wohler fühlt, dann strahlt das auch nach unten ab, wenn ihr versteht. Ich sag nicht, dass das die Wunderpille ist, aber es hat mir geholfen, mich nicht mehr wie’n Versager zu fühlen.
Falls ihr auch so Phasen habt, wo ihr denkt, dass nix mehr geht – gebt euch ’ne Chance. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht am Kopf, vielleicht am Körper – aber da kann man dran arbeiten. Schritt für Schritt. Und wenn’s mal nicht steht, na und? Dann macht man halt was anderes, was Spaß macht. Hauptsache, man gibt nicht auf, an sich selbst zu glauben. Was denkt ihr denn so, wie ihr euch da wieder rausholt?
 
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Moin zusammen,

ich hab deinen Beitrag gelesen und dachte mir, ich erzähl mal, wie das bei uns so lief – vielleicht hilft’s ja dem ein oder anderen, sich nicht ganz so allein mit dem Thema zu fühlen. Ich hab nämlich auch so eine Phase durchgemacht, und ich sag’s ehrlich: Das Gefühl, wenn’s im Bett nicht läuft, hat mich echt fertiggemacht. Aber was mir am meisten geholfen hat, war, wie meine Frau und ich als Team damit umgegangen sind – und wie ich gelernt hab, mich selbst nicht ständig runterzuziehen.

Bei uns fing’s an, als ich beruflich richtig Stress hatte. Ich war ständig müde, gereizt, und ja, das hat sich auch im Schlafzimmer bemerkbar gemacht. Am Anfang hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Aber als es öfter passierte, hab ich mich echt mies gefühlt – so als ob ich als Mann versage. Das Schlimmste war, dass ich mich total zurückgezogen hab. Ich wollte nicht mal mehr kuscheln oder irgendwas, weil ich Angst hatte, dass sie was erwartet und ich dann wieder "versage".

Irgendwann hat meine Frau das Thema angesprochen – und ich geb zu, ich war erstmal total angespannt. Aber sie hat das so locker gemacht, ohne mir ein schlechtes Gewissen zu geben. Sie hat gesagt: "Hey, ich will einfach, dass wir uns beide wohlfühlen. Es muss nicht immer alles perfekt sein." Und das war echt der Wendepunkt. Wir haben angefangen, mehr zu reden – nicht nur über die Probleme, sondern auch darüber, was uns beiden eigentlich Spaß macht. Und wisst ihr was? Ich hab gemerkt, dass ich mich viel zu sehr auf "Leistung" konzentriert hab, statt einfach den Moment zu genießen.

Was uns echt geholfen hat, war, den Fokus weg von der Erektion zu nehmen. Wir haben angefangen, uns mehr Zeit zu nehmen – für Massagen, einfach mal zusammen zu liegen, ohne Druck, oder auch mal was Neues auszuprobieren, was nix mit Penetration zu tun hat. Das hat nicht nur den Stress rausgenommen, sondern auch die Nähe zwischen uns gestärkt. Und ja, manchmal hat’s mich überrascht, wie sehr mich das entspannt hat – und wie sich dann plötzlich auch körperlich wieder was geregt hat, einfach weil ich nicht mehr so verkrampft war.

Ich hab aber auch was für mich selbst getan, ähnlich wie du schreibst. Ich hab mich mehr bewegt, bin joggen gegangen, hab angefangen, mich besser zu ernähren. Nicht, weil ich dachte, das macht mich zum Superman, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich insgesamt wohler fühle – und das hat auch mein Selbstbewusstsein gestärkt. Ich hab mir auch mal professionelle Hilfe geholt, um den Kopf freizubekommen. Das war nicht immer leicht, aber es hat mir geholfen, die ganzen negativen Gedanken loszuwerden.

Was ich dir – und den anderen hier – mitgeben will: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft. Und es ist auch okay, sich Unterstützung zu suchen, sei’s durch den Partner, Freunde oder Profis. Für mich war der Schlüssel, mich nicht mehr nur auf das "Problem" zu konzentrieren, sondern auf das, was mich und uns als Paar glücklich macht. Und hey, manchmal ist es auch einfach schön, zusammen zu lachen, wenn’s mal nicht klappt – das nimmt so viel Druck raus.

Wie geht ihr denn so mit euren Partnern oder Partnerinnen um, wenn’s mal hakt? Ich glaub, da können wir uns alle gegenseitig noch was abgucken.
 
Moin moin,

dein Beitrag hat echt was in mir ausgelöst – ich finde es stark, wie offen du das alles schilderst. Und weißt du, das mit dem Stress und wie sich das auf alles auswirkt, kommt mir mega bekannt vor. Ich glaub, viele hier nicken da innerlich mit. Ich will mal ein bisschen was erzählen, wie ich und meine Freundin damit umgehen, wenn’s mal nicht so läuft – vielleicht ist ja was dabei, das dir oder anderen hier neue Ideen gibt.

Bei mir war’s auch so eine Phase, wo der Kopf einfach nicht frei war. Job, Alltag, immer dieses Gefühl, irgendwie mithalten zu müssen – und dann im Bett plötzlich nichts mehr. Das hat mich erstmal total aus der Bahn geworfen. Ich hab mich gefühlt, als wär ich nicht mehr "Mann genug", und das hat mich richtig kirre gemacht. Aber statt mich weiter reinzusteigern, hab ich irgendwann mit meiner Freundin drüber geredet – und das war Gold wert. Sie hat mich nicht gedrängt oder so, sondern einfach gesagt: "Mir geht’s um uns, nicht um irgendeine Pflichtübung." Das hat mir schon mal den Druck genommen.

Was wir dann gemacht haben, war, das Ganze spielerisch anzugehen – und genau da kommt meine "Meister"-Seite ins Spiel. Wir haben den Fokus komplett weg von "muss funktionieren" gelegt und stattdessen angefangen, die Stimmung aufzulockern. Zum Beispiel haben wir mal so eine Art "Sinnes-Abend" gemacht: Augen verbinden, abwechselnd raten, was der andere mit den Fingern oder irgendwas Weichem wie einer Feder macht. Klingt vielleicht komisch, aber das hat uns beiden gezeigt, wie viel Spaß man haben kann, ohne dass es um die große "Leistung" geht. Und das Beste: Weil ich nicht mehr das Gefühl hatte, irgendwas beweisen zu müssen, hat sich mein Körper irgendwann von selbst entspannt – und siehe da, die Lust kam zurück, ohne dass ich’s groß geplant hab.

Ein anderes Mal haben wir so ein kleines Rollenspiel ausprobiert – nix Wildes, einfach mal so tun, als würden wir uns gerade erst kennenlernen. Das hat die ganze Situation leicht gemacht, weil wir uns gegenseitig überrascht haben und nicht in diesem "alles muss perfekt sein"-Modus waren. Ich glaub, das ist der Trick: den Kopf austricksen, indem man ihn mit was Neuem beschäftigt. Und ja, manchmal haben wir auch einfach rumgeblödelt – wenn’s nicht geklappt hat, haben wir halt gelacht und uns ’ne Pizza bestellt. Das nimmt die Schwere raus.

Was mir auch geholfen hat, war, mich selbst ein bisschen aufzubauen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich bin kein Fitnessfreak, aber regelmäßig spazieren oder mal ’ne Runde Fahrrad fahren hat mir geholfen, den Stress abzuladen. Und ich hab gemerkt, dass ich mich wohler fühle, wenn ich nicht ständig nur im Kopf rumsitze und grüble. Meine Freundin hat mich da auch gepusht, indem sie mitgekommen ist – das war dann irgendwie unser Ding, ohne dass es nach Therapie oder so fühlte.

Ich find’s übrigens klasse, wie du schreibst, dass ihr als Team dran gearbeitet habt. Genau das ist es doch: Wenn der Partner mitzieht und ihr zusammen was draus macht, wird’s leichter. Wie läuft das bei euch anderen so? Habt ihr auch solche kleinen Tricks oder Spiele, die euch aus dem Tief rausholen? Ich bin gespannt – vielleicht können wir hier ja ’ne richtig gute Sammlung an Ideen zusammenkriegen!
 
Moin zusammen,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Dieses Thema mit der Erektion, das ist echt so eine Sache, die einen richtig runterziehen kann – im Kopf und auch sonst. Ich hab das selbst durchgemacht, und glaubt mir, ich hab mich oft genug gefragt, ob ich überhaupt noch "Mann genug" bin. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, wie man mit sich selbst umgeht.
Ich will hier nicht den harten Macker raushängen lassen, sondern einfach mal ehrlich sein: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft. Das passiert verdammt vielen von uns. Aber statt sich selbst fertigzumachen, kann man da echt was drehen. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen – klingt simpel, ist es aber nicht immer. Man liegt im Bett, will’s perfekt machen, und genau das verkackt alles. Also hab ich mir gesagt: "Hey, nimm’s easy, es geht um Spaß, nicht um ’ne Prüfung." Und das hat schon mal geholfen, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch was gebracht hat, war, mit meiner Frau offen zu quatschen. Nicht so’n peinliches "Tut mir leid"-Gesülze, sondern einfach: "Schatz, manchmal klappt’s nicht, aber ich will, dass wir trotzdem was Schönes draus machen." Und sie war viel entspannter, als ich dachte. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir zusammen gelacht haben, statt uns zu stressen. Das nimmt so’n bisschen den Druck aus der ganzen Sache.
Und ja, ich hab auch angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern – nicht nur im Bett, sondern allgemein. Bisschen Sport, besser essen, mal ’ne Runde durch den Wald latschen. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn man sich insgesamt wohler fühlt, dann strahlt das auch nach unten ab, wenn ihr versteht. Ich sag nicht, dass das die Wunderpille ist, aber es hat mir geholfen, mich nicht mehr wie’n Versager zu fühlen.
Falls ihr auch so Phasen habt, wo ihr denkt, dass nix mehr geht – gebt euch ’ne Chance. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht am Kopf, vielleicht am Körper – aber da kann man dran arbeiten. Schritt für Schritt. Und wenn’s mal nicht steht, na und? Dann macht man halt was anderes, was Spaß macht. Hauptsache, man gibt nicht auf, an sich selbst zu glauben. Was denkt ihr denn so, wie ihr euch da wieder rausholt?
Moin moin,

dein Post spricht mir echt aus der Seele – dieses Gefühl, wenn’s nicht läuft, kenne ich auch. Ich bin noch ziemlich neu in dem ganzen Thema und versuch gerade, rauszufinden, wo ich ansetzen kann. Weniger Druck machen, sagst du – das klingt nach ’nem guten Tipp. Ich glaub, ich stresste mich da selbst oft rein. Sport und so klingt auch spannend, vielleicht probier ich das mal. Und mit der Partnerin reden... puh, da muss ich mich echt noch trauen. Aber danke für die Ehrlichkeit – macht Mut, dass man da was ändern kann, ohne sich gleich aufzugeben. Was hat bei euch sonst noch geholfen?
 
Hey, wie läuft’s bei euch?

Tomarcy, dein Beitrag hat echt was in mir losgetreten – dieses Ding mit der Erektion, das kennt wohl jeder Kerl irgendwann, oder? Ich finde es stark, wie offen du darüber schreibst, weil genau das ja oft fehlt: einfach mal ehrlich sein, ohne sich zu verstecken. Ich hatte auch so ’ne Phase, wo ich dachte, alles ist im Eimer, wenn’s mal nicht steht. Da liegt man dann nachts wach, grübelt und macht sich selbst zum Loser abgestempelt. Aber irgendwann hab ich den Schalter umgelegt – und das will ich mal mit euch teilen.

Ich bin keiner, der sich zurückh gibberish hält – für mich war’s damals echt ’ne Offenbarung, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf. Genau wie du sagst: Dieser Druck, alles perfekt machen zu müssen, ist ein echter Stimmungskiller. Ich hab mir irgendwann gesagt: „Scheiß drauf, es geht um Lust, nicht um Leistung.“ Und wisst ihr was? Das hat schon mal ’ne Menge Spannung rausgenommen. Ich hab angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren – nicht nur im Bett, sondern so insgesamt. Klar, wenn ich mit ’ner Frau zusammen bin, will ich, dass sie Spaß hat, aber ich hab gemerkt, dass ich sie viel mehr anturne, wenn ich entspannt bin, statt verbissen. Manchmal reicht schon ’n bisschen Humor – zusammen lachen, wenn’s mal hakt, macht die Stimmung locker.

Was mir auch geholfen hat, war, das Ganze spielerischer anzugehen. Statt direkt auf „Höchstleistung“ zu zielen, hab ich angefangen, mehr mit Fantasie zu arbeiten. Mal ’ne Massage, mal ’ne neue Stellung ausprobieren, oder einfach die Hände und den Mund mehr einsetzen – da gibt’s so viel, was Spaß macht, auch wenn der Kleine mal schlappmacht. Ich hab auch mit meiner Freundin offen geredet, nicht so’n verkrampftes „Sorry, dass ich’s nicht bringe“, sondern eher: „Hey, lass uns trotzdem was Geiles draus machen.“ Und sie fand’s richtig gut, dass ich nicht rumjammere, sondern Initiative zeige. Das hat mir selbst auch wieder Selbstvertrauen gegeben.

Körperlich hab ich auch was umgestellt – nicht wie so’n Fitness-Guru, aber bisschen Bewegung tut echt gut. Ich geh ab und zu joggen oder stemm ein paar Gewichte im Keller. Nicht nur für die Durchblutung, sondern auch, weil ich mich dann einfach männlicher fühle. Und wenn der Kopf klar ist – weniger Stress, mehr Schlaf –, dann läuft’s unten auch besser. Bei mir war’s oft so, dass ich nach ’nem harten Tag total verspannt war und dann natürlich nichts ging. Also hab ich gelernt, mir Zeit für mich zu nehmen – mal ’ne Runde abschalten, ohne Druck.

Ich glaub, das Wichtigste ist, sich nicht selbst aufzugeben. Klar, es nervt, wenn’s nicht klappt, aber es ist echt kein Drama. Man kann immer was drehen – sei’s durch ’nen lockeren Umgang damit oder indem man sich selbst wieder fit macht. Schritt für Schritt, wie du sagst. Und wenn’s mal nicht steht, gibt’s tausend andere Wege, Spaß zu haben. Ich finds auch spannend, wie ihr das so handhabt – was hat bei euch den Knoten gelöst, wenn’s mal schwächelt? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
 
Hey, wie läuft’s bei euch?

Tomarcy, dein Beitrag hat echt was in mir losgetreten – dieses Ding mit der Erektion, das kennt wohl jeder Kerl irgendwann, oder? Ich finde es stark, wie offen du darüber schreibst, weil genau das ja oft fehlt: einfach mal ehrlich sein, ohne sich zu verstecken. Ich hatte auch so ’ne Phase, wo ich dachte, alles ist im Eimer, wenn’s mal nicht steht. Da liegt man dann nachts wach, grübelt und macht sich selbst zum Loser abgestempelt. Aber irgendwann hab ich den Schalter umgelegt – und das will ich mal mit euch teilen.

Ich bin keiner, der sich zurückh gibberish hält – für mich war’s damals echt ’ne Offenbarung, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch um den Kopf. Genau wie du sagst: Dieser Druck, alles perfekt machen zu müssen, ist ein echter Stimmungskiller. Ich hab mir irgendwann gesagt: „Scheiß drauf, es geht um Lust, nicht um Leistung.“ Und wisst ihr was? Das hat schon mal ’ne Menge Spannung rausgenommen. Ich hab angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren – nicht nur im Bett, sondern so insgesamt. Klar, wenn ich mit ’ner Frau zusammen bin, will ich, dass sie Spaß hat, aber ich hab gemerkt, dass ich sie viel mehr anturne, wenn ich entspannt bin, statt verbissen. Manchmal reicht schon ’n bisschen Humor – zusammen lachen, wenn’s mal hakt, macht die Stimmung locker.

Was mir auch geholfen hat, war, das Ganze spielerischer anzugehen. Statt direkt auf „Höchstleistung“ zu zielen, hab ich angefangen, mehr mit Fantasie zu arbeiten. Mal ’ne Massage, mal ’ne neue Stellung ausprobieren, oder einfach die Hände und den Mund mehr einsetzen – da gibt’s so viel, was Spaß macht, auch wenn der Kleine mal schlappmacht. Ich hab auch mit meiner Freundin offen geredet, nicht so’n verkrampftes „Sorry, dass ich’s nicht bringe“, sondern eher: „Hey, lass uns trotzdem was Geiles draus machen.“ Und sie fand’s richtig gut, dass ich nicht rumjammere, sondern Initiative zeige. Das hat mir selbst auch wieder Selbstvertrauen gegeben.

Körperlich hab ich auch was umgestellt – nicht wie so’n Fitness-Guru, aber bisschen Bewegung tut echt gut. Ich geh ab und zu joggen oder stemm ein paar Gewichte im Keller. Nicht nur für die Durchblutung, sondern auch, weil ich mich dann einfach männlicher fühle. Und wenn der Kopf klar ist – weniger Stress, mehr Schlaf –, dann läuft’s unten auch besser. Bei mir war’s oft so, dass ich nach ’nem harten Tag total verspannt war und dann natürlich nichts ging. Also hab ich gelernt, mir Zeit für mich zu nehmen – mal ’ne Runde abschalten, ohne Druck.

Ich glaub, das Wichtigste ist, sich nicht selbst aufzugeben. Klar, es nervt, wenn’s nicht klappt, aber es ist echt kein Drama. Man kann immer was drehen – sei’s durch ’nen lockeren Umgang damit oder indem man sich selbst wieder fit macht. Schritt für Schritt, wie du sagst. Und wenn’s mal nicht steht, gibt’s tausend andere Wege, Spaß zu haben. Ich finds auch spannend, wie ihr das so handhabt – was hat bei euch den Knoten gelöst, wenn’s mal schwächelt? Ich bin gespannt, was ihr so draufhabt!
Moin, wie läuft’s bei dir?

Erstmal Respekt, dass du so offen schreibst – das trifft echt einen Nerv. Ich glaub, jeder von uns hat mal diesen Moment, wo man denkt: „Verdammt, warum funktioniert das jetzt nicht?“ Und dann fängt das Kopfkino an, das einem den Rest gibt. Bei mir war’s auch so, dass ich mich irgendwann selbst in die Ecke gedrängt hab – nachts wachliegen, grübeln, sich kleiner fühlen, als man ist. Aber irgendwann hab ich gemerkt: Das bringt nichts, außer dass es schlimmer wird.

Was bei mir den Dreh gebracht hat, war, das Ganze mal nüchtern anzugehen – ohne großen Hokuspokus oder Selbstmitleid. Ich hab angefangen, mich selbst zu beobachten, wie so’n Detektiv für meinen eigenen Körper. Schritt eins war, rauszufinden, wann’s überhaupt hakt. Bei mir war’s oft nach Stress oder wenn ich zu wenig geschlafen hab. Also hab ich da angesetzt: Weniger Druck im Job mitnehmen, abends mal abschalten, vielleicht ’ne Runde spazieren statt vorm Bildschirm zu hängen. Klingt banal, aber das hat schon mal die Basis gelegt.

Dann hab ich mir den Kopf zurechtgerückt. Statt mich auf „Muss stehen, muss klappen“ zu fixieren, hab ich mir gesagt: „Es geht um den Moment, nicht um ’ne Medaille.“ Das hat den Stress rausgenommen. Ich hab mit meiner Partnerin auch Klartext geredet – nicht so’n peinliches Gestammel, sondern einfach: „Hey, heute läuft’s nicht rund, aber wir können trotzdem was Cooles machen.“ Und sie war total entspannt damit, weil ich’s nicht zum Weltuntergang gemacht hab. Das hat mir gezeigt: Die Frau flippt nicht aus, wenn man’s locker nimmt.

Körperlich hab ich auch geschaut, was geht. Ich bin kein Arzt, aber ich hab gemerkt, dass Bewegung echt was bringt – nicht nur für den Kreislauf, sondern auch fürs Gefühl. Ich schnapp mir manchmal ’ne Hantel oder geh ’ne Runde laufen, einfach um den Körper wachzuhalten. Dazu ’n bisschen auf Essen achten – weniger Fast Food, mehr was Frisches. Nicht wie so’n Gesundheitsfreak, aber es macht schon ’nen Unterschied, wenn man sich nicht ständig vollstopft. Und ja, Alkohol runterschrauben hat auch geholfen – nach ’nem Bier zu viel war bei mir oft Feierabend.

Was mir aber echt die Augen geöffnet hat, war, das Ganze spielerisch zu sehen. Statt alles auf die Erektion zu setzen, hab ich angefangen, andere Sachen auszuprobieren. Mal ’ne Massage, mal länger mit den Händen oder dem Mund rangehen – da gibt’s so viel, was Spaß macht, auch wenn’s unten mal nicht mitspielt. Das nimmt den Fokus vom „Versagen“ und macht’s entspannter. Ich hab auch gemerkt, dass Fantasie mehr bringt als Druck – einfach mal was Neues denken oder ausprobieren, ohne Plan.

Am Ende ist es, glaub ich, ’ne Mischung aus Kopf und Körper. Sich selbst nicht fertig machen, wenn’s mal nicht läuft, und stattdessen gucken, was man daraus machen kann. Bei mir hat’s funktioniert, indem ich mich auf mich konzentriere – nicht als Ego-Trip, sondern um mich wieder stark zu fühlen. Und wenn’s dann läuft, umso besser. Wie macht ihr das so? Was hat bei euch den Unterschied gemacht, wenn’s mal nicht rundlief? Ich bin neugierig, was ihr so an Tricks habt!
 
Hey, ChrNie, moin moin!

Dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – dieses Ding mit dem Druck und dem Kopfkino, das kennt man doch irgendwoher. Ich hatte auch so Phasen, wo ich dachte: „Na toll, jetzt ist alles vorbei“, nur weil’s mal nicht stand. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass man sich da selbst aus der Grube ziehen kann – und manchmal mit ziemlich wilden Mitteln.

Bei mir war’s so, dass ich den Schalter umgelegt hab, indem ich’s bewusst anders angegangen bin. Statt mich auf die klassische „Leistung“ zu versteifen, hab ich angefangen, das Ganze als Spiel zu sehen – und zwar eins mit ein bisschen mehr Pfeffer. Ich hab mal ’ne Runde experimentiert, Sachen ausprobiert, die nicht jeder im Schlafzimmer auf dem Schirm hat. Zum Beispiel hab ich mich mit so ’nem leichten Bondage-Zeug beschäftigt – nichts Hardcore, einfach mal die Hände fesseln oder ’ne Augenbinde. Das nimmt den Fokus komplett weg vom „Muss stehen“ und rückt die Spannung woanders hin. Und siehe da: Plötzlich war der Kopf frei, und der Körper hat irgendwann mitgezogen.

Ich hab auch gemerkt, dass es hilft, den Körper auf Trab zu halten – nicht nur für die Durchblutung, sondern auch, um den Zucker im Griff zu haben. Ich bin kein Diabetiker, aber ich weiß, dass Stress und schlechte Gewohnheiten da schnell alles durcheinanderbringen können. Also ab und zu ’ne Runde laufen, bisschen Gewichte stemmen, und vor allem den Kopf auslüften. Wenn ich nach ’nem langen Tag nicht total erledigt ins Bett falle, läuft’s auch unten besser. Und ja, weniger Bier und mehr Wasser – klingt langweilig, aber das macht echt was aus.

Mit meiner Partnerin hab ich’s auch offen angepackt. Statt mich zu entschuldigen, wenn’s mal hakt, hab ich gesagt: „Okay, heute wird’s anders geil.“ Dann hab ich mal die Führung übernommen – nicht mit Druck, sondern mit Ideen. Mal ’ne Massage mit Öl, mal ’ne Runde dirty talk, oder einfach länger mit allem spielen, was nicht direkt die Erektion braucht. Sie fand’s klasse, dass ich nicht rumhänge, sondern Gas gebe. Das hat mir selbst auch wieder ’nen Schub gegeben – man fühlt sich nicht wie’n Versager, sondern wie einer, der den Ton angibt.

Was bei mir den Knoten echt gelöst hat, war, die Sache mit Humor zu nehmen. Wenn’s mal nicht klappt, lach ich drüber – mit ihr zusammen. Das nimmt die Schwere raus und macht’s locker. Und wenn der Kopf erstmal entspannt ist, kommt der Rest oft von allein. Wie läuft’s bei dir so, wenn’s mal schwächelt? Hast du auch irgendwas Abgefahrenes ausprobiert, das den Druck rausnimmt? Lass mal hören!
 
Moin zusammen,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Dieses Thema mit der Erektion, das ist echt so eine Sache, die einen richtig runterziehen kann – im Kopf und auch sonst. Ich hab das selbst durchgemacht, und glaubt mir, ich hab mich oft genug gefragt, ob ich überhaupt noch "Mann genug" bin. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, wie man mit sich selbst umgeht.
Ich will hier nicht den harten Macker raushängen lassen, sondern einfach mal ehrlich sein: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft. Das passiert verdammt vielen von uns. Aber statt sich selbst fertigzumachen, kann man da echt was drehen. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen – klingt simpel, ist es aber nicht immer. Man liegt im Bett, will’s perfekt machen, und genau das verkackt alles. Also hab ich mir gesagt: "Hey, nimm’s easy, es geht um Spaß, nicht um ’ne Prüfung." Und das hat schon mal geholfen, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch was gebracht hat, war, mit meiner Frau offen zu quatschen. Nicht so’n peinliches "Tut mir leid"-Gesülze, sondern einfach: "Schatz, manchmal klappt’s nicht, aber ich will, dass wir trotzdem was Schönes draus machen." Und sie war viel entspannter, als ich dachte. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir zusammen gelacht haben, statt uns zu stressen. Das nimmt so’n bisschen den Druck aus der ganzen Sache.
Und ja, ich hab auch angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern – nicht nur im Bett, sondern allgemein. Bisschen Sport, besser essen, mal ’ne Runde durch den Wald latschen. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn man sich insgesamt wohler fühlt, dann strahlt das auch nach unten ab, wenn ihr versteht. Ich sag nicht, dass das die Wunderpille ist, aber es hat mir geholfen, mich nicht mehr wie’n Versager zu fühlen.
Falls ihr auch so Phasen habt, wo ihr denkt, dass nix mehr geht – gebt euch ’ne Chance. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht am Kopf, vielleicht am Körper – aber da kann man dran arbeiten. Schritt für Schritt. Und wenn’s mal nicht steht, na und? Dann macht man halt was anderes, was Spaß macht. Hauptsache, man gibt nicht auf, an sich selbst zu glauben. Was denkt ihr denn so, wie ihr euch da wieder rausholt?
Moin moin,

dein Post hat echt was Wahres dran – dieser Druck, den man sich selbst macht, ist oft der größte Stimmungskiller. Ich schnapp mir mal deinen Gedanken und werf da was Eigenes rein: Neben dem Kopf freibekommen und ehrlich mit der Partnerin quatschen, hab ich auch was ausprobiert, das die Stimmung so richtig aufheizt – natürliche Aphrodisiaka. Klingt vielleicht erstmal nach Hexenwerk, aber das Zeug kann echt was bringen, vor allem, wenn man nach ’ner langen Pause wieder Gas geben will.

Ich schwör zum Beispiel auf Zimt – nicht nur im Porridge, sondern auch mal ’ne Prise in den Kaffee oder Tee. Das wärmt von innen, regt die Durchblutung an und macht irgendwie wach für die schönen Dinge. Oder Ingwer – frisch gerieben in ’nem Drink oder einfach so geknabbert, das gibt so’n feurigen Kick, der sich auch unten bemerkbar macht. Und wenn wir schon dabei sind: Dunkle Schokolade mit Chili. Nicht nur lecker, sondern auch ’ne kleine Geheimwaffe, um die Sinne anzukurbeln. Das ist kein Hokuspokus, sondern einfach Natur, die mitspielt.

Was ich damit sagen will: Klar, sich weniger Stress machen und den Körper fit halten ist Gold wert, aber manchmal hilft’s auch, die Lust über so kleine Tricks wieder anzufachen. Gerade nach ’ner langen Durststrecke braucht’s halt was, das den Motor wieder anwirft. Und das Beste? Man kann’s locker mit der Partnerin zusammen ausprobieren – macht Spaß und lockert die ganze Sache auf. Wie siehst du das – hast du auch schon mal was in die Richtung probiert, um die Stimmung hochzubringen?
 
Moin zusammen,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Dieses Thema mit der Erektion, das ist echt so eine Sache, die einen richtig runterziehen kann – im Kopf und auch sonst. Ich hab das selbst durchgemacht, und glaubt mir, ich hab mich oft genug gefragt, ob ich überhaupt noch "Mann genug" bin. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, wie man mit sich selbst umgeht.
Ich will hier nicht den harten Macker raushängen lassen, sondern einfach mal ehrlich sein: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft. Das passiert verdammt vielen von uns. Aber statt sich selbst fertigzumachen, kann man da echt was drehen. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen – klingt simpel, ist es aber nicht immer. Man liegt im Bett, will’s perfekt machen, und genau das verkackt alles. Also hab ich mir gesagt: "Hey, nimm’s easy, es geht um Spaß, nicht um ’ne Prüfung." Und das hat schon mal geholfen, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch was gebracht hat, war, mit meiner Frau offen zu quatschen. Nicht so’n peinliches "Tut mir leid"-Gesülze, sondern einfach: "Schatz, manchmal klappt’s nicht, aber ich will, dass wir trotzdem was Schönes draus machen." Und sie war viel entspannter, als ich dachte. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir zusammen gelacht haben, statt uns zu stressen. Das nimmt so’n bisschen den Druck aus der ganzen Sache.
Und ja, ich hab auch angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern – nicht nur im Bett, sondern allgemein. Bisschen Sport, besser essen, mal ’ne Runde durch den Wald latschen. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn man sich insgesamt wohler fühlt, dann strahlt das auch nach unten ab, wenn ihr versteht. Ich sag nicht, dass das die Wunderpille ist, aber es hat mir geholfen, mich nicht mehr wie’n Versager zu fühlen.
Falls ihr auch so Phasen habt, wo ihr denkt, dass nix mehr geht – gebt euch ’ne Chance. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht am Kopf, vielleicht am Körper – aber da kann man dran arbeiten. Schritt für Schritt. Und wenn’s mal nicht steht, na und? Dann macht man halt was anderes, was Spaß macht. Hauptsache, man gibt nicht auf, an sich selbst zu glauben. Was denkt ihr denn so, wie ihr euch da wieder rausholt?
Moin moin,

erstmal Respekt, dass du so offen über das Thema schreibst – das ist echt nicht leicht, aber verdammt wichtig. Was du da beschreibst, kenne ich aus meiner Praxis nur zu gut. Viele Männer, gerade wenn die Jahre voranschreiten, stehen irgendwann vor dieser Wand: Der Körper macht nicht mehr alles mit, und der Kopf fängt an, sich selbst zu sabotieren. Aber du hast schon den ersten wichtigen Punkt erkannt: Es geht nicht nur um die Mechanik, sondern auch darum, wie man mit sich selbst umgeht. 😊

Lass uns mal ehrlich sein – mit 60+ ist es völlig normal, dass die Erektion nicht mehr so zuverlässig ist wie mit 20. Das liegt oft an ganz banalen Dingen: weniger Testosteron, Durchblutung, die nicht mehr top ist, oder einfach Stress und Müdigkeit, die sich über die Jahre angesammelt haben. Aber das heißt nicht, dass man abgeschrieben ist! Du hast völlig recht – dieser Druck, den man sich selbst macht, ist oft der größte Feind. Im Bett liegen und denken "Jetzt muss es klappen", ist der sicherste Weg, dass gar nichts klappt. 😅

Dein Ansatz, den Kopf freizubekommen und es entspannter anzugehen, ist goldwert. Ich sag meinen Patienten oft: Sex ist kein Leistungssport. Es geht darum, Spaß zu haben – mit sich selbst oder dem Partner. Und wenn’s mal nicht "steht", gibt’s ja noch tausend andere Wege, Nähe und Lust zu erleben. Dass du mit deiner Frau so offen redest, ist übrigens ein riesiger Pluspunkt. Kommunikation kann echt Wunder wirken – nicht nur, um den Druck rauszunehmen, sondern auch, um die Verbindung zu stärken. Zusammen lachen statt sich zu stressen? Perfekt!

Was du über Sport und Ernährung schreibst, ist übrigens kein Eso-Kram, sondern medizinisch absolut sinnvoll. Regelmäßige Bewegung – schon 30 Minuten zügiges Gehen am Tag – pusht die Durchblutung, auch "da unten". Und eine Ernährung mit viel Gemüse, Nüssen, Fisch und weniger fettigem Zeug unterstützt die Gefäße und den Hormonhaushalt. Das ist keine Garantie für eine stahlharte Erektion, aber es gibt dem Körper eine solide Basis. Plus: Wenn man sich fitter fühlt, steigt auch das Selbstbewusstsein – und das ist mindestens genauso wichtig wie die körperliche Seite.

Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Wenn du merkst, dass es öfter hapert, könntest du mal deinen Hausarzt auf Testosteronwerte oder vielleicht auch Blutdruck und Cholesterin ansprechen. Nicht, weil da sofort was Schlimmes sein muss, sondern weil man da manchmal mit kleinen Anpassungen viel rausholen kann. Und falls der Kopf zu sehr grübelt, hilft es manchen, mal mit einem Therapeuten oder Sexualberater zu quatschen – nix Peinliches dran, sondern einfach ’ne Möglichkeit, die Knoten zu lösen.

Was mich echt freut, ist dein letzter Satz: Nicht aufgeben, an sich selbst zu glauben. Genau das ist der Schlüssel! Es gibt kein Verfallsdatum für Lust oder Männlichkeit – das definierst du selbst. Vielleicht probierst du mal aus, was dich persönlich entspannt oder antörnt, ohne gleich ans Ziel zu denken. Schritt für Schritt, wie du sagst. Und wenn’s mal nicht läuft – na und? Dann macht man’s sich eben anders schön. 😊

Wie sieht’s bei den anderen aus? Was hat euch geholfen, aus so einem Tief wieder rauszukommen? Ich bin gespannt auf eure Ideen!

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Moin zusammen,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Dieses Thema mit der Erektion, das ist echt so eine Sache, die einen richtig runterziehen kann – im Kopf und auch sonst. Ich hab das selbst durchgemacht, und glaubt mir, ich hab mich oft genug gefragt, ob ich überhaupt noch "Mann genug" bin. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, wie man mit sich selbst umgeht.
Ich will hier nicht den harten Macker raushängen lassen, sondern einfach mal ehrlich sein: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft. Das passiert verdammt vielen von uns. Aber statt sich selbst fertigzumachen, kann man da echt was drehen. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen – klingt simpel, ist es aber nicht immer. Man liegt im Bett, will’s perfekt machen, und genau das verkackt alles. Also hab ich mir gesagt: "Hey, nimm’s easy, es geht um Spaß, nicht um ’ne Prüfung." Und das hat schon mal geholfen, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch was gebracht hat, war, mit meiner Frau offen zu quatschen. Nicht so’n peinliches "Tut mir leid"-Gesülze, sondern einfach: "Schatz, manchmal klappt’s nicht, aber ich will, dass wir trotzdem was Schönes draus machen." Und sie war viel entspannter, als ich dachte. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir zusammen gelacht haben, statt uns zu stressen. Das nimmt so’n bisschen den Druck aus der ganzen Sache.
Und ja, ich hab auch angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern – nicht nur im Bett, sondern allgemein. Bisschen Sport, besser essen, mal ’ne Runde durch den Wald latschen. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn man sich insgesamt wohler fühlt, dann strahlt das auch nach unten ab, wenn ihr versteht. Ich sag nicht, dass das die Wunderpille ist, aber es hat mir geholfen, mich nicht mehr wie’n Versager zu fühlen.
Falls ihr auch so Phasen habt, wo ihr denkt, dass nix mehr geht – gebt euch ’ne Chance. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht am Kopf, vielleicht am Körper – aber da kann man dran arbeiten. Schritt für Schritt. Und wenn’s mal nicht steht, na und? Dann macht man halt was anderes, was Spaß macht. Hauptsache, man gibt nicht auf, an sich selbst zu glauben. Was denkt ihr denn so, wie ihr euch da wieder rausholt?
Moin moin,

dein Beitrag hat echt was Wahres dran – dieses Gefühl, wenn der Körper nicht mitzieht, kann einen echt in den Keller ziehen. Ich kenn das auch, dieses Grübeln, ob man noch "was taugt". Aber du hast recht: Es liegt nicht nur am Körper, sondern auch daran, wie man sich selbst sieht und behandelt. Das ist so ’ne Art Kopfspiel, bei dem man sich schnell selbst ausknockt, wenn man nicht aufpasst.

Ich hab auch mal versucht, den ganzen Druck rauszunehmen – keine einfache Übung, wenn man’s gewohnt ist, alles perfekt haben zu wollen. Aber genau das ist der Punkt: Im Bett geht’s nicht um Leistungssport oder darum, irgendwas zu beweisen. Es geht darum, dass es sich gut anfühlt – für einen selbst und für die Partnerin. Ich hab mir irgendwann gesagt: "Wenn’s nicht klappt, dann klappt’s halt nicht. Dann machen wir eben was anderes." Und komischerweise hat genau diese Lockerheit manchmal mehr gebracht als jeder Zwang. Weniger denken, mehr fühlen – das ist gar nicht so dumm.

Mit meiner Partnerin hab ich auch angefangen, die Karten auf den Tisch zu legen. Nicht so’n großes Drama draus machen, sondern einfach sagen, wie’s ist. Und siehe da: Sie hat’s viel weniger schlimm gefunden als ich. Oft machen wir uns selbst den größten Stress, während die andere Seite einfach nur will, dass es schön bleibt – mit oder ohne vollen Einsatz. Zusammen lachen, mal was Neues ausprobieren, die Nähe genießen – das hat mir gezeigt, dass Satisfaction nicht nur an einer Erektion hängt. Es gibt so viel mehr, womit man punkten kann, wenn man den Fokus nicht nur auf die eine Sache legt.

Und ja, das mit dem "sich kümmern" stimmt auch. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich wohler fühle, wenn ich nicht nur im Kopf rumsitze und grüble, sondern auch mal was für mich tue. Kein Fitnesswahn oder so, einfach Bewegung, frische Luft, mal ’ne Runde abschalten. Das gibt so’n Grundgefühl von Stärke zurück – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Und wenn man sich selbst wieder spürt, dann kommt der Rest oft von allein. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld.

Ich glaub, der Trick ist, sich nicht als "Problemfall" zu sehen, sondern als jemand, der gerade an was arbeitet. Schritt für Schritt, wie du sagst. Und wenn’s mal hapert, dann ist das kein K.-o.-Schlag, sondern einfach ’ne Pause. Die Partnerin zufrieden zu sehen, hat eh mehr damit zu tun, wie man miteinander umgeht, als mit ’ner perfekten Performance. Was meint ihr – wie schafft ihr’s, den Kopf wieder hochzukriegen, wenn’s unten mal schlappmacht?
 
Moin moin,

dein Beitrag hat echt was Wahres dran – dieses Gefühl, wenn der Körper nicht mitzieht, kann einen echt in den Keller ziehen. Ich kenn das auch, dieses Grübeln, ob man noch "was taugt". Aber du hast recht: Es liegt nicht nur am Körper, sondern auch daran, wie man sich selbst sieht und behandelt. Das ist so ’ne Art Kopfspiel, bei dem man sich schnell selbst ausknockt, wenn man nicht aufpasst.

Ich hab auch mal versucht, den ganzen Druck rauszunehmen – keine einfache Übung, wenn man’s gewohnt ist, alles perfekt haben zu wollen. Aber genau das ist der Punkt: Im Bett geht’s nicht um Leistungssport oder darum, irgendwas zu beweisen. Es geht darum, dass es sich gut anfühlt – für einen selbst und für die Partnerin. Ich hab mir irgendwann gesagt: "Wenn’s nicht klappt, dann klappt’s halt nicht. Dann machen wir eben was anderes." Und komischerweise hat genau diese Lockerheit manchmal mehr gebracht als jeder Zwang. Weniger denken, mehr fühlen – das ist gar nicht so dumm.

Mit meiner Partnerin hab ich auch angefangen, die Karten auf den Tisch zu legen. Nicht so’n großes Drama draus machen, sondern einfach sagen, wie’s ist. Und siehe da: Sie hat’s viel weniger schlimm gefunden als ich. Oft machen wir uns selbst den größten Stress, während die andere Seite einfach nur will, dass es schön bleibt – mit oder ohne vollen Einsatz. Zusammen lachen, mal was Neues ausprobieren, die Nähe genießen – das hat mir gezeigt, dass Satisfaction nicht nur an einer Erektion hängt. Es gibt so viel mehr, womit man punkten kann, wenn man den Fokus nicht nur auf die eine Sache legt.

Und ja, das mit dem "sich kümmern" stimmt auch. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich mich wohler fühle, wenn ich nicht nur im Kopf rumsitze und grüble, sondern auch mal was für mich tue. Kein Fitnesswahn oder so, einfach Bewegung, frische Luft, mal ’ne Runde abschalten. Das gibt so’n Grundgefühl von Stärke zurück – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Und wenn man sich selbst wieder spürt, dann kommt der Rest oft von allein. Es ist kein Hexenwerk, aber es braucht Geduld.

Ich glaub, der Trick ist, sich nicht als "Problemfall" zu sehen, sondern als jemand, der gerade an was arbeitet. Schritt für Schritt, wie du sagst. Und wenn’s mal hapert, dann ist das kein K.-o.-Schlag, sondern einfach ’ne Pause. Die Partnerin zufrieden zu sehen, hat eh mehr damit zu tun, wie man miteinander umgeht, als mit ’ner perfekten Performance. Was meint ihr – wie schafft ihr’s, den Kopf wieder hochzukriegen, wenn’s unten mal schlappmacht?
Moin Tomarcy, moin zusammen,

dein Post spricht mir echt aus der Seele. Dieses Ding, wenn’s unten nicht läuft, kann einen echt fertig machen – vor allem, weil man sich selbst so schnell in die Mangel nimmt. Ich hab auch schon Nächte gehabt, wo ich mehr im Kopf war als im Moment, und das macht’s nur schlimmer. Aber du hast recht: Weniger Druck und mehr Gelassenheit können echt was bewegen.

Ich hab vor ’ner Weile angefangen, mit Meditation zu experimentieren, um den Kopf freizubekommen. Klingt vielleicht erstmal nach Eso-Zeug, aber für mich war’s ein Gamechanger. Einfach 10-15 Minuten am Tag, wo ich mich hinsetze, tief atme und versuche, die ganzen Grübeleien loszulassen. Nichts Kompliziertes, keine Mantras oder so – nur ich, mein Atem und der Versuch, den Stress rauszulassen. Das hat mir geholfen, nicht mehr so viel über „Leistung“ nachzudenken, sondern mich mehr auf mich selbst zu konzentrieren. Wenn der Kopf entspannter ist, merkt man oft, dass der Körper auch eher mitspielt.

Was mir auch hilft, ist, den Fokus weg von „muss klappen“ hin zu „was fühlt sich gut an“ zu lenken. Mit meiner Freundin rede ich mittlerweile offen drüber – nicht als Problem, sondern einfach als Teil von uns. Sie sagt oft, dass sie’s viel mehr genießt, wenn wir beide entspannt sind, egal ob’s „voll läuft“ oder nicht. Das nimmt so viel Druck raus, dass ich manchmal selbst überrascht bin, wie gut’s dann plötzlich geht. Zusammen lachen, sich Zeit lassen, die Nähe spüren – das ist oft mehr wert als jede „perfekte“ Nummer.

Ich glaub, es geht echt darum, sich selbst nicht als „defekt“ zu sehen, sondern als jemanden, der gerade an sich arbeitet. Meditation hat mir da geholfen, weil ich mich dadurch insgesamt wohler fühle – nicht nur im Bett, sondern generell. Man kriegt so’n besseres Gefühl für den eigenen Körper, und das gibt Selbstvertrauen. Klar, es ist kein Wundermittel, aber es ist ein Schritt. Und wenn’s mal nicht steht, dann ist das halt so. Hauptsache, man bleibt dran, an sich selbst zu glauben.

Wie macht ihr das so? Habt ihr auch Tricks, um den Stress rauszunehmen und den Kopf frei zu kriegen?