Moin zusammen,
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Dieses Thema mit der Erektion, das ist echt so eine Sache, die einen richtig runterziehen kann – im Kopf und auch sonst. Ich hab das selbst durchgemacht, und glaubt mir, ich hab mich oft genug gefragt, ob ich überhaupt noch "Mann genug" bin. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, wie man mit sich selbst umgeht.
Ich will hier nicht den harten Macker raushängen lassen, sondern einfach mal ehrlich sein: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft. Das passiert verdammt vielen von uns. Aber statt sich selbst fertigzumachen, kann man da echt was drehen. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen – klingt simpel, ist es aber nicht immer. Man liegt im Bett, will’s perfekt machen, und genau das verkackt alles. Also hab ich mir gesagt: "Hey, nimm’s easy, es geht um Spaß, nicht um ’ne Prüfung." Und das hat schon mal geholfen, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch was gebracht hat, war, mit meiner Frau offen zu quatschen. Nicht so’n peinliches "Tut mir leid"-Gesülze, sondern einfach: "Schatz, manchmal klappt’s nicht, aber ich will, dass wir trotzdem was Schönes draus machen." Und sie war viel entspannter, als ich dachte. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir zusammen gelacht haben, statt uns zu stressen. Das nimmt so’n bisschen den Druck aus der ganzen Sache.
Und ja, ich hab auch angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern – nicht nur im Bett, sondern allgemein. Bisschen Sport, besser essen, mal ’ne Runde durch den Wald latschen. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn man sich insgesamt wohler fühlt, dann strahlt das auch nach unten ab, wenn ihr versteht. Ich sag nicht, dass das die Wunderpille ist, aber es hat mir geholfen, mich nicht mehr wie’n Versager zu fühlen.
Falls ihr auch so Phasen habt, wo ihr denkt, dass nix mehr geht – gebt euch ’ne Chance. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht am Kopf, vielleicht am Körper – aber da kann man dran arbeiten. Schritt für Schritt. Und wenn’s mal nicht steht, na und? Dann macht man halt was anderes, was Spaß macht. Hauptsache, man gibt nicht auf, an sich selbst zu glauben. Was denkt ihr denn so, wie ihr euch da wieder rausholt?
ich weiß, wie beschissen es sich anfühlt, wenn der Körper nicht so mitspielt, wie man es sich wünscht. Dieses Thema mit der Erektion, das ist echt so eine Sache, die einen richtig runterziehen kann – im Kopf und auch sonst. Ich hab das selbst durchgemacht, und glaubt mir, ich hab mich oft genug gefragt, ob ich überhaupt noch "Mann genug" bin. Aber wisst ihr was? Irgendwann hab ich gemerkt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern auch darum, wie man mit sich selbst umgeht.
Ich will hier nicht den harten Macker raushängen lassen, sondern einfach mal ehrlich sein: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft. Das passiert verdammt vielen von uns. Aber statt sich selbst fertigzumachen, kann man da echt was drehen. Ich hab angefangen, mir weniger Druck zu machen – klingt simpel, ist es aber nicht immer. Man liegt im Bett, will’s perfekt machen, und genau das verkackt alles. Also hab ich mir gesagt: "Hey, nimm’s easy, es geht um Spaß, nicht um ’ne Prüfung." Und das hat schon mal geholfen, den Kopf freizubekommen.
Was mir auch was gebracht hat, war, mit meiner Frau offen zu quatschen. Nicht so’n peinliches "Tut mir leid"-Gesülze, sondern einfach: "Schatz, manchmal klappt’s nicht, aber ich will, dass wir trotzdem was Schönes draus machen." Und sie war viel entspannter, als ich dachte. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir zusammen gelacht haben, statt uns zu stressen. Das nimmt so’n bisschen den Druck aus der ganzen Sache.
Und ja, ich hab auch angefangen, mich mehr um mich selbst zu kümmern – nicht nur im Bett, sondern allgemein. Bisschen Sport, besser essen, mal ’ne Runde durch den Wald latschen. Klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber wenn man sich insgesamt wohler fühlt, dann strahlt das auch nach unten ab, wenn ihr versteht. Ich sag nicht, dass das die Wunderpille ist, aber es hat mir geholfen, mich nicht mehr wie’n Versager zu fühlen.
Falls ihr auch so Phasen habt, wo ihr denkt, dass nix mehr geht – gebt euch ’ne Chance. Es ist kein Weltuntergang, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Vielleicht liegt’s an Stress, vielleicht am Kopf, vielleicht am Körper – aber da kann man dran arbeiten. Schritt für Schritt. Und wenn’s mal nicht steht, na und? Dann macht man halt was anderes, was Spaß macht. Hauptsache, man gibt nicht auf, an sich selbst zu glauben. Was denkt ihr denn so, wie ihr euch da wieder rausholt?