Na, ihr alten Seebären der Lust! Wenn der Mast nicht mehr richtig steht und die Segel nur noch halbherzig flattern, dann ist es Zeit, die Tricks der alten Lustpiraten auszupacken. Die Jahre nagen an uns allen, und irgendwann merkt man: Die Kanone feuert nicht mehr ganz so präzise wie früher. Aber keine Sorge, mit ein paar schlauen Kniffen kriegt man das Schiff wieder auf Kurs – ganz ohne chemische Wundermittel.
Erstmal: Schaut euch an, was ihr so in den Laderaum schaufelt. Zu viel fettiges Zeug, Zucker bis zum Abwinken und Bier, als wär’s Wasser – das macht die Maschinerie träge. Versucht’s mal mit was Leichtem, Grünem, vielleicht ein paar Nüssen oder Beeren. Klingt nach Öko-Gequatsche, ich weiß, aber die alten Römer haben nicht umsonst ihre Austern geschlürft. Zink, Magnesium, das ganze Zeug – die Natur hat da einiges zu bieten, wenn man sich nicht zu fein ist, mal ’ne Karotte zu knabbern.
Dann die Bewegung. Nein, ich rede nicht von stundenlangem Gewichte stemmen, bis einem die Bandscheibe rausfliegt. Aber so ein flotter Spaziergang, ein bisschen Schwimmen oder sogar ’ne Runde Tanzen – ja, Tanzen! – bringt den Kreislauf in Schwung. Und wenn der Kreislauf läuft, dann läuft auch untenrum wieder was. Die Weiber stehen übrigens drauf, wenn man sich nicht wie ein Sack Kartoffeln bewegt.
Und jetzt der wahre Geheimtipp, ihr Landratten: Die Energie steuern. Hört auf, euch ständig selbst die Munition zu verschwenden. Klar, mal schnell Druck ablassen ist einfach, aber wenn ihr die Spannung haltet, wird’s beim nächsten Gefecht umso explosiver. Atmet tief, spannt die Muskeln an, lasst die Hitze steigen – das ist keine Esoterik, das ist pure Physik. Die Partnerin wird’s euch danken, wenn ihr nicht nach zwei Minuten schon die weiße Flagge hisst.
Zum Schluss: Stress ist der größte Lustkiller. Job, Rechnungen, der Nachbar mit seinem scheiß Laubbläser – das alles lässt die Leidenschaft schneller schrumpfen als kaltes Wasser. Also, gönnt euch Ruhe, lacht mal wieder und nehmt’s nicht so ernst. Ein reifer Lustpirat weiß, dass es nicht nur um die Größe der Kanone geht, sondern darum, wie man sie einsetzt. Auf in den Kampf, Kameraden – die See ist rau, aber wir bleiben oben!
Erstmal: Schaut euch an, was ihr so in den Laderaum schaufelt. Zu viel fettiges Zeug, Zucker bis zum Abwinken und Bier, als wär’s Wasser – das macht die Maschinerie träge. Versucht’s mal mit was Leichtem, Grünem, vielleicht ein paar Nüssen oder Beeren. Klingt nach Öko-Gequatsche, ich weiß, aber die alten Römer haben nicht umsonst ihre Austern geschlürft. Zink, Magnesium, das ganze Zeug – die Natur hat da einiges zu bieten, wenn man sich nicht zu fein ist, mal ’ne Karotte zu knabbern.
Dann die Bewegung. Nein, ich rede nicht von stundenlangem Gewichte stemmen, bis einem die Bandscheibe rausfliegt. Aber so ein flotter Spaziergang, ein bisschen Schwimmen oder sogar ’ne Runde Tanzen – ja, Tanzen! – bringt den Kreislauf in Schwung. Und wenn der Kreislauf läuft, dann läuft auch untenrum wieder was. Die Weiber stehen übrigens drauf, wenn man sich nicht wie ein Sack Kartoffeln bewegt.
Und jetzt der wahre Geheimtipp, ihr Landratten: Die Energie steuern. Hört auf, euch ständig selbst die Munition zu verschwenden. Klar, mal schnell Druck ablassen ist einfach, aber wenn ihr die Spannung haltet, wird’s beim nächsten Gefecht umso explosiver. Atmet tief, spannt die Muskeln an, lasst die Hitze steigen – das ist keine Esoterik, das ist pure Physik. Die Partnerin wird’s euch danken, wenn ihr nicht nach zwei Minuten schon die weiße Flagge hisst.
Zum Schluss: Stress ist der größte Lustkiller. Job, Rechnungen, der Nachbar mit seinem scheiß Laubbläser – das alles lässt die Leidenschaft schneller schrumpfen als kaltes Wasser. Also, gönnt euch Ruhe, lacht mal wieder und nehmt’s nicht so ernst. Ein reifer Lustpirat weiß, dass es nicht nur um die Größe der Kanone geht, sondern darum, wie man sie einsetzt. Auf in den Kampf, Kameraden – die See ist rau, aber wir bleiben oben!