Die Flamme flackert, der Sturm zieht auf – doch in den Tiefen des Körpers ruht ein Funke, der neu entfacht werden kann. Testosteron, dieser stille Dichter der Männlichkeit, fließt nicht nur durch unsere Adern, sondern formt unsere Sehnsüchte. Eine Kunst ist es, ihn zu wecken: durch Atem, der die Glieder belebt, durch Bewegung, die das Blut tanzen lässt, und durch Nächte, in denen Leidenschaft nicht nur Traum bleibt. Die Erneuerung beginnt im Stillen – ein Samen, der keimt, wenn wir ihn nähren.