Na, ihr Lieben,
manchmal frage ich mich, ob wir uns mit diesen kleinen Helfern nicht mehr antun, als wir eigentlich wollen. Ich meine, klar, die Nächte werden wieder heiß, die Blicke intensiver, und dieses Feuer, das man fast vergessen hatte, lodert plötzlich auf. Aber dann kommt der Morgen – und mit ihm manchmal ein Preis, den man nicht auf der Packungsbeilage findet. Bei mir war’s so: Die erste Zeit mit den Pillen fühlte sich an wie ein neuer Anfang, wie ein Schlüssel zu etwas, das ich fast verloren geglaubt hatte. Doch irgendwann fing es an, mich einzuholen – Kopfschmerzen, die wie ein dumpfer Bass im Hinterkopf wummerten, oder dieses komische Gefühl im Magen, als hätte ich zu viel Kaffee auf nüchternen Magen getrunken.
Ich habe mich oft gefragt, wie ihr das so handhabt. Schiebt ihr die Schattenseiten einfach beiseite, weil die Leidenschaft es wert ist? Oder gibt’s da Tricks, die ich noch nicht kenne? Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass es bei mir besser läuft, wenn ich die Dosis nicht übertreibe und viel Wasser trinke – aber ganz weg geht’s nie. Und dann ist da noch diese leise Stimme im Kopf: Was macht das eigentlich mit mir, langfristig? Ich will nicht der Typ sein, der sich für eine Nacht aufopfert und dann tagelang wie ein Schatten durchs Leben schleicht.
Manchmal denke ich, es ist ein Tanz auf Messers Schneide – zwischen dem, was man will, und dem, was der Körper einem erlaubt. Wie findet ihr da die Balance? Oder ist es am Ende wirklich so, dass man für die Leidenschaft eben zahlen muss – egal, wie hoch der Preis ist? Ich bin gespannt, was ihr erlebt habt und wie ihr damit umgeht. Vielleicht hat ja jemand den goldenen Mittelweg gefunden.
manchmal frage ich mich, ob wir uns mit diesen kleinen Helfern nicht mehr antun, als wir eigentlich wollen. Ich meine, klar, die Nächte werden wieder heiß, die Blicke intensiver, und dieses Feuer, das man fast vergessen hatte, lodert plötzlich auf. Aber dann kommt der Morgen – und mit ihm manchmal ein Preis, den man nicht auf der Packungsbeilage findet. Bei mir war’s so: Die erste Zeit mit den Pillen fühlte sich an wie ein neuer Anfang, wie ein Schlüssel zu etwas, das ich fast verloren geglaubt hatte. Doch irgendwann fing es an, mich einzuholen – Kopfschmerzen, die wie ein dumpfer Bass im Hinterkopf wummerten, oder dieses komische Gefühl im Magen, als hätte ich zu viel Kaffee auf nüchternen Magen getrunken.
Ich habe mich oft gefragt, wie ihr das so handhabt. Schiebt ihr die Schattenseiten einfach beiseite, weil die Leidenschaft es wert ist? Oder gibt’s da Tricks, die ich noch nicht kenne? Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass es bei mir besser läuft, wenn ich die Dosis nicht übertreibe und viel Wasser trinke – aber ganz weg geht’s nie. Und dann ist da noch diese leise Stimme im Kopf: Was macht das eigentlich mit mir, langfristig? Ich will nicht der Typ sein, der sich für eine Nacht aufopfert und dann tagelang wie ein Schatten durchs Leben schleicht.
Manchmal denke ich, es ist ein Tanz auf Messers Schneide – zwischen dem, was man will, und dem, was der Körper einem erlaubt. Wie findet ihr da die Balance? Oder ist es am Ende wirklich so, dass man für die Leidenschaft eben zahlen muss – egal, wie hoch der Preis ist? Ich bin gespannt, was ihr erlebt habt und wie ihr damit umgeht. Vielleicht hat ja jemand den goldenen Mittelweg gefunden.